News Amazon sperrt Konten mit unüblichem Rücksendeaufkommen

Bueller schrieb:
Nebenbei, unterschiedliche Preise und Kosten hast du überall. Oder bekommst du etwa denselben Zinssatz bei deiner Bank wie ein Beamter?

ich weiß was du meinst, allerdings werden z.B. alle Beamten dann auch von der Bank gleich behandelt bzw je nach Gehaltsstufe

haben beide die gleiche Position, gleiche Gehaltsstufe und es gibt nichts gegen beide einzuwenden, was nichts mit dem Vertrag zutun hat , z.B. "du bist 10kg schwerer, du kriegst weniger Zinsen" dann geht das auch nicht^^
 
Man glaubt, dass Amazon schon nicht willkürlich sperren wird. Das wäre unwirtschaftlich. Aber ausschließen kannst du es auch nicht, oder?

Was kann man schon ausschließen ?

Kann ich ausschließen das morgen die Links Partei Atombomben in Berlin zündet. Nein, Ausschlie0en kann ich das nicht.

Aber so wahrscheinlich wie das morgen ein Schwarzer Jesus aufersteht. :D
 
@rivalxstorm

Mir wirfst du zu recht vor, dass ich keine eindeutigen Kriterien nennen kann, ab wann ein Kunde gut oder schlecht ist. Doch warum verlangst du das nicht von Amazon? Die legen genau so wenig wie ich offen, ab wann der Kunde nicht mehr beliefert wird.
 
Wir sind also schon einmal beim Glauben, nicht Wissen.

Man glaubt, dass Amazon schon nicht willkürlich sperren wird. Das wäre unwirtschaftlich. Aber ausschließen kannst du es auch nicht, oder?
Du glaubst also mehr daran das ein gewinnorientiertes Unternehmen einen gewinnbringenden Kunden das Konto sperrt, als das Gegenteil? Sorry, aber erkläre mir doch mal sinnvoll warum Amazon Umsatz auf der Straße liegen lassen sollte und solchen Kunden einfach das Konto sperrt? Gibt in unsere kapitalistischen Weltordnung hier wirklich Zweifel und Fragen? Nettes Zitat, aber wie gesagt wir sprechen hier nicht über die Illuminaten sondern über einen Konzern das Geld zum Ziel hat, aber klar da werden Kunden gesperrt die genau das bringen... schon klar.

Und keine Frage, gekaufte Artikel für den Kindle oder MP3s sollten dem Kunden danach weiterhin in vollem Umfang zur Verfügung stehen, da bin ich voll auf deiner Seite. Das war nun aber nicht der Grundsatz unserer Diskussion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die legen genau so wenig wie ich offen, ab wann der Kunde nicht mehr beliefert wird.

Diese Gründe würde doch dargelegt.

Wenn die Grenze bekannt ist, werden ausnutzer es eben bis zu dieser Grenze tun. Da die Grenze sehr hoch ist wäre das fahrlässig. Sonst bringt man Leute sogar auf Ideen.

Wirtschaftlich vollkommen normal was Amazon da macht.
 
Die Kriterien dürften recht einfach sein. Kunde macht x Umsatz pro Jahr.
Pro Retoure wird ein Pauschalwert genommen (Versand, Prüfung und neu verpacken kostet ja immer etwa gleichviel).
Sind die Retourkosten höher als der Gewinn x, dann wird gesperrt.

Alternativ könnte es auch nach der Quote geben. Fragt sich nur wie die berechnet wird. Pro Bestellung oder pro Artikel?
Bspw hab ich 10 Bestellungen mit je 10 Artikel und schicke jeweils einen zurück, dann ist die Quote pro Bestellung bei 10%, aber pro Artikel bei 100%.
 
Bei Quote müsste auch die Zeit dann rein.

Jeden wo man zu früh kickt, wäre ein verlust der nicht wieder gut zu machen wäre. Darf man nicht übersehen.
 
