DKK007
Lt. Commander
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Mickey Cohen schrieb:lösung #5
windows 7 installer in einer VM booten und auf eine physische disk schreiben lassen.
Oder gleich Linux installieren und Windows7 in die VM packen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Mickey Cohen schrieb:lösung #5
windows 7 installer in einer VM booten und auf eine physische disk schreiben lassen.
valnar77 schrieb:Die Frage ist, ob das rechtlich überhaupt haltbar ist. Man kauf ein OS bei Microsoft und bekommt x Jahre Unterstützung + weitere x jahre erweiterten Support in Sachen Sicherheitsupdates. Beim Erwerb stand sicherlich nirgendwo, dass 3-4 Jahre vor Supportende neue Prozessoren nicht mehr unterstützt werden. Wobei die eh voll x86(64) kompatibel sind, mit mindestens den gleichen Sicherheits-Features wie ätere Modelle.
free-sky schrieb:Ich kann das nicht bestätigen, ich habe ein i7 7700k mit z270 MB mit Windows 7 x64 vor zwei Wochen neu installiert und online updates suchen lassen und bekam alles rein. Ich hatte ihn aber erstmal mit einem in Oktober 2016 (vor der All-In-One Klumpenupdateumstellung) manuell erstellten wsusoffline iso hochgepatch. Alle bekannten MS Trojaner waren da blacklistet, auch die Windows Client Updates. Dies würde die Vermutung von @fdsonne stützen.
Replay86 schrieb:Warum holt man sich ein System aus dem Jahr 2017 um dann ein 9 Jahre altes OS darauf laufen zu lassen? Win 7 wird nicht mehr weiter entwickelt. Win 10 wird stets weiter entwickelt.
TheManneken schrieb:Bis gerade wusste ich nicht mal, dass Windows 7 die Eingabegeräte als Legacy USB erkennt. Windows 7 kam 2009 auf den Markt, USB bereits in den 90ern
deo schrieb:Ich würde es noch akzeptieren, wenn sich die Updates installieren lassen, die man über den Microsoft Update Katalog herunter laden kann. Darüber hole ich mir auch immer das monatliche Security Only Update.
Alles verständlich, der Punkt ist jedoch ein anderer: neuere Prozessoren werden ausgeschlossen (sofern MS nicht jede neue CPU einzeln whitelistet, was ich nicht glaube), d. h. Microsoft muss den Update-Service entweder client- oder serverseitig ändern und schränkt damit die Funktionalität der Software ein. Weil Updates für x86_64 hat ja vorher funktioniert. Damit kriegen sie in DE wahrscheinlich kein Problem und in den USA wahrscheinlich eine Klage. Ob die dann Erfolg hat werden wir sehen, bin auch kein Anwalt :-)fdsonne schrieb:[...]
Es _muss_ in dem Fall auch nicht stehen "3-4 Jahre vor Supportende hibts keine Unterstützung mehr für neue CPUs" sondern es müsste _vorher_ irgendwo eine Zusicherung gestanden haben, eben das es CPU Unterstützung bis sonstwann geben wird -> genau hier ist der Knackpunkt, eine derartige Zusicherung gibt es schlicht nicht. Ein Anspruch aus Praktigen der Vergangenheit gibt es pauschal auch nicht... Wer meint solch ein Support wäre gegeben, darf gern gegen klagen -> hat das überhaupt jemand schon versucht? Nichtmal die Amis haben da Klagen am laufen!?
PS: x86-64 Support des Prozessors ist dabei auch gar nicht der Punkt
Diese ganzen MS-Truppen gehen mir langam auf den Keks! CB hatte kein Problem mit den Updates. Und sie werden den Sachverhalt sicher noch klären. Und ich bin sicher, wer den Win 7 PC mit Hilfe des Artikels zum Laufen bekommt, hat kein Problem im Fall der Fälle mit Win 10 weiterzumachen.Loopman schrieb:Es ist grob fahrlässig, trotz dem Hinweis, dass zukünftig keine Updates mehr von MS bereitgestellt werden, weithin diesen Artikel online stehen zu lassen...
Man riskiert damit die Sicherheit seiner User.
Jan schrieb:Nochmal: unser Ryzen hat alle Updates über Windows Update erhalten!
-ASUS EZ Installer
- Use this tool V1.03.10 to create a Windows 7 installation file with USB 3.0 drivers preloaded.
Loopman schrieb:Es ist grob fahrlässig, trotz dem Hinweis, dass zukünftig keine Updates mehr von MS bereitgestellt werden, weithin diesen Artikel online stehen zu lassen...
Man riskiert damit die Sicherheit seiner User.
DKK007 schrieb:Oder gleich Linux installieren und Windows7 in die VM packen.
Win 95 läuft nicht, da zuviel RAM in den Kisten ist.MXE schrieb:Hätte noch gern eine Anleitung für Windows 95
Wenn man es richtig macht wird die Grafikkarte und der Prozessor 1zu1 durchgereicht (onboard Grafik oder eine andere 2. Grafikkarte vorausgesetzt)Ap2000 schrieb:Das Windows 7 in der VM kann Anwendungen dann mit ordentlicher (<10% Verlust) Performance widergeben?
Ap2000 schrieb:Das Windows 7 in der VM kann Anwendungen dann mit ordentlicher (<10% Verlust) Performance widergeben?