News Amazon sperrt Konten mit unüblichem Rücksendeaufkommen

Da müsste ich ja auch schon ein "schlechtes Gewissen" haben.

Ich habe bei Amazon ein Acer Notebook für 550 € gekauft und ich habe erst das vierte Gerät behalten. Mir war das selbst schon unangenehm und ich dachte mir: Wer soll das bezahlen?
Aber wenn bei jedem Gerät die Leertaste totale Aussetzer hat und man eigentlich nicht damit schreiben kann ist das keine Kleinigkeit. Ich habe die Geräte auch nicht getestet sondern konnte sie nach 2 Minuten direkt wieder einpacken und zurückschicken. Für mich auch kein Spaß, ich hätte gerne sofort ein vernünftiges Gerät erhalten.

Jedenfalls ist genau für sowas das Fernabsatzgesetz da und ich kam mir eher so vor als würde Amazon hier Schindluder treiben und nicht der Kunde. Nämlich indem Amazon Geräte die bereits wegen eines bekannten Fehlers zurückgeschickt wurden, an andere Kunden weiterschickt.
 
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@Kreisverkehr: Im Mediamarkt stehen Vorführgeräte, die genau für sowas gedacht sind, ja. Aber es gibt auch Produkte, bei denen es keine Vorführgeräte gibt im Mediamarkt. Packst du sie nach deinem Gutdünken aus und testest sie? Vermutlich nicht...
Ich frage mich, ob Leute, die hier argumentieren, dass man Geräte ja erst mal zu hause testen muss, jemals in einem der besagten Einzelhändler (Mediamarkt, Saturn) usw waren... ok ich kann den Sender wechseln am TV. Wow. Das Bild, was man sich von Vorführgeräten machen kann, ist doch immens eingeschränkt... es ist besser als nichts, ohne Frage. Aber es sind Welten zwischen "Im Laden mal ansehen" und "Zuhause nutzen können".

Und um sich auf § 357 BGB zu berufen, muss der Händler erst mal eine unsachgemäße Nutzung nachweisen. Denn: "Dies gilt nicht, wenn die Verschlechterung ausschließlich auf die Prüfung der Sache zurückzuführen ist."
Und was "Prüfung der Sache" heißt, ist eine wunderbare Interpretationssache...

@Q-Marine: Warum solltest du ein schlechtes Gewissen haben?
Wissentlich Ware mit Makeln zu verschicken als Händler finde ich genauso verwerflich, wie der Missbrauch des Fernabsatzgesetzes...
Vor allem weil du als Kunde dann länger auf das Produkt warten darfst und noch Aufwand hast durch Rücksendungen...
 
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Q-Marine schrieb:
Jedenfalls ist genau für sowas das Fernabsatzgesetz da und ich kam mir eher so vor als würde Amazon hier Schindluder treiben und nicht der Kunde. Nämlich indem Amazon Geräte die bereits wegen eines bekannten Fehlers zurückgeschickt wurden, an andere Kunden weiterschickt.

Macht nicht nur Amazon sondern jeder Hersteller / Händler. Ging mir so mit meinem Externen RAID-Gehäuse. Das erste war ein DOA konnte kein RAID einstellen und die HDDs wurden nicht erkannt. Zurückgeschickt mit Vermerkt Deffekt und habe wo anderst bestellt --> lief sofort.
 
@Cooler Master: Und was hat ein DOA mit "bekanntem Fehler am Produkt" zu tun? oO
Denkst du dein Händler wusste, dass das Exemplar defekt ist, das er dir zuschickt?

Q-Marine spricht von einem Serienfehler ... wenn solche Artikel noch versendet werden, ist das durchaus ärgerlich.
 
1668mib schrieb:
Q-Marine spricht von einem Serienfehler ... wenn solche Artikel noch versendet werden, ist das durchaus ärgerlich.

Genau hier liegt das Problem, nur weil gefühlte 1000 Leute, im Netz, ( überspitzt gesagt) meinen es ist ein Serienfehler, ist
dies noch lange kein Serienfehler.
Abgesehen davon, wenn es wirklich ein Serienfehler geben sollte, wird dies schnell vom Hersteller auch behoben.
 
Das hier habe ich mal von Amazon Warehouse als "Wie neu" geschickt bekommen.
Irgendwer hatte das auch mal so zurück geschickt und Amazon bleibt auf den Kosten sitzen.
Wenn dann muss man den Gegenstand schon vorsichtig behandeln und auch wie neu wieder zurück schicken.

