News AMD entlässt viele Open-Source-Entwickler

Die nächste Fehlentscheidung von AMD.

Braucht mal Geld für die Abfindungen von hohen Mitarbeitern?
 
sehe ich genauso

soweit ich weiß, sieht das im serverbereich etwas anders aus mit linux als zuhause, solange man nicht zwingend windows braucht zwecks administration oder bestimmter programme nehmen da viele linux

so kenns ichs jedenfalls von game servern, das sind zum größten teil linux systeme



aber auch wenns nicht so ist
ich als unternehmer muss doch das unterstützen (auch wenn ich nicht direkt geld dafür bekomme) wofür man produziert
und wenn die neuen auf multithreading ausgelegten prozzis nicht fürn serverbereich gedacht sind für was denn bitte dann?
irgendwie glaub ich, die wollen gleich den ganzen stamm absäbeln
 
Es ist ja schon erschreckend, dass das Treiberteam überhaupt aus nur 4 Mann besteht. Das ist für Softwareentwicklung so gut wie gar nichts. Und dass man jetzt noch extra betont, dass diese Minimalbesetzung weiterhin besteht, wirft nicht gerade ein glückliches Licht auf AMD.

Ansonsten haben es die anderen hier schon gesagt: Damit schneidet sich AMD selbst von dem einzigen x86 Bereich ab, der noch richtig große Margen abwirft. Dabei hatte man mit dem Bulldozer eine Architektur entworfen, die laut eigenen Aussagen ja gerade für den Servermarkt optimal zugeschnitten ist.
 
AMD ist also immernoch nicht zuende geschrumpft. Derzeit ist noch nicht abzusehen, wo der Vorgang endet. Den Highend Markt im Consumer-CPU-Sektor hat AMD sinnvollerweise bereits aufgegeben. Ob in Zukunft eine weitere Sparte dran glauben muss, ist zu diesem Zeitpunkt wohl recht wahrscheinlich. Schade ist es allemal, auch für den Konsumenten. Die Preise werden, wenn auch nicht viel, über die Zeit immer mehr steigen. Die Intel CPUs werden bereits jetzt konstant teurer.
 
Was wollen sie denn machen wenn das Geld fehlt. Lieber jetzt ein paar Mitarbeiter entlassen, bevor später Insolvenz angemeldet werden muss und über die Hälfte der Belegschaft gehen muss. Das wäre natürlich jetzt der schlimmste Fall, aber ich verstehe nicht, warum alle so auf AMD herum hacken.
 
Nicht betroffen von den Entlassungen sind die vier Mitarbeiter, die für AMDs Grafikkarten-Kerne und Accelerated Processing Units (APUs) Treiber für Linux erstellen
ganze vier mitarbeiter für die linux-treiber? wtf?
oder sind die nur für die deutsche übersetzung zuständig in dresden?
 
Sehe ich auch etwas problematisch.

Genau in Servern machen die Bulldozer Sinn und gerade da passt auch P/L der Opterons hervorragend.
Und genau die laufen zu grossen Teilen auf Linux. Und genau da hat man keine Intelcompiler, gute Margen und massig Power.
Weiterhin ist ja auch Valve dabei viele Games auf Linux zu bringen.

Ist genauso eine glorreiche Idee wie damals die ARM Abteilung mit den Grafik KnowHow der SoC's an
Qualcomm zu verkaufen gerade wenn der Markt interessant wird.
Qualcomms Adreno ist ursprünglich eine ATI Entwicklung und heute eine der stärksten SoC GPU's.

Typische Managerentscheidung, Forschung, Entwicklung und beim Personal sparen....

Lieber 25 sinvolle Entwickler behalten als 2 ahnungslose Sesselbupser aka Manager!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weiter kann das tumbe "Kapitalismus"-Gebashe gehen. Dass dieselben Leute (oder deren Vorgänger), die jetzt die Belegschaft kürzen müssen (ja, müssen, so funktioniert das nun einmal), vielen tausend Menschen seit Jahrzehnten einen Arbeitsplatz und somit die Existenzgrundlage boten und bieten, interessiert niemanden.

