Test AMD-Ryzen-Benchmarks: Spiele unter Windows 7, Core Parking und HPET analysiert

Aldaric87 schrieb:
Öhm was ?Also ich hatte auch bei Release Benchmarks gesehen in denen Ryzen deutlich besser abgeschnitten hat als bei CB.

Also ich finde so bei den größeren Seiten keines, wo der 1800X näher als 4% am 7700K in Spielen liegt. Die meisten Seiten sehen ihn hier 10-20% dahinter.
Bei HT4U sind es bei den Spielen schon 25%, man beachte z.B. +41% für den 7700K in RotTR, wo CB nur 2% sieht.

Krautmaster schrieb:
das kann sein dass es da ne Wall gibt um 2666-3000 was ja auch "normal" wäre.
1866Mhz fallen dennoch massiv ab.

Laut der geposteten Seite(ht4u) liegen auch zwischen 2666 und 3200 bei allen Spielen im Schnitt noch mal gute 6%(Werte zwischen 3 und 10%).
Laut Computerbase liegen hier genau 0,8%

EAPOCS schrieb:
Eure Spekulationen basieren auf die Hoffnung, dass Spieleprogrammierer oder generell Software (der 7700 ist in Adobe Photoshop immer noch dem 8-Kerner weit überlegen) nur noch auf mehr Cores optimieren.
Und mit Photoshop legst du ein Extrembeispiel für schlechte Optimierung hin. Selbst Excel nutzt mehr Kerne^^

Alle größeren Engines nutzen die Leistung von 8 Kernen bereits heute, bestes Beispiel ist Battlefield 1 oder auch Watch Dogs 2.

Mit welcher Engine läuft BF1? Und welche Engine will EA für alle seine kommenden Spiele nutzen?

Genau so wie alles was in Zukunft von Bethesda kommen wird. Ich glaube kaum dass man extra eine Partnerschaft mit AMD eingeht um seine Spiele auf AMD zu optimieren, dann aber sagt wir optimieren nur für 4 Kerne.
 
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EAPOCS schrieb:
Nein, das ist einfach nur Spekulation, kein Fakt.

Der R1700 ist einfach kein Gaming-CPU, Ende.
Außerdem hochgetaktet auf 4Ghz, wenn man Glück hat, benötigt der weit über 200Watt.
Eure Spekulationen basieren auf die Hoffnung, dass Spieleprogrammierer oder generell Software (der 7700 ist in Adobe Photoshop immer noch dem 8-Kerner weit überlegen) nur noch auf mehr Cores optimieren.

Stimmt, es ist keine Gamer CPU...
Er ist der perfekte Allrounder!:D

Endlich kann man wieder AMD CPUs kaufen und empfehlen, man muß nicht mehr Intel nehmen. Perfekt!
 
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EAPOCS schrieb:
Nein, das ist einfach nur Spekulation, kein Fakt.

Der R1700 ist einfach kein Gaming-CPU, Ende.

ich glaube das kommt darauf an was man als Gaming CPU versteht. Sofern die CPU so gut wie gar nicht ausbremst ist jeder € sinnvoller in die GPU gesteckt. Genauso gut kannst du schauen ob stand jetzt deine CPU im Game auf Anschlag läuft. Tut sie das nicht brauchst über Aufrüsten auch nicht nachdenken. Und das dürfte CPU seitig auf 90% hier zutreffen.
...
EAPOCS schrieb:
Eure Spekulationen basieren auf die Hoffnung, dass Spieleprogrammierer oder generell Software (der 7700 ist in Adobe Photoshop immer noch dem 8-Kerner weit überlegen) nur noch auf mehr Cores optimieren.

Da geb ich dir absolut recht. Denke da gehts um Prioritäten setzen. Du siehst den Unterschied alter Parcour / neuer Parcour, richtig? Der Unterschied wird kleiner bis nichtig (nichtig sind in meinen Augen +-10% im CPU Limit).

Ob du 105 FPS oder 116 FPS hast macht genau 0 Unterschied. Parallel dazu ergibt das unter den Teppich kehren von einer weit aus besseren Anwendung Leistung kaum Sinn. Mit Ryzen dürftest auch noch in 6 Jahren locker moderne Titel bedienen können, wenn es dem i7 so geht wie heute dem i3.

Man darf von den 10% im CPU Limit (zb 105 zu 116FPS) eben nicht auf dieselben 10% bei weniger FPS, zb im wichtigen 60er Bereich schließen.

Es bleibt Spekulation ja. Aber dein S1151 ist nicht mehr aufrüst-fähig, AM4 hingehen wird für Zen + noch ne Option sein. Ich dneke man muss einfach das "ganze" sehen. Und da versteh ich oft nich wie man sich an 10% Gaming aufhalten kann wenn man hier schon sieht dass allein der Ram mehr ausmachen kann.

