Test AMD Ryzen 9 3950X im Test: Ein kleiner Schritt für AMD, ein großer für den Desktop

The_Jensie schrieb:
Vielleicht sollte man jetzt doch endlich mal AMD Aktien kaufen. :)
3 Jahre zu spät. Habe meine mit 400% Gewinn im September verkauft. Hat mir gereicht. Von jetzt an noch Mal 400%? Wird auch für AMD hart. Intel wird irgendwann auch was entgegen setzen können.
 
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Hier sind ja einige ganz schön schwarz / weiß unterwegs.

Das Leben besteht ja nicht nur aus Computerspielen. Und wenn man beides haben kann (die Leistungskrone bei Anwendungen, ohne einen Nachteil bei Spielen), warum nicht?
 
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Nizakh schrieb:
Für „reine Zocker“ bleibt aber nach wie vor der Ryzen 7 3700X oder i9 9900k interessanter.
Isso... der 16C ist zwar ein Rechenmonster, das Intel alt aussehen lässt aber für den normalen Otto der zocken will nicht zu empfehlen. Trotzdem saubere Arbeit AMD 💪
 
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Bezüglich eco modus
Volker schrieb:
Testen konnten ComputerBase diesen vorab jedoch nicht. Zwar weisen AMDs Dokumentationen den Modus seit August 2019 bereits aus (PDF Seite 14 und 37), auch im letzten öffentlich verfügbaren Ryzen Master lässt er sich aber noch nicht aktivieren. Und eine neue Version gab es von AMD vorab nicht.

Also ich hab sogar noch das PDF vom juli, und selbst da wird er erwähnt, und bei mir hat er seit juli schon funktioniert mit meinem 3700x. Zumindest über das bios direkt. Weiß nicht mehr ob ich das über ryzen master auch getestet habe.
Man muss im bios aber auch PBO aktiv oder auf auto haben, sonst sieht man den Menüpunkt garnicht erst.
Vielleicht ist das auch von board zu board unterschiedlich, aber das war direkt im amd overclocking menu
 
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Danke für den Test!
Was ein Monster von AMD... fast schon ein Threadripper! ;)
Intels HEDT ist damit tot.

Was mir auffällt. Irgendwas stimmt mit dem Metro-Werten nicht. Die sind im Gegensatz zu 12-Kerner und den anderen 3000er Ryzen verdächtig niedrig.

Wunsch: Gaming-Tests mit SMT-off. Wenn jeder Thread wirklich einen "echten" Kern zugeordnet hat, vermute ich, dass da noch 3-5% Performance drin sind.
t0x schrieb:
Der i7 9700
  • ist schneller in Spielen
  • hat weniger Stromverbrauch
  • kostet weniger
  • hat keine CB Empfehlung bekommen
Ach Gottchen :streicheln:
Mustis schrieb:
Wie sie alle eine 800€ CPU feiern. [...] Eine eierlegende Wollmilchsau ist sie für mich nicht. Zu Teuer dafür und in einigen Szenarien eben auch nicht die Krone. Gibt genügend Software, die keinen/kaum Multithreadsupport bietet und da kann der Griff zu Intel dann letztlich doch die bessere Alternative sein. Das Intel also komplett abstinkt, na ja durch die Fanboybrille wohl schon.

Na dass DIR das Testergebnis nicht gefällt war mir eigentlich schon vorher klar ;)
 
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Gibt es einen Grund wieso der 3950X in Anno bei 4K so viel schlechter abschneidet als der 3900X?
 
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sehr geile cpu und bei dem preis. n1
 
Top!
Hoffentlich ist er bis Weihnachten gut verfügbar. Dann hab ich schon mein eigenes x-mal Geschenk gefunden 😇😎
 
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Jetzt noch etwas runter mit dem Preis und die 16 Kerne nehmen Platz auf dem Board.
 
Der Aufpreis lohnt sich gegenüber des 3900X, angesichts der Zeitersparnis bei Berechnungen, ohne höheren Energiebedarf. Bei einem prduktiven System hat man mit einem 3950X alle Trümpfe ind er Hand. Es gibt in der Tat keinen Nachteil.
Danke für den Test.
 
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Der Ottonormalverbraucher gibt auch keine 320€ für einen 3700X nur für das Zocken aus. Der kauft sich eine Konsole oder aber ein Komplettrechner samt i5.

Der 3950X ist halt primär für Leute, die mit den Kernen etwas anfangen können oder aber Enthusiasten, die unbedingt das Beste vom Lineup einer Generation besitzen wollen - also Hardware-Freaks.

Was ich aber monieren muss, ist das Fazit. Es gibt KEIN Produkt auf dieser Welt, das keine Nachteile besitzt.
 