Sozialismus, ick hör dir trapsen..

Naja, jedenfalls: Schade drum. Ich hoffe, die Radikalkur funktioniert, und AMD fängt sich wieder.
 
Irgendwo muss man sparen, besser die Leute jetzt entlassen als direkt insolvent gehen. Viele werden auch in ihrer Freizeit noch Komponenten weiterentwickeln. Für AMD geht es mittlerweile ums nackte Überleben, nur die Videospielkonsolen und die Kooperation mit ARM können AMD noch retten.
 
Krautmaster schrieb:
Viel eher würde es mich nicht wundern wenn unsere HR bei "Linux" an überflüssige Freaks mit 0,5% Marktanteil denken würde ...

Was ist ein/e HR?
 
RubyRhod schrieb:
Und wieder das übliche Bild:

CB-User (*hust* Kinder *hust*) wissen besser, was gut für AMD ist als der AMD Vorstand. Nun gut - Vorstände haben zwar ein oder mehrere Hochschulabschlüsse, Jahre Berufserfahrung und arbeiten viele Stunden die Woche, aber so ein Hobbie-"OC"ler weiß es einfach besser.

Leute... AMD wird zu den Maßnahmen gezwungen, weil das Geld fehlt - nicht, weil es ihnen Spaß macht. Und woran sollte man sonst sparen? an der Produktion? beim Verkauf? irgendwelche Ideen?! Forschung und Entwicklung zu kürzen bringt kurzfristig eben am Meisten.

Mike Lowrey schrieb:
Ja 25 Leute sind schon eine irsinnige Ersparnis.

MrTengu schrieb:
Danke!

Ist wie beim Fußball. Millionen Bundestrainer wissen es immer besser.

AMD strukturiert komplett um. Ich denke, aus dem Desktop CPU Geschäft werden sie sich praktisch zurückziehen. CPUs werden eher aus dem Servergeschäft abfallen, wie die Bullis. AMD hat einen sehr guten Stand bei APUs und damit vermutlich schon einige gute OEM Deals an Land gezogen (z.B. die PS4 für Sony). Man sollte aufhören, AMD als Desktop CPU Hersteller und Konkurrent zu Intel zu sehen.


Ich weiß ja nicht wie es euch dabei geht, aber mir tut das richtig in der Seele weh. Finde es sehr sehr schade, dass AMD so wenig Käufer für ihre Produkte findet.
Dabei haben sie doch recht gute CPUs (allgemin gesehen). Und gerade die FM2 Plattform macht ordentlich etwas her.

@Krautmaster u. die Anderen

Wisst ihr eigentlich wieviele Angestellte AMD überhaupt hat? Also AMD musste leider zuletzt schon 15% der Belegschaft entlasten, weil sie es sich nicht mehr leisten konnten. Damals waren es glaube um die 10.000 Mitarbeiter abzüglich 15%...
Und jetzt wieder Mitarbeiter.
Das ganze müsste nicht sein wenn es nicht so viele Intel Fanbois gebe und endlich mal dort AMD empfohlen werden würde, wo deren Paradedisziplin liegt.

Ich hoffe Sehr dass AMD noch die Kurve bekommt. Sonst blühen uns sehr Rosige Zeiten!!!
 
etking schrieb:
Für AMD geht es mittlerweile ums nackte Überleben, nur die Videospielkonsolen und die Kooperation mit ARM können AMD noch retten.

Das ist ja auch sooo sinnvoll.
ARM Konkurrenz gibt es en masse und bei den Massen an APU's die in den Konsolen
verbaut werden, sind die extrem spitz kalkuliert. Da wird Sony und MS natülich auch nicht gar viel zahlen wollen. Sprich da bleibt kaum was hängen.

Und ob man sich mit ARM Microservern über Wasser halten kann ist höchst zweifelhaft.
 
