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NewsAmazon Kindle und Kindle Kids: 300-ppi-Display, USB-C und doppelter Speicher
Amazon legt sowohl den Kindle als auch Kindle Kids in 11. Generation neu auf. Die 2022er Modelle der E-Book-Reader bekommen ein hochauflösendes Display, werden künftig über USB-C aufgeladen und erhalten mit nunmehr 16 Gigabyte eine doppelt so hohe Speicherkapazität.
Die neue Auflösung ist tatsächlich imposant, dazu die höhere Akkulaufzeit, der verdoppelte Speicher, das ist schon nett.
Aber mir wäre aber noch lieber, wenn die Ränder rechts und links etwas breiter wären, so dass es einfacher / angenehmer in einer Hand gehalten werden kann und wenn es auch ein Modell mit 1 oder 2" Zoll mehr Diagonale geben würde.
Aber mir wäre aber noch lieber, wenn die Ränder rechts und links etwas breiter wären, so dass es einfacher / angenehmer in einer Hand gehalten werden kann
Ich habe den aktuellen Paperwhite, welcher minimal breiter ist als dieser hier und den kann man auch bequem mit einer Hand halten ohne aus Versehen umzublättern. Ich meine, das Ding wiegt ja nur ein paar Gramm, den kann man ja bequem zwischen ein paar Finger klemmen und muss den nicht fest umklammern.
Den "Standard-Kindle" gabs mal für 79,99€. Jetzt sind wir bei 109€. #Inflation
16GB sind meiner Meinung nach unnötig, es sei denn man hat 2.000 Hörbücher installiert.
@JaniC Der PW hat noch die einstellbare Farbtemperatur, was dieser Kindle nicht hat.
Hab zumindest nichts davon gelesen.
Genau das. Außerdem fand ich das Design vom Kindle 3 bisher am schönsten, da könnten sie auch mal ansetzen.
Aktuell gibt es keinen Ebook Reader, der wirklich alles bietet, da sind die Kindle wegen dem Preis noch die attraktivste Wahl, sofern man nicht wegen DRM an ein bestimmtes DRM System gebunden ist. Allerdings wären mir heute 6" zu wenig, ich hab letztes Jahr mir den Kindle Paperwhite mit 6,8" im Sale geholt.
Die Qualität der Beleuchtung ist wohl nochmal eine andere. Der normale Kindle macht das mit 4 LEDs, die aktuelle Version vom Paperwhite mit 17. Bei den ersten Paperwhites, die auch nur 4 oder 5 LEDs hatten, die am unteren Rand saßen und deren Licht per Lichtleiterschicht über das gesamte Display verteilt wurde, war das dadurch nie wirklich komplett gleichmäßig und wenn die Schicht nicht perfekt gerade war, gab es auch durch Lichtbrechung verursachte unschöne Effekte wie leicht rötlich/grünlich verfärbte Lichthöfe quer übers Display. Ich vermute mal, solchen Effekten begegnete man dann bei den neueren Paperwhites durch eine gleichmäßige Verteilung einer drastisch erhöhten Zahl an LEDs.
Der neue Kindle (11. Generation) mit 16 GB ist in den Farben Schwarz und Blau ab 99,99 Euro erhältlich* – ohne Werbung kostet er wie üblich 10 Euro mehr, als 109,99 Euro.
Hatte kurz überlegt ein Android Tablet mit eInk Display zu holen um im Google Ecosystem zu bleiben aber mich dann doch dagegen entschieden. Amazons bookstore ist einfach überlegen.
Jo, mein erster Kindle hat 50€ gekostet. Nachdem ich ich ihn einige Jahre und meine Mutter ihn danach noch mehr Jahre genutzt hat, geht der wieder nach Amazon. Für 15€ Gutschein und 25% auf das nächste Kindle. Wird dann nach bald einem Jahrzehnt Zeit für ein Paperwhite zum Prime day. Rechne nirt 80€ Angebotspreis, minus 25% - 15€.
Ich nutze den Paperwhite von 2018 und bin fast zufrieden. Absolut störend ist der An- und Ausschalter an der Unterseite.
Wie oft diese unabsichtlich betätigt wird kann man sich nicht vorstellen. 🤣
Der Neue hat sie leider schonwieder dort, hoffentlich ist sie tiefer eingesetzt…
Es ist seit jeher möglich, ungeschützte Epub-Dateien per e-mail an den Kindle zu senden. Dabei werden diese Dateien dann automatisch in eines der Amazon Formate (Mobi oder AZW) umgewandelt.
Neu ist seit einigen Monaten, dass Amazon's Plug-In "Sent-to-Kindle" nun ebenfalls diese automatische Umwandlung unterstützt. (Hat es vorher nicht getan.)
Ansonsten hat sich nichts geändert.
Kindles können weiterhin keine Epub-Dateien darstellen und werden das sehr wahrscheinlich auch nie können, weil es für Amazon absolut keinen Sinn machen würde. Die Umwandlung (per Mail oder Send-to-kindle) funktioniert nur mit DRM-freien Dateien.
Da ich eBooks meist auf dem Notebook und selten auf einem Tablet lese, wäre mir eine bessere Software lieber.
Die Kindle App ist so unglaublich schlecht und sieht aus, als hätte es ein Praktikant nicht aus der Beta bringen können.
Die Kindle Geräte gefallen mir auch nicht. Es dauert viel zu lang und ist viel zu umständlich, Wörter nachzuschlagen oder zu markieren. Die Shop-Seite ist wie die gesamte Menüführung ebenso sehr träge und langsam, dass man es möglichst meiden möchte.