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Die Voltage Settings werden beim 3950X mit besserem Binning einfach viel geringer gewählt worden sein. Allgemein sind die bei AMD einfach viel zu hoch. Sieht man an den Temperaturen vom 3600X mit nur 6 Kernen.

Ich konnte meinen 3900X um 0.0875 Volt undervolten und habe dabei in Cinebench R20 durch die niedrigeren Temperaturen sogar noch 100 Punkte Leistung gewonnen. Kann ich jedem empfehlen der mit hohen Temperaturen zu kämpfen hat, die 84 Grad mit nem guten Luftkühler unter Vollast sind nicht ohne, man muss ja bedenken das da auch mal zusätzlich noch ne 300 Watt Grafikkarte ihre Abwärme in Richtung CPU blasen kann. In Spielen die sowohl die CPU als auch die GPU stark fordern, wie Assasins Creed Odyssey, merkt man das schon übel in den kurzen Temperaturspitzen.

Dennoch ist das alles bei weitem moderater von den Temperaturen und Leistungsaufnahmen her wie Intels aktuelle 8 Kerner. Die kann man nur noch durch eine Wakü vernünftig kühlen.
 
Für mich Hochleistungsgamer kommen nur die allerbesten Kompenten in Frage. In Sachen Spielen, ist weiterhin Intel die erste Wahl mit Ihren extrem potenten Hochleistungskernen.

Daher kann es nur eine Kaufempfehlung für den 9900KS geben, insbesondere mit einer Wasserkühlung wo 5,3Ghz auf allen Kernen möglich ist. Intel weiss halt, was wir Hochleistungsgamer brauchen.

Ironie off ^^
 
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Wie sie alle eine 800€ CPU feiern. Natürlich ist das Ding top. relevant ist sie für viele außerhalb eines professionellen/semiprofessionellem Umfelds wohl eher nicht. Eine eierlegende Wollmilchsau ist sie für mich nicht. Zu Teuer dafür und in einigen Szenarien eben auch nicht die Krone. Gibt genügend Software, die keinen/kaum Multithreadsupport bietet und da kann der Griff zu Intel dann letztlich doch die bessere Alternative sein. Das Intel also komplett abstinkt, na ja durch die Fanboybrille wohl schon. ansonsten schaut man sich sein Anwendungsprofil an und kauft danach.

Ganz allgemein: Warum zum Geier kann weder AMD noch Intel eine gute CPU rausbringen ohne das nicht saudumme Sprüche und Vergleiche in die jeweils andere Richtung losgelassen werden müssen und ein Hersteller gefeiert wird. Für was den eigentlich? Das er ein konkurrenzfähiges Produkt auf den Markt bringt zum entsprechenden Preis? Also die Kernkompetenz eines jeden Unternehmens? Anderseits befeuern die Industrie solches verhalten auch. Das sich so viele aber dafür vor den marketingkarren spannen lassen wird mir unverständlich bleiben.
 
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Super CPU. Die wollte ich mir eigentlich als erstes zulegen.
Leider sehr spätes Release.
Dann habe ich einen 3900x vorbestellt. Alles ausverkauft.

Der 3700x sollte nur eine Zwischenlösung sein, aber der reicht vollkommen zum Softwareentwickeln.
2 Server-VMs, Entwicklungsumgebung, Client und Testtools.
Man kann beim Kompilieren und Deployen immer noch alle Systeme bedienen, das reicht mir vollkommen.

Ging vorher mit nem Intel I7 4-Kerner nicht mehr.
 
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Herdware schrieb:
Das ist bei Intels CPUs doch auch nicht anders, jedenfalls, wenn man sie innerhalb der Spezifikationen betreibt. (Viele Mainboards tun das schon standardmäßig nicht.)

Bestreite ich auch gar nicht. Finde nur die Formulierung und die Bilder dazu im Test recht unglücklich, da der Eindruck vermittelt wird (zumindest bei mir) , dass der maximale Boost von 4.7 Ghz in vereinzelten SingleCore-Anwedungen verwendet wird, wenn sie denn auf dem besten Kern laufen. Wenn es aber über einen 5min Workload nur ein einzelner Spike ganz zu Beginn ist und dann sofort runtergeregelt wird, ist es nicht wirklich aussagekräftig.
 
Nette Entwicklung, auch wenn mir persönlich im Moment noch jedes Anwendungszenario fehlt.

Selbst auf meinem Entwicklerrechner mit Datenbank, Container, Browsern, etc. wüsste ich nicht was ich damit soll. Mein 3600 wuppt das locker, für das gesparrte Geld hab ich mir lieber eine schnellere m.2 gegönnt und mehr RAM.

Zum Zocken überdimensioniert und wenn man den irgendwann braucht, bis dahin gibt es 2 oder 3 neue CPU Generationen.

Für Anwendungen die extrem thread-astig sind natürlich ein Segen.
 
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