RubyRhod schrieb:
CB-User (*hust* Kinder *hust*) wissen besser, was gut für AMD ist als der AMD Vorstand. Nun gut - Vorstände haben zwar ein oder mehrere Hochschulabschlüsse, Jahre Berufserfahrung und arbeiten viele Stunden die Woche, aber so ein Hobbie-"OC"ler weiß es einfach besser.
In dem Falle: ja, durchaus.
Denn die Vorstände, die in solchen Firmen hocken, sind eben wirklich nur genau das: Vorstände. Die halten sich für so versiert, weil sie mit ihrem iPad ihre Wohnzimmerbeleuchtung steuern und den Whirlpool anschalten.
Wie es hingegen in der realen Serverlandschaft aussieht, davon haben die keinen blassen Dunst. So hat z.B. der Apache Webserver einen Marktanteil von 65-70%... und das sind zu einem großen Teil wohl KEINE Windows-Server, auf denen halt Apache statt IIS eingesetzt wird. Das sind alles Pinguine. Debians, RHELs, SuSe Enterprise,...

Leute... AMD wird zu den Maßnahmen gezwungen, weil das Geld fehlt - nicht, weil es ihnen Spaß macht. Und woran sollte man sonst sparen? an der Produktion? beim Verkauf? irgendwelche Ideen?! Forschung und Entwicklung zu kürzen bringt kurzfristig eben am Meisten.
Wer an der Forschung spart, spart sich tot. Das ist sogar noch dümmer, als an der Werbung zu sparen.... aber hey, Werbung hat AMD ja noch nie gemacht. Ich bin jeden Tag in Dresden, ich hab hier noch NIE, nicht einmal als die hier ein eigenes Chipwerk hatten, ein einzelnes AMD Werbebanner gesehen. Dafür läuft tagtäglich Intel-Werbung im Fernsehen... Was kaufen dei Leute also?
Aber an der Forschung sparen? Wenn du nicht forschst, woher kommen dann neue Produkte, mit denen du konkurrenzfähig bleibst? Wie lange willst du veralteten Schrott verkaufen?

Die entlassen 25 Entwickler, die absolut notwendig sind, um im Bereich der Linux Server konkurrenzfähig zu bleiben. Linux hat im Server-Segment locker flockig 50% Marktanteil, wenn nicht mehr. Ist nicht wie im Home-Bereich... wo der Marktanteil aber dank Ubuntu auch gerade wächst.
Dafür füttern sie lieber ein paar Dutzend hirnlose Vorstands-Ratten durch, die fürs Phrasendreschen sechs- bis siebenstellige Jahresgehälter beziehen. Schmeiß einen nutzlosen Vorstand raus, und du kannst sogar 25 neue Kernel-Entwickler einstellen... Schmeiß alle Vorstände raus, und du hast genug Kapital übrig um endlich wieder eine konkurrenzfähige Desktop-CPU zu entwickeln.

MrTengu schrieb:
AMD strukturiert komplett um. Ich denke, aus dem Desktop CPU Geschäft werden sie sich praktisch zurückziehen. CPUs werden eher aus dem Servergeschäft abfallen, wie die Bullis.
Was bringt dir ein BD, wenn er nicht einem der wichtigsten Server-Betriebssytem läuft? Lieber kauf ich mir als Server-Betreiber dann eine Intel-CPU, anstatt dass ich meine gesamte Software von Linux auf Microsoft umstelle, nur um weiterhin AMDs einzubauen.

