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Tobi86
Gast
Hallo,
ich möchte einen Prototyp-PC bauen, der evtl. Hunderte von Fertig-PCs (Büro-Arbeitsplätze) ablösen soll. Wir haben genug von Problemen mit Fertigkisten von HP (EliteDesk 800 G1-G3 & ProDesk 400 G4/G5) oder auch Dell (Optiplex 50*0) oder auch Fujitsu. Und wir wollen ein umfangreich konfigurierbares BIOS, keinen eingeschränkten Müll.
Gerne würde ich - auch als militanter Intel-Fanboi - AMD verbauen. Keine großen Security-Probleme und ein sehr gutes P/L-Verhältnis. Es ist einfach unfassbar, dass ein i3-9100 über 150,- € kosten soll. Dann nehme ich lieber einen Ryzen 3 2200G oder 3200G.
Ich habe nur zwei Probleme:
1.: kaum ein AMD-Sockel-Mainboard - vor allem mit B450-Chipsatz - hat einen (geschweige denn zwei!) DisplayPort Onboard! Warum? Ist das irgendein lizenzrechtliches Problem, oder mag AMD einfach diesen wunderbaren Anschluss nicht? Wir haben gerade dieses Jahr alle unsere PC-> Monitor-Verbindungen im Rahmen eines Bildschirm-Rollouts erneuert und natürlich DisplayPort benutzt. An vielen PCs auch zwei Bildschirme - beide mit DP. Das wollen wir nicht alles wieder neu verkabeln. Zu alledem ist auch DisplayPort > alles andere.
2.: sehr viele AMD-Mainboards haben einen sehr bescheidenen Realtek-Chipsatz für LAN. Wir hätten aber gerne aus verschiedenen Gründen einen Intel-Chip.
Mit einem Intel-Brett gibt es Dutzende Möglichkeiten. Asus bietet sogar speziell für Firmen, die ihre PCs selber bauen wollen, eine Produktreihe an ("CSM").
https://www.asus.com/Motherboards/PRIME-B365M-C-CSM/
Es gibt auch AMD-basierte "CSM"-Mainboards - aber leider nur mit einem oder keinem DisplayPort-Anschluss. Und auch nur mit RTL8111 NIC.
Die Frage ist nun: kennt jemand ein passendes Mainboard, dass auch noch preislich akzeptabel ( <100€ ) ist? Wird die Problematik vielleicht mit Erscheinen des B550-Chipsatz besser?
Ich habe geizhals.de und dessen (fantastische!) Filter schon bemüht. Fehlanzeige.
ich möchte einen Prototyp-PC bauen, der evtl. Hunderte von Fertig-PCs (Büro-Arbeitsplätze) ablösen soll. Wir haben genug von Problemen mit Fertigkisten von HP (EliteDesk 800 G1-G3 & ProDesk 400 G4/G5) oder auch Dell (Optiplex 50*0) oder auch Fujitsu. Und wir wollen ein umfangreich konfigurierbares BIOS, keinen eingeschränkten Müll.
Gerne würde ich - auch als militanter Intel-Fanboi - AMD verbauen. Keine großen Security-Probleme und ein sehr gutes P/L-Verhältnis. Es ist einfach unfassbar, dass ein i3-9100 über 150,- € kosten soll. Dann nehme ich lieber einen Ryzen 3 2200G oder 3200G.
Ich habe nur zwei Probleme:
1.: kaum ein AMD-Sockel-Mainboard - vor allem mit B450-Chipsatz - hat einen (geschweige denn zwei!) DisplayPort Onboard! Warum? Ist das irgendein lizenzrechtliches Problem, oder mag AMD einfach diesen wunderbaren Anschluss nicht? Wir haben gerade dieses Jahr alle unsere PC-> Monitor-Verbindungen im Rahmen eines Bildschirm-Rollouts erneuert und natürlich DisplayPort benutzt. An vielen PCs auch zwei Bildschirme - beide mit DP. Das wollen wir nicht alles wieder neu verkabeln. Zu alledem ist auch DisplayPort > alles andere.
2.: sehr viele AMD-Mainboards haben einen sehr bescheidenen Realtek-Chipsatz für LAN. Wir hätten aber gerne aus verschiedenen Gründen einen Intel-Chip.
Mit einem Intel-Brett gibt es Dutzende Möglichkeiten. Asus bietet sogar speziell für Firmen, die ihre PCs selber bauen wollen, eine Produktreihe an ("CSM").
https://www.asus.com/Motherboards/PRIME-B365M-C-CSM/
Es gibt auch AMD-basierte "CSM"-Mainboards - aber leider nur mit einem oder keinem DisplayPort-Anschluss. Und auch nur mit RTL8111 NIC.
Die Frage ist nun: kennt jemand ein passendes Mainboard, dass auch noch preislich akzeptabel ( <100€ ) ist? Wird die Problematik vielleicht mit Erscheinen des B550-Chipsatz besser?
Ich habe geizhals.de und dessen (fantastische!) Filter schon bemüht. Fehlanzeige.