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@1668mib

In meinem Fall wusste der Händler es. Warum? Die Siegel welche das Gehäuse versiegeln waren durch geschnitten (schöne gerade Linie) und die Teile waren nicht mehr in Plastik eingepackt wie es sein sollte. Seit dem habe und werde ich dort auch nichts mehr bestellen.

Klar wenn es ein bekannter Serien Fehler ist, ist es was anderes allerdings muss man sagen wenn der Fehler bekannt ist warum kauft man Produkt X erst? Ich mein ich informier mich zumindest mal halbwegs und wenn öfter vor kommt Fehler mit XYZ würde ich das Produkt erst gar nicht bestellen.

@Maarv

In dem Fall wird Amazon 100% etwas einbehalten haben. Wenn nicht Hut ab und bestätigt nur wieder wie Kulant Amazon ist und diese Aktion nur gerechtfertigt.
 
Off-Topic---
Eye of the Tige schrieb:
Das ganze erinnert mich an eine ehemalige Mitbewohnerin während studienzeiten - motzte mich an, dass es Umweltverschmutzung ist die Kaffeetasse kurz unter laufendem Wasser schnellzureinigen und bestellt bei Jack Wolfskin einen ganzen Berg an Klamotten um sie zu probieren und schickt alles, bis auf ein Artikel zurück. Ums Eck rum war ein außerdem ein Jack Wolfskinladen...
Haha, sollche Leute kenne ich zu gut. Trifft meisten auf alle Leute zu die meinen anderen was vorzuschreiben zu müssen, was sie zu tun oder zu lassen haben. Z.B. drohte Ein Nachbar meiner Oma sie anzuzeigen wennn sieweiterverdünntes Essig zur Unkrautvernichtung nutze, da es ja dem Grundwasser schadet (angeblich). Er selber nutzt ein Unkrautvernichter mit Glyphosat das sogar den Menschen gefährlich werden kann. Sowieso krass das sowas verkauft werden darf, das Zeug ist ne Weiterentwichlung vom Vietnam-Krieg verwendeten hochgiftigen Entlaubungsmittels "Agent Orange"... Nach dem ich die Pflaume aufgeklährt habe hatte der nicht mehr so eine große Klappe.
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Und es gibt leider zu viele Leute die das Rücksendeaufkommen zu sehr ausnutzen. Es gibt viele die bestellen nur um ein Produkt zu testen ohne Absicht es zu kaufen oder noch schlimmer um es für ein Tage kostenlos zu nutzen.
Und ich denke mal das war so ein extrem Fall, so einer muss auch nicht gewarnt werden. Fände es gut wenn man für jeden Umtausch den Hinversand zahlen müsste. Das würde solch ein Verhalten auf jedenfall ein wenig Einhalt gebieten. Ich hasse immer schon ausgepackte PC-Hardware. Produkte wie Grafikkarte und Cpu kann man auch nicht im Laden testen und solten vom Umtausch ausgeschlossen werden.
Es gibt einfach zu viele Leute die 5 Grafikarten bestellen um zu schauen welche leiser und besser übertaktbar ist. Über Leistung kann ich mich im Internet informieren und über die Lautstärke eigentlich auch. Bei z.B. Computermäusen finde ich es noch grade so ok wenn mann sich mehre bestellt um zu testen welche besser in der Hand liegt.
 
Maarv schrieb:
Das hier habe ich mal von Amazon Warehouse als "Wie neu" geschickt bekommen.
Irgendwer hatte das auch mal so zurück geschickt und Amazon bleibt auf den Kosten sitzen.
Wenn dann muss man den Gegenstand schon vorsichtig behandeln und auch wie neu wieder zurück schicken.

Anhang anzeigen 356253

Genau sowas darf Amazon aber nicht übersehen bei der Annahme der Ware...
Der nächste schickt es natürlich auch zurück.
Wenn du dann noch pech hast und mehr als einmal solch ein Gerät bekommst, bist du auch schnell über dem "haushaltsüblichen" was Rücksendungen betrifft.
 
Was ist es dann? Einbildung? Oder haben alle das selbe Exemplar geliefert bekommen und immer wieder zurückgeschickt? oO

Gut, vielleicht hätte ich nicht das Wort "Serienfehler" nehmen sollen, ich meinte es in der umgangssprachlichen Art, dass bekannt ist, dass ein Produkt zu einem gewissen Fehler neigt.


