Amazon Konto gesperrt

chris12 schrieb:
ich , und nur ich nicht.
die kosten dafür werden auf die preise umgelegt.
da bezahlen kunden, die nichts, oder nur sehr wenig zurückschicken diese möglichkeit mit. z.b. 10 CPUs bestellen, die beste behalten usw.
mal etwas weiter denken als vom zwölfeläuten bis zum mittagessen.
Genau den Fall meinte ich halt nicht, bei Hardware weiß man im Regelfall halt vorher was man bestellt.
Wobei nicht immer - was würdest du machen wenn du dir einen Monitor bestellst und der massiv Backlight Bleeding und ein paar Pixelfehler hat? Behalten aus Solidarität mit allen anderen Kunden damit die Preise für die nicht erhöht werden?
Klar, es gibt genug Fälle wo das Rückgaberecht schamlos ausgenutzt wird. Ich meine nur, dass man das nicht allgemein sagen kann, es hängt halt immer vom Einzelfall ab.
 
Bions schrieb:

Konto geschlossen​

  • Ihr Konto wurde wegen Missbrauchs der Amazon-Dienste geschlossen. Wir haben Ihnen eine E-Mail mit zusätzlichen Informationen geschickt.

Tja, da ist die wesentliche Frage jetzt, ob das stimmt.
Nur weil Du selbst denkst, Dich vernünftig zu verhalten, heißt das noch lange nicht, dass Du es auch tust.

Und es ist eben natürlich auch wichtig, zu wissen, worin die Beanstandungsgründe von Amazon lagen.
Deswegen schmeißt man solche Mails nicht weg - es sei denn, es ist einem tatsächlich egal - aber dann muss man eben auch ohne das Amazon Konto leben.

Beim Thema Klamotten gibt es bei Amazon ja extra sogar seit einiger Zeit die Möglichkeit (7 Tage anprobieren, dann zahlen).
Allerdings ist natürlich selbstverständlich, dass nur Dinge bestellt werden, die man auch tatsächlich kaufen will.
Amazon ist ein Händler, kein kostenloses Leihhaus.
 
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ogi.nic schrieb:
Genau den Fall meinte ich halt nicht, bei Hardware weiß man im Regelfall halt vorher was man bestellt.
Wobei nicht immer - was würdest du machen wenn du dir einen Monitor bestellst und der massiv Backlight Bleeding und ein paar Pixelfehler hat? Behalten aus Solidarität mit allen anderen Kunden damit die Preise für die nicht erhöht werden?
Klar, es gibt genug Fälle wo das Rückgaberecht schamlos ausgenutzt wird. Ich meine nur, dass man das nicht allgemein sagen kann, es hängt halt immer vom Einzelfall ab.
das meine ich nicht. ich meine so wie in dem beispiel mit den CPUs.
eine reklamation bzw. garantierücksendung würde ich natürlich auch machen.
 
Eigentlich kann man den ganzen Thread zumachen, denn letztlich entzieht sich die Diskussionsgrundlage in dem Moment, in dem die "zusätzlichen Informationen" nicht transparent gemacht werden.
Das sind je Spielchen wie: "Herr Doktor ich habe Schmerzen" "Ja wo denn ?" "Das sage ich Ihnen nicht".
Sorry, da bin ich raus.
 
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ogi.nic schrieb:
in mir nicht ganz sicher. Bei Hardware und co. ist es eigentlich klar, da weiß man vorher recht genau was man bestellt. Aber z.B. bei Klamotten stelle ich mir das schwierig vor, und klar, da gehen die Sachen dann zurück.
Amazon wird die Rücksendequoten sicherlich nach Warengruppe unterschiedlich gewichten.
 
Das erledigt bei Amazon, wie so viele andere Sachen auch, ein Algorithmus.

Vermutlich ist dieser extrem umfassend, bezieht also nicht nur das bisherige Bestellverhalten mit ein, sondern konstruiert daraus zum Beispiel auch eine Vorhersage für die Zukunft: Wer sich viele teure Jura-Bücher bestellt hat ist vielleicht jetzt armer Student, hat aber in 10 Jahren und mehr Geld, da er vermutlich direkt oder indirekt einen erfolgreichen Abschluss erhalten hat und überdurchschnittlich gut verdient.

Dazu sicherlich die konkreten Daten: Wurde mit dem Kunden trotz Retouren bisher Geld verdient? Wie hoch ist die Retourenwahrscheinlichkeit in Zukunft, z. B., wenn man fast ausschließlich Kleidung oder Schuhe bestellt? Ist der Kunde zusätzlich Prime und/oder Alexa-Nutzer?
 
