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NewsAMD Epyc „Rome“: Gigabyte zeigt Mainboard mit fünf PCIe-4.0-Slots
Gigabyte hat auf der SC18 ein erstes Mainboard für AMD Epyc in der zweiten Generation als Single-Prozessor-Lösung gezeigt. Wichtigster Unterschied zu den bisherigen Varianten sind die fünf Erweiterungsslots, die dem schnelleren Standard PCI Express 4.0 entsprechen.
AMD EPYC bietet bis zu 32 Kerne, 8 Speicherkanäle und 128 PCIe® 3.0-Lanes pro CPU, was Fähigkeiten und eine Performance möglich macht, die zuvor nur bei 2-Sockel-Architekturen verfügbar waren
Und dazu ist der Link zum eigenen Artikel als Quelle für 64 auf einen Artikel, in dem 128 steht.
Das war Threadripper mit den 64 lanes.
Aber ein interessantes Board.
Edit: Das beste dürfte sein, dass man die Geräte an PCIe vielleicht nicht mehr auf die Dies aufteilen muss, wie vorher. Das sollte ja jetzt egal sein oder?
irgendwie kommt da der "haben will" faktor massiv auf... aber dann müsste man nen externen taktgeber und diverse potis ranfriggeln zum übertakten... und die speichertimings kann man dann immer noch nicht ändern
Wetten das es "nur" 124 sind, weil 4 immer fest für die Anbindung des Chipsatz benötigt werden? So wie es bei AM4 und TR auch immer ist, die haben auch nur 20 bzw. 60 und nicht 24 bzw. 64 wie man so oft lies bzw. hätten alle Intel CPUs 4 Lanes mehr, wenn man die als DMI3 bezeichneten für die Anbindung des Chipsatzes mitrechnen würde, wie AMD es macht.
Intels 56 Cores mit 64 Cores und somit 16 Threads mehr zu schlagen ist jetzt
aber auch nicht so spektakulär,wenn es sich um Finale Taktraten handelt.Anders sähe es aus,wenn da noch Luft nach oben ist.
Das Board von GB erinnert in der Farbe an die Platinen der 90er
Vor allem sehr entspannte Optik ohne LEDs.Eben ein klassisches WS Board.
Das "spektakuläre" ist der Preis. Die beiden XEONs werden nicht nur bei der Leistung geschlagen, sie sind darüber hinaus deutlich teurer. Mit Epyc spart man entweder Geld oder bekommt für das gleiche Geld nochmal deutlich mehr Leistung.
Intels 56 Cores mit 64 Cores und somit 16 Threads mehr zu schlagen ist jetzt
aber auch nicht so spektakulär,wenn es sich um Finale Taktraten handelt.Anders sähe es aus,wenn da noch Luft nach oben ist.
Nicht nur die Preisersparnis beim Kauf, sondern auch der gesparte Platz (1 Sockel vs. 2 Sockel) + weniger Kühlbedarf und Stromverbrauch, machen grade in großen Server-Zentren mächtig was aus.
In Serverzentren geht es nicht nur um den Preis der CPU, sondern wenn, dann um die TCO und natürlich bezogen auf die Hardware die braucht um die geforderte Leistung zu erreichen. Bei den TCO spielen auch ggf. fällige Lizenzkosten für die Software eine Rolle, weshalb CPUs mit weniger aber schnelleren Kernen am Ende gegenüber solche mit viele langsamen Kernen günstiger sein können.
Das kann man so pauschal doch gar nicht sagen, da es von viele Faktoren abhängt, allen voran wie die konkrete Anwendung auf der CPU performt, denn ob Intel oder AMD besser abschneiden, hängt eben sehr davon ab welchen Benchmark man betrachtet.
Intels 56 Cores mit 64 Cores und somit 16 Threads mehr zu schlagen ist jetzt
aber auch nicht so spektakulär,wenn es sich um Finale Taktraten handelt.Anders sähe es aus,wenn da noch Luft nach oben ist.
Selbst wenn man davon ausgeht das der Singlesockel 64 Kerner das Doppelte kosten würde dann würde er nur die Hälfte des billigsten 28 kernigen Skylake SP kosten, von dem man 2 benötigt.
Das P/L Verhältnis bei AMD ist ohne Frage ein Totschlag Argument gegen Intel.Für mich ist AMD auch zukünftig der Lieferant.Es ging mir nur um den Vergleich.Gleiche Bedingungen beim Test für beide Systeme.
Auch Intel mauert ja jetzt,wenn sie neue Test Ergebnisse gegen Epyc ins Netz stellen.
Man denke nur an den Vergleich Ryzen 2700x vs. Intel 9900k.Auch im Server Bereich liest man fast jeden Tag von merkwürdigen Ergebnissen mit ungleicher Kern Anzahl.Wie soll man sich da ein ordentliches Bild machen.
@Xedos99
Es geht um einen Produkt Vergleich und nicht um einen theoretischen Technologie Vergleich denn sonst müßtest du ständig irgendein Produkt beschneiden um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Das wäre für das letztendliche Produkt vollkommen nutzlos oder würdest du Kerne deaktivieren, Speicherkanäle ungenutzt lassen oder bei solchen Produkten am Board rumlöten um mit der Taktfrequenz rumspielen zu können damit man für die Praxis nutzlose Werte bekommt?