AMD hat einen sehr guten Stand bei APUs und damit vermutlich schon einige gute OEM Deals an Land gezogen (z.B. die PS4 für Sony). Man sollte aufhören, AMD als Desktop CPU Hersteller und Konkurrent zu Intel zu sehen.
NATÜRLICH sind sie ein Konkurrent zu Intel... Im Desktop-Bereich haben sie sich mir ihrem Bulldozer-Fehldesign schon abgeschossen, da ist nichts mehr zu retten. Dafür ist es aber aktuell so, dass die Bulldozer im Server-Markt noch anständig gegen die Xeons anstinken können.... aber nur, so lange wie auch die BETRIEBSSYTEME mitmachen.
Einer der ersten Genickbrüche für den Bulldozer war doch z.B., dass Windows 7 dessen spezielle Struktur nicht sauber auslasten konnte. Was nutzte also eine CPU, wenn erst mit Win8 der passende Scheduler zur Verfügung stand?

###Zaunpfahl### schrieb:
soweit ich weiß, sieht das im serverbereich etwas anders aus mit linux als zuhause, solange man nicht zwingend windows braucht zwecks administration oder bestimmter programme nehmen da viele linux
Linux hat als Server-OS monströse Vorteile gegenüber Windows Server... Windows Server wird nur da eingesetzt, wo man zwingend auf bestimmte Software angewiesen ist, wie z.B. ASP.NET, MS SQL, Exchange... in allen anderen Fällen: Linux, Linux, über alles...

Cris-Cros schrieb:
Was wollen sie denn machen wenn das Geld fehlt. Lieber jetzt ein paar Mitarbeiter entlassen, bevor später Insolvenz angemeldet werden muss und über die Hälfte der Belegschaft gehen muss. Das wäre natürlich jetzt der schlimmste Fall, aber ich verstehe nicht, warum alle so auf AMD herum hacken.
Ach Gottchen... AMD ist, genau wie viele andere Konzerne, absolut kopflastig. Wenn es wirklich um den Erhalt der Firma gehen würde, dann würde man als erstes die höchsten Kostenpunkte streichen: die überbezahlten Manager, die sich nur selbst mit Abfindungen durchfüttern.
Nein, hier geht es nur darum, möglichst lange die Kuh zu melken. AMD wird totgewirtschaftet, aber was solls... ein paar Sonderboni für den Vorstand springen sicher noch raus.
 
SoilentGruen schrieb:
Tolle Idee... so sägt man den Ast ab, auf dem man sitzt.

Bei der Verbreitung von Linux würde ich eher von einem Zweig sprechen, den man abknickt. Und am Ende wird es keiner merken, weil weder AMD noch Linux wirklich was am Markt bewegen.

Die Frage ist ja auch die: hat diese Abitelung je was wirklich wichtiges für AMD und Linux gemacht, oder war es Forschung auf niedrigem Niveau, um 1-2% mehr Leistung zu erreichen?

AMD wird schon wissen wo Forschung wichtig ist, evtl gibt es ja auch Inhouse noch eine Linuxer, die sich um den Kernel kümmern. Eine Abteilung dicht zu machen heißt ja nicht, die Forschung komplett einzustellen, evtl geht das anderswo besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag ja sein dass mit Konsolen nicht viel Gewinn macht, aber bei geschätzten 200Mio Stück (alle zusammen) hat man erst mal für die nächsten Jahre einen sicheren Abnehmer und kann damit Gewinn statt wie sonst Verlust machen.
 
Ich habe keine Ahnung(!), doch wirklich das Gefühl dass man AMD langsam ausklingen lassen will.
Vom jetztigen Stand an nur noch raussaugen was geht ohne was rein zu stecken!

Fu Manchu schrieb:
Bei der Verbreitung von Linux würde ich eher von einem Zweig sprechen, den man abknickt.

