Test Amazon Kindle und Kindle Paperwhite 2024 im Test: Paperwhite wird mehr Premium, Kindle rückt nach

NoNameNoHonor schrieb:
Kann man denn überhaupt noch mit Calibre und den aktuellen Kindle Geräten was machen ? Soweit ich weiß, kann man eigentlich AZW Dateien (= Kindle) nur dann überhaupt öffnen und erzeugen, wenn sie explizit als "auf allen Geräten einsetzbar" gekennzeichnet werden/sind, hat was mit dem DRM zu tun.
Ja natürlich geht das.
Mittlerweile sind alle Dateien von Amazon KFX-Dateien.
Kann man mit bestimmten "Zusätzen" umwandeln, man darf allerdings maximal die Kindle-App mit der Versionsnummer 2.4.0 (70904) verwenden, keinesfalls 2.4.1 oder neuer!
Ergänzung ()

Staatsbürger schrieb:
Kann man Dateien (.pdf .docx .epub) von einem angesteckten USB-C Stick auf das Kindle mit Copy & Paste hin und her kopieren?
Du meinst per PC etc.?
Klar geht das.
Das Kindle erscheint im Explorer oder wo auch immer als eigenes Speichergerät, quasi wie der USB-Stick ebenso.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tuetensuppe
Nein, ohne PC.
USB-C-Stick in USB-C-Anschluss vom Kindle stecken, Dateien auf dem Stick kopieren und auf den Reader einfügen.

Genauso wie es auf einem Smartphone möglich ist.

Ich möchte nichts über irgendwelche Clouds verschicken müssen.
Am Ende sind "versehentlich" meine Dokumente auf irgendwelchen Servern gespeichert und werden von KIs gegen meinen Willen und ohne Vergütung oder Entschädigung missbraucht.
 
@Staatsbürger ... bin jetzt verwirrt. Was geht denn jetzt - neues Kindle-Gerät an den PC stecken, und es ist zugreifbar als echter USB-Speicher ? Oder ist das irgendwas, was in Wirklichkeit nur einen Sync mit der Cloud anstösst ? Oder sync't der Kindle dann selbst (via WiFi Verbindung) ?
 
fab.erg schrieb:
Interessantes Feedback, sowas liest man in Tests ja nie. Ich war immer skeptisch bei dem Material. Ein Grund warum ich dieses Jahr nochmal einen Oasis geholt habe

Ich hab sowas nicht und hab meinen auch schon 2 Jahre oder so? Weder Abrieb, noch Verfärbung. o_O
 
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@NoNameNoHonor
Staatsbürger will doch nur wissen, ob er Daten direkt vom per USB am Kindle steckenden Stick auf den Kindle übertragen kann. Ihm geht es nicht um einen Sync oder um die Verbindung zum PC.

Wenn man einen Kindle an den Rechner anschließt, kann man Files auf den Kindle schieben, aber das ist ja nicht sein Usecase...
 
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@NoNameNoHonor
Was genau kann ich an meiner Formulierung verbessern?
Ist es denn so abstrakt, dass man einen USB-Stick mit etwas anderem als den PC verbindet?
 
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CrazyWolf schrieb:
Aber wenn ein Gerät schon Wasserdicht ist, sollte auch eine Rückseite den normalen Umgang aushalten und sich zumindestens reinigen lassen.
Ja, sehe ich auch so ! Ist für den Preis und Nutzungsdauer unakzeptabel, ich würde mir hier auch mal die eine oder andere Langzeit-Test-Berichterstattung wünschen. Wäre eine Bereicherung. Auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit
kachiri schrieb:
Aber ich fand das Scribe zu groß und unhandlich - vor allem aber auch einfach "schwer".
Ja, ich hatte den auch einen Monat zum Test, er war schwer zu halten mit einer Hand auf dem Schoß und was ich unterschätzt habe, ist die Kopfbewegung beim Lesen von "oben nach unten". Nur Augenbewegungen reichen nicht bei mir um die Seite zu erfassen.
Tornhoof schrieb:
Bei mir fängt nach grob 12 Monaten, das Gehäuse an einzureißen an einer Ecke, also die Rückseite, die grüne Farbvariante.
Siehe oben, in der Tat auch das ist krass. Ich würde es ehrlich gesagt reklamieren
 
Staatsbürger schrieb:
@NoNameNoHonor

Ist es denn so abstrakt, dass man einen USB-Stick mit etwas anderem als den PC verbindet?

Sicher nicht zu abstrakt, sondern als Idee völlig absurd. ;) Die Geräte haben USB-C und sind nicht für das Auslesen eines USB-Sticks geeignet.
 