@Koto

Eben, darüber machen die sich doch Gedanken. Die wollen doch wachsen und nicht schrumpfen.
 
LiveWire schrieb:
Oder ist der Markt für "handselektierte" Prozessoren deshalb kaputt gegangen, weil die Freaks nun alle palettenweise bei Amazon bestellen?

Nein das liegt wohl er am FAG da die Versandkosten das Risiko des Händlers sind. Er könnte also im Grunde auch alle 5 bei verschiedenen Händlern bestellen und die 4 nichtbenötigten zurückschicken, das Austesten ist ja 14 Tage möglich, das sind halt die Schlupflöcher die das FAG für den Versandhandel gerissen hat.

Der andere Grund wird sein das kein Mensch mehr Tray Versionen bei solch einem Anbieter gekauft hat, da er sicher sein konnte die "Gut Übertaktbaren" wurden schon Rausselektiert vom Händler um das extra Geschäft mit zunehmen.

Rückläufer wo das Sigel bei Boxed aber zerstört wurde kann der Händler aber eigentlich nur noch als Tray Version Verkaufen, mit dem dem entsprechenden Preisabschlag.

LiveWire schrieb:
Die eigentliche Problematik ergibt sich hier nur, wenn Amazon Konten komplett sperrt, wodurch sich andere Inhalte nicht mehr nutzen lassen. Leider old News und daran hat sich bisher auch leider nichts geändert.

ähm dem ist wohl nicht so und wäre auch Rechtlich nicht haltbar, wurde hier schon mal erwähnt im Thread, Nur Einkaufen kann der gesperte Nutzer nichts mehr.

@All

Ich las hier wie soll ich einen Prozessor Testen ohne ihn einzubauen?
Das kann ich ihm Laden Geschäft vor Ort auch nicht oder? Ich kann die Schachtel in die Hand nehmen und ihn an der Kasse bezahlen, ein Austesten geht nicht zumindest ist mir kein Geschäft bekannt wo ich das im Laden kann, noch nicht mal die Funktionstüchtikeit kann ich überprüfen.

Eine gelbe Karte wie hier einige erwarten ist Rechtlich wohl auch auf sehr dünnem Eis, denn es würde zur Einschüchterung des Kunden führen von seinem Recht des FAG gebrauch zu machen. Also wird Amazon nur die Möglichkeit bleiben von zukünftigen Geschäften mit dem jeweiligen Kunden in der Zukunft abzusehen.

Ich gehe mal davon aus das alle Online Händler in iher Datenbank eine "Schwarze" Kundenliste haben, wo die notorischen und über Gebühr verusachenden Kunden erfast sind und im Zweifelsfall auch nicht mehr beliefert werden, wenn die Summe der Verursachten Kosten die der Positiven übersteigt.

Kein Kaufmann/Firma schmeist schlechten Geld noch welches hinterher ;) ansonsten ist er schneller in der Insolvenz als er meint.
 
rivalxstorm schrieb:
ich weiß was du meinst, allerdings werden z.B. alle Beamten dann auch von der Bank gleich behandelt bzw je nach Gehaltsstufe

haben beide die gleiche Position, gleiche Gehaltsstufe und es gibt nichts gegen beide einzuwenden, was nichts mit dem Vertrag zutun hat , z.B. "du bist 10kg schwerer, du kriegst weniger Zinsen" dann geht das auch nicht^^