Ich hab da so einen Baum im Garten stehen. Richtig Trocken. In der Mitte hat es ihn bei einem stärkeren Sturm vor Jahren mal in zwei geteilt. Die noch stehende Hälfte 'wollte' man eigentlich auch noch rausreißen.., dann wuchsen frische Zweige aus der Wunde! Inzwischen sind das Äste! Was wohl als nächstes weg bricht?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist ein/e HR?
HR ist Human Resources. So nennt sich mittlerweile jede zweite Personalabteilung.
Ich weiß ja nicht wie es euch dabei geht, aber mir tut das richtig in der Seele weh. Finde es sehr sehr schade, dass AMD so wenig Käufer für ihre Produkte findet.
Ich finde es auch schade. Aber vor allem für die Mitarbeiter, denn die Fehlentscheidungen des AMD Managements sind einfach katastrophal. Bereiche mit Wachstumspotenzial wurden abgestoßen um einen absteigenden Ast am Leben zu halten.
Andere Bereiche wurden komplett ignoriert. Ich habe mittlerweile mehrfach für den SystemX Bereich der IBM gearbeitet und wenn man die Ambitionen der AMD/IBM Partnerschaft vor einigen Jahren mit der heutigen Situation vergleicht, ist das schon ein Trauerspiel.

Mit dem SuperMUC hat man zuletzt bewiesen, dass x86 auch im Supercomputer Bereich geeignet ist, genau hier braucht es aber exzellenten Linux Support.

Intel bietet hier Intel MPI, Compiler und leistungsfähige Prozessoren demnächst vielleicht sogar über QLogic entsprechende Infiniband Interconnects.

AMD hat es nicht einmal geschafft nach dem Desaster mit ATI Stream mit OpenCL nochmal Konkurrenz zu CUDA zu schaffen. Parallel greift auf der anderen Seite Intel mit Xeon Phi an.
Ob das letztlich AMD gerettet hätte, ist schwer zu sagen als Nische würde es alle mal taugen.

Dann der Verkauft der SoC Grafikchip Sparte... Desaströs. Mehr fällt einem dazu nicht ein.
 
RubyRhod schrieb:
Und wieder das übliche Bild:

CB-User (*hust* Kinder *hust*) wissen besser, was gut für AMD ist als der AMD Vorstand. Nun gut - Vorstände haben zwar ein oder mehrere Hochschulabschlüsse, Jahre Berufserfahrung und arbeiten viele Stunden die Woche, aber so ein Hobbie-"OC"ler weiß es einfach besser.

Leute... AMD wird zu den Maßnahmen gezwungen, weil das Geld fehlt - nicht, weil es ihnen Spaß macht. Und woran sollte man sonst sparen? an der Produktion? beim Verkauf? irgendwelche Ideen?! Forschung und Entwicklung zu kürzen bringt kurzfristig eben am Meisten.


Jaja... Wie gut AMD sein Schiff in den letzten paar Jahren gesteuert hat, wissen wir alle. Erfolg sieht anders aus.


Diese Meldung hat mich schon ein wenig erschreckt. AMD wollte doch im GPGPU- bzw. OpenCL-Bereich gegen NVidia Boden machen. Bei den Grafikchips ist AMD ja gut positioniert. Wenn man jetzt weiss, dass das GPGPU- bzw. OpenCL-Business im Moment vor allem auf Grossrechnern ein Thema ist, dann kann man schon etwas Angst kriegen. Diese Grossrechner laufen fast ausnahmslos unter Linux. Ist übrigens auch der einzige Grund, warum der closed-source Treiber von NVidia unter Linux so aktuell und gut ist. Nicht wg. den paar Linux-Freaks, sondern eben wg. den Grossrechnern wird der Aufwand betrieben.

Gemäss dem Artikel wird der Grafiktreiber zwar nicht angefasst und diese Entwickler bleiben. Aber war nicht AMD die Firma mit dem APU-Konzept? APUs sind ja keine reinen Grafikchips.

Ich finde hier spart AMD am falschen Ort. Der Support für seinen closed-source Treiber unter Linux ist sowieso schon lausig. Nach ein paar Jährchen ist aus die Maus. Bei NVidia werden noch Uralt-Grakas unter Linux gepflegt.
 
Schadensbegrenzung. Irgendwas müssen sie ja machen, auch wenn gerade der Open-Source Bereicht besser ausgebaut sein könnte.

Ein Dilemma, hoffentlich können sie zukünftig wieder Leute einstellen.
 
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