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News AMD Ryzen 6000: Zen 3+ dank N6-Prozess erstmals mit 5 GHz Boost-Takt
- Ersteller SVΞN
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- Zur News: AMD Ryzen 6000: Zen 3+ dank N6-Prozess erstmals mit 5 GHz Boost-Takt
MiniM3
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Northstar2710
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0ssi schrieb:Ein 5600 (6 Kerne) für 199€ und 5800 (8 Kerne) für 299€ wären doch viel besser als Gegenspieler
zu 12400 (6 Kerne) für ?€ und 12600K (10 Kerne) für 299€ weil sonst verliert man Budget Kunden.
Anderer Bereich, hier geht es doch um Mobil CPUs.
ultravoire
Lt. Commander
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eine zen3+ oder zen3 apu mit rdna2 für den am4 wird es wohl nicht geben oder?
das wäre echt perfekt, dann würde ich meine rx 6800 glatt weitergeben. die langweilt sich bei meinem spieleprofil und den momentanen spielen die ich spiele eh nur.
das wäre echt perfekt, dann würde ich meine rx 6800 glatt weitergeben. die langweilt sich bei meinem spieleprofil und den momentanen spielen die ich spiele eh nur.
ghecko
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Nein. Macht wegen DDR4 auch keinen Sinn, schon die jetzigen Vegas verhungern an der Speicherbandbreite.ultravoire schrieb:eine zen3+ oder zen3 apu mit rdna2 für den am4 wird es wohl nicht geben oder?
Ich verstehe aber auch nicht, warum die Leute sich immer so an der Taktrate festbeißen und eine CPU nur interessant ist, wenn sie mind. 5 GHz schafft. Am Ende gehört zur Leistung der CPU auch noch die IPC - ist die schlecht, bringt auch viel Takt alleine nichts. Hat man doch an der 9000er Reihe von Intel gesehen, die trotz 5,x GHz Boost nicht wirklich schneller als die Ryzen mit 4,7/4,8 GHz waren.estros schrieb:Bisher konnte Zen kein 5Ghz? Ach, das ist mir tatsächlich neu.
Damit kommt man da an, wo man CPUs heutzutage erwartet.
Das erinnert mich irgendwie an 2004 als AMD mit dem Athlon64 mit 2,4GHz dieselbe Performance erreicht hatte als Intel mit 4GHz. Und dann kam 2006 auf einmal der Core 2 Duo und hat mit 2.4GHz AMD noch mal um 20% abgehängt.Conqi schrieb:Nur sagt der Takt nicht viel aus ohne die IPC und Architektur mit einzubeziehen. Apple fährt mit den grob 3 GHz Turbotakt beim M1 jedenfalls ganz gut und AMD hat vor Alder Lake auch deutlich höher taktende Intel-CPUs ausgestochen.
Natürlich sind 200MHz mehr Takt nett aber das sind 4%. Eine neue Architektur kann um die 20% bringen.
Die 5.3GHz beim 11900K sind auch kein offizieller garantierter Takt ;-)Epistolarius schrieb:Ein guter 5950X kommt stock bei guter Kühlung und auf einem guten Board auf knapp über 5 GHz single-core. Ist nur eben kein offzieller, garantierter Boost-Takt.
Es ist die Frage ob die CPUs wirklich höher takten oder ob sich AMD beim Turbotakt nicht nur etwas an Intel anpasst und den Best Case statt den Worst case angibt.
Bei Intel bzw. Tiger Lake funktioniert das so, dass der Anwender/OEM festlegt wieviel TDP die CPU verbrauchen darf und innerhalb dessen kann sich die CPU genehmigen, was sie braucht.JoeDoe2018 schrieb:Ich habe ein HP Arbeitsnotebook mit 4 Tiger Kernen. Von dem Notebook bin ich so was von enttäuscht, das ich es nur nutze wenn ich mal ins Büro muss. Im Homeoffice nutze ich noch meinen alten Desktop PC, den ich selber zusammengebaut haben. Das Notebook mit den Tiger Lake Kernen erzeugt so viel Abwärme das die Lüfter so unangenehm laut arbeiten das ich so genervt davon bin das ich das Notebook ungern nutze. Bisher konnte ich die IT nicht davon überzeugen AMD CPUs im Notebook zu kaufen. Ich hatte mir so viel von den neuen Tiger Lakes versprochen bin aber maßlos enttäuscht. Die AMD APUs sind da schon deutlich fortschrittlicher, denn die können für jeden Kern die Spannung unabhängig reduzieren. Das hat einen riesen Vorteil. Bei den Intel CPUs drosseln alle Kerne auch brav den Takt, aber sofern ein Kern im Hintergrund Aufgaben abarbeiten bearbeitet taktet dieser Kern hoch um muss natürlich auch die Spannung erhöhen. Jedoch liegt diese Spannung an allen Kernen an daher verbaut die CPU unnötig viel Energie. Das ist bei AMD anderes daher verbaurauchen die AMD CPUs in der realen Welt deutlich weniger Energie.