Wenn endlich mal der Irrtum aufgeklärt wird, dass die Privatautonomie bedeutet, dass sich jeder aussuchen kann, mit wem und zu welchen Konditionen ein Vertrag geschlossen wird. Natürlich bekommen Beamten niedrigere Zinsen. Und solche mit hohem Einkommen noch niedrigere (siehe unseren letzten Bundespräsidenten). Warum ? Weil man bei Beamten, und noch mehr bei gut verdienenden Beamten sicher sein kann, dass sie diesen Sold auch noch in 20 Jahren verdienen und die Pensionshöhe kann man auch gleich ausrechnen. Abhängig Beschäftigte können gekündigt werden, der Arbeitgeber kann insolvent werden undundund. Es gibt keinen Anspruch gegen Amazon, dass Verträge mit einem abgeschlossen werden. Es gibt genügend andere Anbieter für alle Waren (außer Kindle Fire vielleicht). Wir leben nicht im Sozialismus, bekommt alles in den Popo geschoben, wird versorgt und kann sich daneben benehmen. Wer sich daneben benimmt, wird nicht mehr beliefert.

Und so ist es eben mit den Missbrauchern von Rückgaberechten. Wer 6 CPUs bestellt und davon 5 getestet (sieht man) zurückschickt, der handelt treuwidrig. Treu und Glauben ist meist ein stumpfes Schwert, aber das ist offenkundiger Missbrauch. Dass man "nur" das Konto gesperrt bekommt, sprich ein Online-Versandhändler keine Verträge mehr mit einem abschliessen will, ist da noch das mindeste und normalste. Ich persönlich würde den Kaufpreis nicht erstatten und die 5 gebrauchten CPUs zurückschicken (hab ich oben schon mal gesagt). Das Widerrufsrecht dient als Ausgleich dafür, dass man im Internet bequem dazu verführt wird, etwas zu kaufen, was man im Laden nicht kaufen würde. Im Laden kann man es nämlich grundsätzlich nicht zurückgeben. Einen Amazon-Laden mit 30tägigem Rückgaberecht gibt es meines Wissens auch nicht. Wer aber gleich 6 mal denselben Artikel bestellt, alle benutzt und dann 5 zurückschickt, der braucht nicht geschützt zu werden. Der weiß ganz genau was er will. Wenn ich bei Vertragsabschluss schon weiß, dass ich den Vertrag letztendlich nicht schliessen will, dem Verkäufer aber einen Schaden zufüge, weil die Sache gebraucht werden wird und im Wert abnimmt, der bewegt sich auf sehr dünnem Eis, was den Vorwurf des Betruges angeht. Habs nicht nachgeschaut, ist aber sicher noch nicht höchstrichterlich geklärt und auch interessant, weil man ja von einem gesetzlich vorgegebenen Recht Gebrauch macht (FAG), das man allerdings verwirkt hat bei so einem Vorgang.

Trotzdem wüsste ich nicht, woran der Betrugsvorwurf scheitern soll, wenn man 6 mal den gleichen Artikel kauft und 5 benutzt zurückschickt. Der Nachweis wird schwierig, Schutzbehauptungen liegen nahe, aber bei 6 bestellten Artikeln sieht es nun doch eher schlecht aus. "5 Nachbarn für die ich mitbestellt habe sind abgesprungen" erklärt auch nicht, warum alle benutzt sind. Ich habe 6 Rechner wird spätestens bei einer Hausdurchsuchung widerlegt, die man ermittlungstaktisch direkt nach Eingang einer Anzeige machen sollte. Bei 5 hochwertigen Prozessoren ist das auch nicht unverhältnismäßig. Es gibt kein Recht, andere zu schädigen. Auch nicht durch das FAG. Die Frage ist nur, ob es justiziabel ist bzw ab wann.
 
DDD schrieb:
Das ist nicht dreist, das ist blöd. Die 1200 Seiten hätte sie im Copyshop viel schneller und mit viel weniger Aufwand bekommen.
Die 10 eur sollte wohl auch ein Student noch haben.

Nicht, dass ich das unterstützen will, ganz im Gegenteil.

Zum einen finde ich 1200 Seiten etwas viel ;) ist wohl ne 0 zu viel für ne Diplomarbeit, ABER wir müssen unsere Arbeiten in Farbe und gebunden einreichen und da sind pro Seite gut und gerne 35-60 Cent üblich je nach Qualität. Bei 1200 Seiten wären das immerhin ein paar hundert Euro...