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Ich habe den neuen Paperwhite SE. Dieser hat meinen 3 Jahre alten 11th Gen Paperwhite SE abgelöst. Ausschlaggebend für den Kauf war, dass der neue Paperwhite 25% schneller sein soll. Wer die mitunter lahme Kindle Software kennt, nimmt jede Verbesserung der Geschwindigkeit sehr gerne an. Und was soll ich sagen? Ich bin sehr zufrieden mit dem neuen Paperwhite. Er erfüllt seinen Zweck und fühlt sich im direkten Vergleich ein bisschen schneller an, was das ganze Nutzererlebnis angenehmer macht. Es ist natürlich kein Tag und Nacht Unterschied. Aber ich merke den Unterschied schon. Der neue Kindle Paperwhite ist im übrgen etwas größer, was ihn mit einem Case nicht grade handlicher macht. Ich denke 7 Zoll sollte der Sweatspot für solche E-Reader sein. Danach werden sie zu groß, zu schwer, zu unhandlich für längere Lesesessions. Ich brauche physische Tasten nicht unbedingt. War nie ein Fan des Oasis. Die Paperwhite Reihe ist perfekt für mich.
 
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Ich habe mich vor einigen Tagen statt für ein Kindle Gerät für einen Tolino Vision Color entschieden.

Hauptargumente waren für mich die viel zu teuren Preise für die werbefreien Kindles sowie den für mich schlechten Support von Formaten.

Nach Anschaffung muss ich zudem noch positiv feststellen, daß man keine extra unnötige Software benötigt um EBooks zu übertragen. Das Gerät schluckt alles was man ihn per USB Kabel überträgt und funktioniert tadellos offline. Mehr brauche ich bei einem Reader nicht.
 
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Ich will mir zu Weihnachten entweder den Kindle und des Kindle Paperwhite wünschen. Ich habe ein wenig die Befürchtung, dass der paperwhite mir zu spät ist. Hat jemand beide Geräte mal verglichen und kann dazu was sagen?
 
@LuminousVision
Welchen Vorteil bzw. Nutzen haben Festplatten? 😜

USB-C Sticks für Smartphones nutze ich schon lange, weil es nichts Praktischeres gibt, als ein winzig kleines und damit maximal mobiles Gerät.
Daten verteilen, mitnehmen, Pufferspeicher, temporärer Speicher, Transfer zwischen Geräten, usw.

Und... Trommelwirbel... man braucht keinen großen PC / Notebook, etc.

Zur Antwort:
Auf meinem Kindle Paperwhite 11. Generation passiert beim Anschluss eines USB-C Sticks nichts, also ist hat das Kindle Betriebssystem wohl keinen Dateimanager wie auf Windows, Android, etc.
 
langah schrieb:
Ich würde ihn gerne kaufen. Gibt es vernünftigen jailbreak wie beim Firepad?
Völlig unnötig.
Mit Calibre kannst Du alles drauf machen.

Ich hab den Paperwhite der 2. Generation (Modell 2013). Der läuft immernoch gut, auch wenn man ihm so langsam den 10 Jahre alten Akku anmerkt.
 
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Also der Verbrauch vom Kindle OS schockt mich bei der 16 GB Variante. Nicht mal 10 GB zur freien Verfügung.

Das ist schon echt heftig. Man könnte glatt meinen, da will einer die 32 GB Variante pushen^^
 
@AI-Nadja

Naja, 1 TB OneDrive, 2 TB Google Drive, was auch immer Apple hat. Dazu sind 256 GB Smartphones der Standard heutzutage. Bei diesen hat man trotzdem einen Nutzen, falls man regelmäßig ohne mobile Daten da steht und seine Filme oder Serien schauen möchte.

Aber es geht ja um einen E-Reader. Auf diese packt man sich eigentlich nur E-Books. Wie viele sind das bei 16 GB? Sicher tausende. Mir fällt da nicht wirklich ein Nutzen ein, mit einem USB-Stick unterwegs mehr Inhalte auf das Gerät zu kopieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
eddy 92 schrieb:
Danach werden sie zu groß, zu schwer, zu unhandlich für längere Lesesessions
Ich frage mich, warum nicht die Ränder um den Bildschirm enger werden, für die Ergonomie kann man ja entweder Blätter-Tasten wie Lautstärkewippen integrieren oder eine Handballenerkennung etc integrieren. Dann sind sie handlicher, denn die Gehäuse sind groß und die Screen/Body-Ratio mies
 
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Bin immer noch mit meinem Kindle Voyage (aus 2016) unterwegs und bis auf den (dummen) Umstand, dass das Gerät nicht weiße Schrift auf schwarzen Grund darstellen oder zoomen kann, mein bisher langlebigstes Gerät (danach kommt aus 2019 NVidia Shield TV).

Die Fortschritte in den letzten Jahren waren durchaus überschaubar, selbst die Pixeldichte ist immer noch ident. Evtl. wird es ja mit dem Colorsoft ein neuer Kauf.

Danke für den Test!

PS: Ok, die USB-Mini stört auch, ist mein vorletztes Gerät ohne USB C zum Laden.
 
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E-Ink Geräte sind schon oft lange in Nutzung, mein älterer (zweit-)Kindle ist schon seit locker 11 Jahren (musste gerade im Amazon-Konto nachschauen) in Nutzung. Dient als Lesegerät in der Familie für meine Bibliothek.
 
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