@Cool Master: Wusste es der Händler wirklich? oO
Oder hast du vielleicht einfach einen Artikel zugeschickt bekommen, den mal jemand bestellt hat... und ka vielleicht wurde er dort schon defekt geliefert, oder der hat ihn kaputt gemacht, und dann einfach über Fernabsatzgesetz zurückgegeben? Kann ja alles sein...

Und nichtsdestotrotz: DOA und das von dir geschilderte sind für mich nicht wirklich das selbe...
Ich hatte mal ne Grafikkarte bestellt, die war DOA, aber die war optisch makellos usw... da kann doch der Händler nichts dafür...
 
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@1668mib

Ob Serienfehler oder "neigt oft zu Problem X" ist erst mal nicht wichtig. Fakt ist aber wenn bekannt ist das eben dieser Fehler/Problem auftreten kann und es hier auch 3 mal der Fall war, würde ich sagen, das Produkt ist bescheiden und sollte nicht gekauft werden. Wer es trotzdem tut muss damit nun mal leben.
 
@ Kenneth

Aber hier braucht es ja noch nichtmal mit Einklagen oder sonstwas eine neue Auslegung oder dergleichen geschaffen werden, da es das Sperren schon legitimiert, ebenso wie Wertminderung verlangen. Würden die Händler endlich mal Wertminderung bei den schwarzen Schafen verlangen, die über die normale Prüfung hinausgehen, wäre da schonmal was geholfen (ebenso wie für verlorene oder behaltene Kabel).

@ 1668mib

Bis jetzt haben mir bei Fernseher die Modelle gereicht, aber an sich darf man im Laden Verpackungen öffnen lassen. Im DM gibts ja extra Tester, damit du weißt, wie etwa ein Aftershave riechen wird. Und daheim anschließen und Bild vergleichen würde ich als ebenbürtig zum Testen im Laden sehen, wo ich auch rumspielen kann.

Auch kannst du dir ansehen, wie die Anschlüsse erreichbar sind und kannst das mit daheim abgleichen. Greift für mich aber dann nicht mehr, wenn ich z.B. zwei bestellte Geräte (weil beide sich in Vor- und Nachteilen halbwegs ausgleichen) komplett montiere (unpfleglich) an der Wand oder drei Wochen wie mein Eigentum behandle...

Dafür spart sich der Laden - wie schon gesagt - die Kosten für Verkaufsfläche und erkauft sich diesen Vorteil mit dem Nachteil an Retouren.

Wer das allerdings auf die Spitze treibt und nie vorher recherchiert und alle Modelle im gleichen Preisbereich bestellt... Das dann noch öfters, da sollte erstmal Wertminderung und abchließend eine einseitige Vertragsablehnung erfolgen.
Und ich meine, eine Prüfung besteht nicht darin, das Produkt fallen zu lassen oder fette Kratzer zu implementieren... Toner leerdrucken ebensowenig. Wenn ich 50 Testseiten drucke, ok. Mal farbig, mal nicht, Einstellungen vornehme, weil es auf Anhieb nicht geht, dann ist das was anderes, als wenn ich 100 Seiten oder mehr verbrate.
Ist zwar auch eine blöde Interpretation, wenn ich sage: 50 Seiten, mehr nicht, sonst Wertersatz, aber generell gibt es sicherlich diese Extremfälle, die man so treffen kann.
 
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Ich könnte mir vorstellen (und da würden so einige Mädels gucken) wenn Klamotten aller Art mit einem riesen hässlichen Plastikteil verblomt sind und diese nach dem lösen nicht wieder angebracht werden können. Man kann dann so alles anprobieren aber effektiv nicht einen netten Sa Abend verbringen und sie dann zurück schicken. Denn genau diese Mädels die sowas machen sind eben nicht die Armen Leute sondern grösstenteils diejenigen die das Geld sogar hätten. Fazit. Ist die riesen Blombe entfernt kann nur noch auf Kulanz zurückgegeben werden bzw gar nicht von dem Fernabsatzgesetz gebrauch machen.

