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Deine Frau/Freundin sieht die Pakete, öffnet diese und findet jede Menge Sexspielzeug. Hält davon aber gar nichts. Viel Spaß bei dem abendlichen Gespräch bei einer Flasche Wein.
Nun das würde dann erklären warum in letzter Zeit von meiner Frau und mir bei amazon bestellte Pakete es nie zu uns geschafft haben. Jetzt freut sich hoffentlich jemand über kostenlose case fans und irgendn Frauenzeug.
Ich würde mich über free stuff freuen, wer klagt denn da? 🤣
Mir fallen dazu gleich mehrere Verschwörungstheorien ein: In den Gegenständen eingepflegte versteckte Abhörwanzen sinistrer ausländischer Geheimdienste? Die erste Saat hochinfektiöser Viren aus den tiefsten Laboren luziferischer Obskuranten mit hegemonialen Fantasien? Eine subversive Aktion des Bündnisses aktiver Sozialisten (BaS) zur Unterhöhlung des Kapitalismus durch die mit den verschenkten Produkten herbeigeführte Obsoleszenz des Geldes als solches?
Das wär aber eine sehr ineffiziente Methode... meist werden Pakete ja irgendwo beim Nachbar dann abgegeben oder falls sie auf der Poststation liegen kann ich da durchaus auch mal eine ganze Woche für brauchen bis ich die hole und das nicht weil ich im Urlaub bin.
Speziell wenn es was ist worauf ich eh nicht warte.
Mir fallen dazu gleich mehrere Verschwörungtheorien ein: In den Gegenständen eingepflegte versteckte Abhörwanzen sinistrer ausländischer Geheimdienste? Die erste Saat hochinfektiöser Viren aus den tiefsten Laboren luziferischer Obskuranten mit hegemonialen Fantasien? Eine subversive Aktion des Bündnisses aktiver Sozialisten (BaS) zur Unterhöhlung des Kapitalismus durch die mit den verschenkten Produkten herbeigeführte Obsoleszenz des Geldes als solchem?
Deine Frau/Freundin sieht die Pakete, öffnet diese und findet jede Menge Sexspielzeug. Hält davon aber gar nichts. Viel Spaß bei dem abendlichen Gespräch bei einer Flasche Wein.
Kann man doch belegen, dass man selbst nicht bestellt hat.
Und wenn sowas dann zur Krise führt ist hopfen und Malz verloren.
Wenn die Flasche Wein alle ist, wird das Zeug dann evtl. ja doch noch interessant.
Das kann man auch auf etwas anderes beziehen. Reizwäsche in der falschen Größe z.B.
Gibt ja genug Möglichkeiten. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass da prinzipiell erstmal unangenehme Situationen entstehen könnten.
Außerdem weiß Mann von Welt, dass man für so etwas ein Zweitaccount hat, den die Frau selbstverständlich nicht kennt. Die Frau weiß das natürlich trotzdem (weil Sie alles weiß).
Aber genug Spaß jetzt
Die Verbraucherschützer sehen zwar keine Probleme darin alles zu behalten und nichts zu zahlen, aber was sagt das Finanzamt? Wenn Leute tatsächlich dauernd sowas erhalten und vllt. sogar Dinge wie Handies, dann kommt irgendwann im Jahr eine ordentliche Summe zusammen. Und um übliche Geschenke unter Familie/Freunden handelt es sich ja augenscheinlich nicht.
Nicht dass die armen Schweine irgendwann Steuern auf die unbestellte Ware zahlen sollen.
Quality Land!
"The Shop" weiß besser als ihr selbst was ihr braucht......bald bestellt ihr nichts mehr manuell sondern bekommt einfach geliefert was ihr braucht.
Zurückschicken ist nicht vorgesehen.
Das wär aber eine sehr ineffiziente Methode... meist werden Pakete ja irgendwo beim Nachbar dann abgegeben oder falls sie auf der Poststation liegen kann ich da durchaus auch mal eine ganze Woche für brauchen bis ich die hole und das nicht weil ich im Urlaub bin.
Speziell wenn es was ist worauf ich eh nicht warte.
Tellerrand und so.
Bei sowas geht es nie um Effizienz sondern darum ob es sich lohnt. Siehe die einstigen Abmahnwellen bei denen erheblich mehr Abmahnungen verschickt wurden als man hätte bearbeiten können. Erstmal werden die abkassiert die die Kohle freiwillig rausrücken und wenn dann noch Zeit ist und die geschichte noch nicht verjährt ist wurden die Reste abgearbeitet.
Ungewollte Lieferungen dürfen behalten werden
Juristisch ist die Sache für die Verbraucherschützer sowieso klar: Wer unverlangt Pakete von Händlern erhält, muss sie nicht aufbewahren. Der Empfänger darf die Sendung sogar nutzen, verschenken oder gar entsorgen; er habe nicht einmal die Pflicht, den Absender zu kontaktieren, falls ein Herkunftsnachweis im Paket stecken sollte
Ganz wichtig: Juristische Personen sind dazu verpflichtet, nur natürliche Personen -> (End)verbraucher nicht.
Kommt das Paket also an die Firma und ist an die Firma adressiert sieht die Sache anders aus. Aufpassen!
An wen die Sendung adressiert ist bestimmt die erste Zeile.
Für geschenkt, ist doch geil.
Frag mich nur wer versucht das gerichtlich zu unterbinden? Wie durch muss ich sein, dass ich wegen ein paar Paketen gleich zum Anwalt renne? Kein Wunder das unsere Gerichte überlastet sind.
Die Masche gab es doch schon in den 80gern, wo man Ware unbestellt geliefert bekam. Nur damals wollte die Versender dadurch einen Kaufvertrag aufzwingen, wobei hier noch die Frage der Bezahlung im Raum steht.