EDIT: Das ABER bezieht sich auf die Null zu viel. Da 1200 S/W Seiten günstiger sind als 120 Seiten in guter Farbquali (zumindest bei meinem Kopierladen).
 
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Ich finde die Leute hier so lustig die immer fragen ab wann für Amazon Missbrauch des FAG anfängt!

Ganz einfach sobald dein Account nicht genügend umsetzt um die Retouren zu rechtfertigen. Du hast das Recht auf das FAG und Amazon hat das Recht zu sagen ne mit dir machen wir keine Geschäfte mehr.
 
Amazon sperrt Konten mit unüblichem Rücksendeaufkommen
Amazon:
... allerdings ist die Häufigkeit Ihrer Rücksendungen außergewöhnlich hoch. Wir müssen Sie deshalb darauf hinweisen, dass wir aufgrund der Überschreitung der haushaltsüblichen Anzahl an Retouren ...
:rolleyes:


Wie definiert der Gesetzgeber bzw. Amazon denn:
"unüblich" und den Begriff "der haushaltsüblichen Anzahl" ? :freak:


@Crimvel, nö, das stimmt so einfach nicht, weil so aber geht es ja auch nicht!
Da fühl man sich diskriminiert, gesetzlich betrogen, weil einem anderem "die Nase zu dick ist"!
(zwischen den Anführungs- und Ausführungszeichen " ... ", kannst du jetzt jedes beliebige Adjektiv einsetzen)
 
Zuletzt bearbeitet:
eyefinity87 schrieb:
Nicht, dass ich das unterstützen will, ganz im Gegenteil.

Zum einen finde ich 1200 Seiten etwas viel ;) ist wohl ne 0 zu viel für ne Diplomarbeit, ABER wir müssen unsere Arbeiten in Farbe und gebunden einreichen und da sind pro Seite gut und gerne 35-60 Cent üblich je nach Qualität. Bei 1200 Seiten wären das immerhin ein paar hundert Euro...

und dein ABER gestattet dir den betrug mit amazon?
 
Da kann man nur hoffen das jeder andere Online Händler es genauso macht wie Amazon. Ich habe es auch schon oft erlebt, gerade bei Elektronik Artikel, das die Ware nicht mehr Original Verpackt war und musste mich immer wieder darüber ärgern.

mfg
 
Bueller schrieb:
Zitat zu einem betroffenen Kunden
Du musst aber auch zwischen den Zeilen lesen. Der werte Herr hat einen 5 stelligen Umsatz in wenigen Monaten. Für eine privat Person nicht schlecht. Wenn er dazu meist Warehouse-Deals kauft, dann zahlt Amazon vermutlich auf jeden Artikel sogar drauf. Denn Warehouse Deals sind gebrauchte Waren, deshalb wird sie weit unter normal Preis angeboten. Meist sogar zum EK oder gar drunter. Und wenn der werte Herr dann Warehouse Deals kauft, MUSS er damit rechnen nicht 100% einwandfreie Ware zu erhalten. Bei 5 stelligen Beträgen, klingt das für mich eher nach einem Reseller, der günstig gebrauchte Ware bei Amazon schießt und sie dann (vermutlich sogar über den Amazonmarktplatz) wieder verscherbelt. Passt ihm die Ware nicht, geht sie wieder zurück. Das Amazon dann auch bei 20.000 Euro Umsatz nicht zwangsläufig Gewinn macht, sollte jedem klar sein. Teils werden die Sachen auf Amazon mit Cent Margen verkauft, hat jemand einen Prime Account, zahlt Amazon bei Einzelbestellungen durch die Versandkosten sogar drauf. Gibts dann noch Retour, kannste dir ja vorstellen, was da noch übrig bleibt.