Bei einem ordentlich implementierten System hängt das am Energiesparprofil. Wenn du dort auf Höchstleistung gehst, dann wird die CPU saugen was sie kann. Wenn du auf Energiesparen gehst, dann wird die TDP begrenzt. Alternativ kann der OEM dem Kunden auch ein eigenes Tool zur Verfügung stellen.
Falls im Leerlauf (bzw. leichter Hintergrundlast) der Lüfter voll aufdreht liegt das jedoch eher daran, dass die verbaute Kühllösung Schrott ist. Das ist leider gerade die Mode, dass der Hersteller beim Kühler spart, die Notebooks sehen cool aus da sie schön dünn und leicht sind nur leider laufen sie ab 15W Last ins thermische Limit.
Und wo genau ist da das Problem? Machst deine Besprechungen am Gipfel des Mount Everest dass du da keinen Strom und Netzwerk hast?JoeDoe2018 schrieb:Wenn ich mit dem Tiger Lake CPU 15 Minuten Teams Konferrenz mache (sogar ohne Kamera) dann habe ich danach 15% weniger Akku. Das ist nicht besonders gut, daher muss ich dann immer das Netzteil anschließen und dann muss das Notebook nicht nur die Arwärme der CPU kühlen sondern auch noch das Laden des Akkus.
ADL braucht genauso wie jede Intel CPU seit der 9. Generation exakt so viel, wie das Powerlimit festlegt. Am Beispiel des 12900K geht die Bandbreite bei Volllast auf allen 24 Threads von 240W bis runter zu 6-8W.JoeDoe2018 schrieb:Ich habe auch keine Hoffnung das die Adler Lake besser werden, denn die Desktop Variante verbraucht ja unter maximaler Last 241W das sind schon keine guten Vorzeichen für die Notebook Variante. Daher hoffe ich das die neuen AMD Notebook APUs den großen Durchbruch schaffen. Ich würde lieber auf die 5GHz verzichten und 4,5GHz in nehmen dafür dann aber nur 15W anstelle vn 35W verbrauchen.
4.5GHz schafft er bei Volllast natürlich nicht. Das schafft keine CPU auf dieser Welt. Aber es reicht um im Schnitt vor AMD zu sein zumindest vor den aktuellen 7nm Modellen. Bei 6nm wird sich das Ganze zumindest bei der MT Last wieder umdrehen.
Bei der ST Performance schaffen sowohl Tiger Lake als auch ADL (beim Topmodell) die 4.5GHz bei 15W. Im Fall von Alder Lake dürfte das dann auch der Performance von Rembrandt mit 5GHz entsprechen, vermutlich sogar leicht darüber.
ultravoire
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Danke für die Aufklärung. Wäre fur viele wohl aufgrund der derzeitigen Preislage ein gutes Konzept, wenn dass den so klappen würde wie ich es mir vorgestellt hatte.ghecko schrieb:Nein. Macht wegen DDR4 auch keinen Sinn, schon die jetzigen Vegas verhungern an der Speicherbandbreite.
Ddr5 ist im Moment aber auch nicht wirklich viel besser Aufgrund der schlechten Timings verglichen mit den hochgezuchteten Ddr4 Riegeln oder?
ghecko
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Da bezieht sich nur auf Alder Lake. Warum ADL von DDR5 vergleichsweise wenig profitiert ist schon ein Rätsel. Das es was ausmachen kann sieht man in Speicherintensiven Anwendungen, aber scheinbar wird die Bandbreite von einer Desktop-CPU schlicht noch nicht benötigt. Denn theoretisch ist sie vorhanden. War bei Quadchannel (HEDT) ähnlich, da hat man den Unterschied auf dem Desktop auch nicht wirklich gemerkt.ultravoire schrieb:Ddr5 ist im Moment aber auch nicht wirklich viel besser Aufgrund der schlechten Timings verglichen mit den hochgezuchteten Ddr4 Riegeln oder?