Genauso diese CPU geschichte hier. Man kann nirgends eine CPU testen und kauft sie im Laden auch nur nach Spezifikation. Und jetzt kaufen Leute 6 Stück Online und nehmen sich das Recht raus alle zu öffnen um sie auf etwas zu testen wo sogar die GARANTIE erlischt um sie dann wieder zurück zu schicken. Die CPU's sollten auch mit einem indikator versehen werden der nach dem Übertakten die Farbe ändert etc… Danach keine Garantie oder Rückgaberecht. Denn der NORMALE PC Bastler macht sowas nicht. Das sind leider auch wieder nur Nerds mit viel Langeweile. Das ist nicht der sinn wofür das Fernabsatzgesetz geschaffen wurde.
 
Cool Master schrieb:
@Maarv

In dem Fall wird Amazon 100% etwas einbehalten haben. Wenn nicht Hut ab und bestätigt nur wieder wie Kulant Amazon ist und diese Aktion nur gerechtfertigt.

Ich vermute, dass die das nicht ordentlich geprüft haben und deswegen dem anderen auch nichts abgezogen haben. Sonst wäre es bei mir nicht als wie neu gelandet oder?
 
Cool Master schrieb:
@1668mib

Ob Serienfehler oder "neigt oft zu Problem X" ist erst mal nicht wichtig. Fakt ist aber wenn bekannt ist das eben dieser Fehler/Problem auftreten kann und es hier auch 3 mal der Fall war, würde ich sagen, das Produkt ist bescheiden und sollte nicht gekauft werden. Wer es trotzdem tut muss damit nun mal leben.

Sich vorher zu informieren klingt ja toll und ist in der Theorie sicher das richtige.
Nur sind Notebooks relativ schnelllebig und es gibt unmengen verschiedene Modelle. Mein Gerät war ganz neu und ich habe kein Review oder Nutzererfahrungen gefunden, ich konnte mich nur auf die technischen Daten und den Ruf von Acer verlassen. Es ist nicht so dass ich mir nicht sehr lange und gut überlegt habe für welches Gerät ich mich entscheide. Von "Leertaste funktioniert leider nur in 50% der Fälle" stand nur leider nichts im Datenblatt.
Nocheinmal hätte ich das Gerät auch nicht bestellt, ich hatte beim dritten die Nase schon ziemlich voll.
 
Servus.

Ich kann nur bei dem einen oder anderen Beitrag nur den Kopf über die enthaltene Sichtweise schütteln.
Um so mehr freut es mich, daß die meisten wohl doch nicht anständig sind und eben nicht z.B. versiegelte PC-Teile bestellen und in Betrieb nehmen, einen Drucker in Betrieb nehmen (und damit die Patrone leeren) etc.
Aber genau dieses egoistische teils schon wirklich assoziale Verhalten führt nur zu dem, was in der Meldung steht. Kurioser Weise ist dann aber wieder das Geschrei groß, wenn die Händler sich das nicht mehr länger gefallen lassen und/oder entsprechende Gesetze erlassen werden, die diesem Verhalten Einhalt gebieten.


Q-Marine schrieb:
Aber wenn bei jedem Gerät die Leertaste totale Aussetzer hat und man eigentlich nicht damit schreiben kann ist das keine Kleinigkeit. Ich habe die Geräte auch nicht getestet sondern konnte sie nach 2 Minuten direkt wieder einpacken und zurückschicken.

Jedenfalls ist genau für sowas das Fernabsatzgesetz da

Nein, dafür ist das FAG eben nicht da.
In deinem Fall greift die Gewährleistung.
Wenn du allerdings scheinbar die defekten Geräte über bzw. im Rahmen des FAG wieder zurück geschickt hast, kann ich nur den Kopf schütteln. Dann bleiben die defekten Geräte im Umlauf und dem nächsten passiert wieder das gleiche wie dir. :rolleyes:


Grüße ~Shar~
 
7hyrael schrieb:
Ich bin auch absolut dafür, mißbrauch bei den Rücksendungen nicht ungestraft zu lassen, eine sperrung des kunden allerdings halte ich für übertrieben wie sinnlos -> neues konto.

Ein neues Konto bringt dir doch nichts. Man müsste sich dann unter anderem Namen mit einer anderen Lieferadresse und dann auch noch anderen Konto-/Kreditkartendaten anmelden. Alles andere könnte Amazon sonst über die Datenbank abgleichen und das neue Konto ebenfalls sperren.

Gut ich meine wer die kriminelle Energie hat 5 CPUs zu bestellen, alle unerlaubterweise zu übertakten und dann die 4 schlechtesten wieder zurückzusenden, der wird auch vor obigem nicht zurück schrecken.