Viele sehen das Widerrufsrecht als Freifahrschein an, Sachen kostenlos auszuprobieren. Da werden dann einfach mal drei Monitore bestellt um zu gucken, welcher der Beste ist. Am Ende gehen alle wieder zurück. Fußballspiel am Wochenende? Kein Problem, von Amazon nen 60 Zoll Plasma "ausleihen" und gut ist...

Das nen Unternehmen wie Amazon mit Milliarden Umsatz am Ende nen einstelligen Millionen Betrag als Gewinn verbucht, sollte da doch schon Denkanstoß genug sein oder nicht?
 
Richtig so! Wer das Fernabsatzgesetz "missbraucht" braucht sich halt nicht wundern, wenn man nichts mehr bekommt. Direkt das Konto zu sperren ist zwar etwas "ruppig" aber warum nicht - würde ich auch machen...
 
Da bin ich absolut auf der Seite der Online-Händler. Nur die Umsetzung könnte etwas weniger rigide und mit ein bisschen mehr Sensibilität, sprich unter Voranstellung einer schriftlichen Ankündigung. Der Kunde kann sich dann darauf einstellen.

Grundsätzlich bin ich dagegen, den Kunden Warnungen zu senden, die besagen, dass bei Erreichen gewisser Schwellenwerte das Konto gesperrt wird. Das birgt zu viele weitere rechtliche Stolpersteine und könnte Kunden dazu veranlassen, diese Schwellenwerte, welche dann ein zeitliches Verfalldatum haben müssten, voll auszunutzen. Insofern sehe ich eine Sperrung mit vorangehender Ankündigung als vollkommen OK an.
 
Solang es nur ein Konzern bleibt, der undurchsichtig und willkürlich entscheidet Kundenkonten zu sperren (z.B. wegen einem Verhalten, das zwar offiziell erlaubt ist, dadurch u.a. Werbung, öffentliche Wahrnehmung und Marktposition mitbestimmt, das aber hintenrum bewertet und ankündigungslos sanktioniert wird), kann ja jeder selbst entscheiden, ob er damit kein Problem hat, oder lieber zu einem Konkurrenten wechselt.


Mit anderen Worten: ich finde die Diskussion geht am Thema vorbei.


Mir tun z.B. die Kindle-Käufer leid - und zwar nicht nur die gesperrten. Sondern auch die, die jetzt das diffuse Gefühl haben, auf ihr Verhalten acht geben zu müssen, um nicht das gekaufte Gerät wertlos zu machen. Aber nur so lernt man vielleicht, dass man sich nicht selbst den Arsch an die Wand tackern sollte.
 
alle tun hier so als wäre Amazon wie Google und Facebook, ne ne, Amazon hat sicher wahnsinnig hohen Umsatz, so doll sind deren gewinne aber auch nicht und der Markt ist extrem hart mit wenig Gewinn / Verkauf.

Ich finde das Vorgehen absolut berechtigt und auch einfach nachvollziehbar. Wer als Einzelperson schon direkt 3x denselben Artikel bestellt und 2 davon binnen 14 Tagen rücksendet gehört direkt verwarnt. Schon erstaunlich was da in den Köpfen mancher vorgeht.

Es ist was anderes wenn man den Artikel 3x umtauschen muss da jedes mal ein Mangel da ist, das kommt vor, nicht aber wenn man schon mit multiples Kaufen anwendet um zu selektieren. Das ist eine ganz andere moralische Herangehensweise - die ich mir so nicht erklären kann.

Manch einer sollte schlicht froh sein, dass er hier in Deutschland den online gekauften Artikel überhaupt 14 Tage widerrufen und rücksenden kann. Zumal Amazon ja den Kunden teils mit 30 Tagen Rückgaberecht entgegenkommt, was ein Entgegenkommen ist. Wer dann meint sich mit 12 Handys übers Jahr retten zu müssen, dem kann man nicht helfen, und so jemand gehört auch ausgesperrt.
 
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