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Idon schrieb:
bezieht also nicht nur das bisherige Bestellverhalten mit ein, sondern konstruiert daraus zum Beispiel auch eine Vorhersage für die Zukunft
das ist Äquivalent ;)
 
Ich glaube sehr wichtig ist auch, dass man bei Widerruf eine ordentliche Begründung angibt.
Zwar nicht erforderlich, aber ich mache das meistens.
Ich hatte mir 3 Soundkarten bestellt (Bewertungen im Internet waren durchwachsen), wovon 2 wirklich nicht der Hit waren und sich die Bewertungen bewahrheitet haben.
Habe dann meine Anmerkungen auch kurz aufgeschrieben.
Dies kann z.B. "Software/Treiber fehlerhaft/schlecht" sein.
 
Ich habe folgendes erfahren.
Auf weiters Anfragen von dem einem bei Amazon kam folgende Meldung.
Aufgrund von zu vielen Erstattungen für nicht erhaltene Ware.
Der eine hatte ja ständig Probleme mit dem Amazon Lieferservice, von der Post sagt er ist immer alles angekommen oder beim Nachbarn gelandet , aber beim Amazon Service stand sehr oft online. "An sicheren Ort zugestellt" war aber nie da. Am AmazonTelefon heißt es dann drei Tage warten und wenn es noch immer nicht da ist bekommt er das Geld zurück. Das war so öfters der Fall und Amazon hat ihm nie gesagt wo das Paket ist.
Online liest man ja öfters von Problemen mit Amazon oder einfach für der Türe abgestellt und wenn ma da mal 1-2 Tage nicht da ist, ist es halt auch eine Frechheit wenn die es einfach abstellen.
 
Hm, könnte ich mir sogar vorstellen. Je nachdem wo man wohnt und ob man da ist oder nicht...
Deshalb lass ich mir Zeug aber auch meist zur Packstation liefern, da kann ich es abholen wenn ich Zeit hab.
 
@Bions, das habe ich noch nie erlebt, dass etwas nicht geliefert wurde und bei uns wird im ganzen Haus die Ware bei den Nachbarn abgegeben, wenn man mal nicht da ist.
'An sicheren Ort zugestellt kann dann ja eigentlich nur die nächste Poststelle sein'
Wenn Du da dann allerdings mal munter zwei Wochen wartest, bevor Du das Paket abholst, dann ist es natürlich nicht mehr da.
Und beim Nachbarn ... wenn in der Benachrichtigung steht 'Bei Müller abgegeben', dann klingel halt auch dort und warte nicht, bis er oder sie das bei Dir vorbei bringt.
 
Dann hat jemand offenbar Probleme mit der Nachbarschaft.
Wenn so etwas mehr als einmal passiert, dann zieht man die Konsequenzen.
Liefertermin ändern und vor Ort sein, wenn geliefert wird.
 
Da verschwinden also öfter Pakete, Amazon erstattet fleißig und der Kunde hat nicht das Gefühl, dass das fishy ist? lol!


War doch klar, dass das Amazon nicht unendlich lange mit macht.
 
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Amazon Logistics ist aber echt so eine Sache.
Bei uns im Büro stellen die regelmäßig auf dem Parkplatz zu und schreiben in der Sendungsverfolgung auch immer dass die Sendung an einem sicheren Ort hinterlegt wurde.
Beschwerden verhallen ungehört.
Immerhin gibt es die Trackingfunktion wo man den Fahrer verfolgen kann, da geht inzwischen immer einer von uns nach draußen wenn wir dran sind um das Paket direkt zu suchen.
 
Klar: Shit in, Shit out.

Die bekommen keine Kohle und so wird gearbeitet. Wenn ich das aber weiß, dann löse ich das Problem: Zum Beispiel, indem ich nur noch an Packstationen liefern lasse oder bestimmte Lieferdienste bei Amazon sperren lasse.


Ich schaue aber nicht mit großen Augen und voller Erstaunen dem drohenden Unglück ins Auge und wundere mich dann über Konsequenzen.
 
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boarder-winterman schrieb:
Amazon Logistics ist aber echt so eine Sache.
Ich glaube das ist so eine regionale Sache wie bei anderen Lieferdiensten auch, bei mir ist Amazon Logistics der einzige Dienst der tatsächlich bis vor die Wohnungstür liefert. DHL und Konsorten liefern nur Kärtchen in den Briefkasten, wenn überhaupt.
 
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Wenn Amazon bei mir selbst liefert bekomm ich immer ein Foto wo das Packet liegt wenn es unbeaufsichtigt abgestellt wird.
 
Nach der Lieferung gibt es doch von Amazon immer diese Email ob die Zustellung gut oder nicht so gut war. Habe bei Problemen immer auf nicht so gut geklickt und seit einigen Monaten klingeln die Zusteller immer oder werfen es in den Briefkasten wenn es rein passt. Seit dem Bewerte ich die Lieferung auch immre als gut. Ich glaube das wird von Amazon ausgewertet, zumindest hoffe ich das.
 
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