Q-Marine schrieb:
Da müsste ich ja auch schon ein "schlechtes Gewissen" haben.

Ich habe bei Amazon ein Acer Notebook für 550 € gekauft und ich habe erst das vierte Gerät behalten. Mir war das selbst schon unangenehm und ich dachte mir: Wer soll das bezahlen?

Die Frage hier sollte doch eher lauten, warum du dir ein billiges Acer Gerät kaufst, wo man schon vorher weiss, dass die Verarbeitung und Qualität mies ist. Leg das nächste mal eben etwas Geld drauf und kauf ein Gerät von einem vernünftigen Hersteller, dann hast auch solche Probleme nicht. Wer billig kauft, kauft eben zweimal oder sendet wie in diesem Fall eben öfters zurück.

Q-Marine schrieb:
Mein Gerät war ganz neu und ich habe kein Review oder Nutzererfahrungen gefunden, ich konnte mich nur auf die technischen Daten und den Ruf von Acer verlassen.

Welcher Ruf von Acer sollte das bitte sein, der dich zum Kauf bewegt hat? Es ist allgemein bekannt, dass bei Acer nicht das Beste verbaut wird und auch die Verarbeitung nicht die Beste ist, dafür sind die Geräte eben auch günstiger wie Geräte anderer Hersteller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Q-Marine schrieb:
ch konnte mich nur auf die technischen Daten und den Ruf von Acer verlassen.

Na ja ohne nun gegen Acer wettern zu wollen aber:

Man bekommt was man zahlt. Und das ist bei Acer in beiden fällen Wenig ;) Sprich der RUf von Acer ist nicht super
 
Shar schrieb:
Nein, dafür ist das FAG eben nicht da.
In deinem Fall greift die Gewährleistung.
Wenn du allerdings scheinbar die defekten Geräte über bzw. im Rahmen des FAG wieder zurück geschickt hast, kann ich nur den Kopf schütteln. Dann bleiben die defekten Geräte im Umlauf und dem nächsten passiert wieder das gleiche wie dir. :rolleyes:

Grüße ~Shar~

Und dennoch hat er ein Recht darauf ein anständiges Gerät zu erhalten. Wenn ich ein Gerät kaufe und es am ersten Tag schon so eine Macke hat fackel ich auch nicht lange und tausche um. Ich schicke kein Day One Gerät in die Gewährleistung und nutze die vllt. vorhandene Garantie oder die Gewährleistung. Ich würde aber vorher den Laden anrufen und fragen was sie mir da geschickt haben und dass der LAden es ja gerne zum Händler schicken darf.
Warum soll ich auf dieses Recht verzichten? Wenn der Händler weiß es ist Defekt und verkauft es weiter ist es nicht mein Problem, mehr als den Fehler schildern und ihm Raten es einzuschicken kann ich nicht und mach ich nicht. Es gibt aber offenbar Leute die wirklich 100% nach dem Gesetz handeln und lieber direkt am Kauf 2-3 Wochen auf ein funktionierendes Gerät warten.

Über die CPU Graka Heinis brauchen wir nicht mal sprechen, das ist unter aller Kanone aber bei so einem Fall wie mit der Taste hier oben würde ich es ebenfalls zurückschicken und mir ein anderes holen, nächster Kunde hin oder her.
 
Ich hab schon einige Rücksendungen aber bisher keine Email erhalten. Vielleicht sollte Amazon danna uch die Artikel deutlich kennzeichnen, in welchem Zustand sie verschickt werden.

Ich habe sage und schreibe 4 Fotostative benötigt, um eines zu finden, dass nicht verkrazt war. Ich wünsche, dass ich für 165.- selbst meine Kratzer mache. Im Frühjahr gab es die Canon 7D im Angebot. Habe sie bestellt und nach 10min wieder eingepackt, weil das Batteriefachnicht richtig schließte und die Augenmuschel so locker saß, dass sie von alleine herunterfiel (beim über Kopf halten). Der Witz kommt erst, ich habe die Seriennummer notiert, am nächsten tag kam meine Ersatzkamera und siehe: Es war dieselbe ... anhand der Seriennummer erkennbar und das obwohl ich Amazon über die Mängel informiert hatte. Hat einfach keinen interessiert.

Wenn also Amazon will, dass weniger zurückgesendet wird, dann besser markieren und nicht alles als "neu" kennzeichnen, was eigentlich nicht neu ist und wer weiß schon wie oft umgetauscht wurde
 
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