Ob DDR5 bei APUs deutliche Unterschiede gegenüber DDR4 zeigen wird werden wir nie erfahren, weil die kein DDR4 unterstützen werden. Das leistungsfähigere RDNA2 APUs mit DDR4 allerdings nur wenig Sinn gemacht hätten ist ziemlich sicher. Infinity Cache auf einer APU wäre einfach zu teuer, um die magere Speicherbandbreite zu kompensieren.
O
Onkel Föhn
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Ist doch schon lange passiert ...ChrissKrass schrieb:Endlich die 5 GHz Marke knacken wäre nice aber nicht für jeden Preis
MfG Föhn.
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Artikel-Update: Rembrandt-H als Blockdiagramm und 24 SKUs
Der für gewöhnlich gut informierte Twitter-Nutzer @ExecuFix alias „ExecutableFix“ hat in der Zwischenzeit auch ein Blockdiagramm zu den Ryzen-6000-APUs alias Rembrandt-H veröffentlicht.
Zudem veröffentlichte er eine Liste von insgesamt 24 potenziellen Stock Keeping Units (SKUs), die den Serien AMD Ryzen 6000 und AMD Ryzen 6000 Pro zugeschrieben werden und auf den beiden Sockets FP7 und FP7r2 beheimatet sein sollen.
Die TDP-Einstufung der APUs reicht dabei demnach von 28 bis 45 Watt+, wobei die OEMs durch die cTDP der APUs nach wie vor sehr viel Spielraum haben werden.
Der für gewöhnlich gut informierte Twitter-Nutzer @ExecuFix alias „ExecutableFix“ hat in der Zwischenzeit auch ein Blockdiagramm zu den Ryzen-6000-APUs alias Rembrandt-H veröffentlicht.
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Zudem veröffentlichte er eine Liste von insgesamt 24 potenziellen Stock Keeping Units (SKUs), die den Serien AMD Ryzen 6000 und AMD Ryzen 6000 Pro zugeschrieben werden und auf den beiden Sockets FP7 und FP7r2 beheimatet sein sollen.
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Die TDP-Einstufung der APUs reicht dabei demnach von 28 bis 45 Watt+, wobei die OEMs durch die cTDP der APUs nach wie vor sehr viel Spielraum haben werden.
HP Probook 15,6" / FHD (matt), igp only, Rembrandt-U, 16/32GB Ram, 1TB SSD, Wifi-6E, 2x USB-C (min. 1x Full-featured), HDMI 2.1, einmal zum mitnehmen bitte.
Nee ernsthaft, wäre ein Träumchen, mal sehen was der Markt sagt wenn ich das Geld beisammen hab, RyZen 5xxx oder 6xxx 6-Kerner, ein HP Probook soll es werden, dezentes Äußeres und tolle innere Werte.
Mein Lenovo hat mich knapp 7 Jahre begleitet aber langsam ist Zeit für etwas neues.
Rembrandt-G (Desktop) wäre auch nice, ein Asrock Deskmini, mit 2.5GBe, Wifi-6E, 2x DisplayPort 1.4 (2.0?), 1x HDMI 2.1, 32GB Ram, 1 TB SSD, fertig. Für 720p-1080p @ 48-75 FPS sollte der für die meisten älteren Titel und kleine aktuelle Sachen reichen.
2022 wird Hardware-technisch schon spannend, ob die Sachen dann zu vernünftigen Preisen verfügbar sein werden, müssen wir wohl abwarten.
Nee ernsthaft, wäre ein Träumchen, mal sehen was der Markt sagt wenn ich das Geld beisammen hab, RyZen 5xxx oder 6xxx 6-Kerner, ein HP Probook soll es werden, dezentes Äußeres und tolle innere Werte.
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Rembrandt-G (Desktop) wäre auch nice, ein Asrock Deskmini, mit 2.5GBe, Wifi-6E, 2x DisplayPort 1.4 (2.0?), 1x HDMI 2.1, 32GB Ram, 1 TB SSD, fertig. Für 720p-1080p @ 48-75 FPS sollte der für die meisten älteren Titel und kleine aktuelle Sachen reichen.
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