Und bei Kopf an Kopf supporte ich eh lieber den kleineren Player am Markt.


Edit: ich reiß keinem den Kopf ab wenn er sich andersrum und pro i7 7700K entscheidet, was Gaming angeht. Wenn man zb ein schnelles Panel fährt und eine recht angestaubte Spieleauswahl hat, oder auch einfach weil man vielleicht eher auf eine erprobte 1151 Plattform setzt... sei jedem vergönnt.

Für nen kleinen Office PC würde ich zb den Pentium nehmen. Der große Vorteil des i7 7700k ist zb auch die iGPU. Wenn deine Grafikkarte mal stirbt oder sonstwas ist... nimm die iGPU.
 
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@EAPOCS

Wird es dir nicht langweilig in jedem Thema zu Ryzen den gleichen Mist zu posten? :freak:
 
EAPOCS schrieb:
Der R1700 ist einfach kein Gaming-CPU, Ende.
Außerdem hochgetaktet auf 4Ghz, wenn man Glück hat, benötigt der weit über 200Watt.

[kristallkugel]

wenn die boards stabil laufen, der prozess etwas gereift, die windows probleme gefixt, die spiele gepatcht und der ram support bis ddr4 4000 ausgeweitet ist, vernichtet ryzen alles was intel unter 1500€ zu bieten hat.

die boards werden durch updates bestimmt nochmal 5% zulegen.
zwischen win7 und 10 und smt sieht man diskrepanzen zwischen 10 und 20%, davon wird man auch einen teil durch software tweaks abgreifen können.
durch besseren speichersupport der boards und high speed ram sind hier auch nochmal bestimmt in spielen 10% drin, in anwendungen bis zu 30%.
wenn der prozess reift, werden die chips mehr takt bei weniger vcore machen. d.h. hier steigt der effektive takt.

in 6 monaten hat ryzen die gaming herrschaft vom 7700k beendet. [/kristallkugel]
 
bttn schrieb:
An all den oben genannten Problemen ist AMD selbst schuld. Da gibt es natürlich kein Mitleid.
Quelle: http://www.legitreviews.com/one-motherboard-maker-explains-why-amd-am4-boards-are-missing_192470

Wenn man nicht nach außen über sein neues Produkt spricht, dreht sich die Welt weiter. Punkt und aus.
Man sollte Dinge, die man verlinkt, auch genauer lesen.

Laut dieser "Quelle" hat AMD den Ryzen-Launch Ende Dezember auf Q1 (ursprünglich Ende Q2 geplant) vorgezogen. Was nachweislich Schwachsinn ist, da AMD auf dem Horizon-Event bereits Q1 für Ryzen bestätigt hat - das war einerseits am 13. Dezember und andererseits reden wir hier von der Öffentlichkeit. Es sei denn, hier glaubt jemand, dass eine Firma erst die wartenden Fans da draußen informiert und dann alle anderen. Netter Versuch, aber leider komplett fehlgeschlagen.
 
@Duffy

Nunja- Die flache Kurve sieht doch irgendwie verdammt nach GPU Limit aus. Die 1920x1080 skalieren doch recht ordentlich....
 
was bei Ryzen noch fehlt ist ein Plattform Test.

zB:
Intel Sockel 1151
Intel Sockel 2011-3
AMD Sockel FM2+
AMD Sockel AM4

zB Boards ähnlicher Serie, alle von MSI oder so. CPU zb i7 7700k / Ryzen 1700

Dann Test wie im SSD Parcour. Mit ner 960 Pro M2.

Ladenzeiten von Spielständen
Packen/Entpacken
Export großer Office Datei nach PDF
Suchen in großen Ordnern / SSD
Thumbnail Generierungs Speed
Applikationstart
Bootzeit Windows
Installations Zeiten
Compilieren
JPEG Konvertierung / LR Export
Schnittstellen (M2. USB, Sata)


Die meisten Seiten testen CPU doch mit UseCases die so selten eintreten, zb Syntetische Benches die immer auf alle Threads gehen. Deswegen mein Vorschlag eines brauchbareren RealLife Szenario Tests.
 
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Interessant ist auch, dass es von 2400 auf 2666 abflacht, dann aber von 2666 auf 2933 wieder anzieht, interessant wäre ob sich das für 3200 auf 4000 wiederholt.
Der Sprung von 2400 auf 3200 ist hier mit 7,7% aber auch sehr nahe an dem was HT4U sagt(8,8%)
 
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@ZeroZerp

Ich denke auch, das die Kurve positiv ist...:)

Intel User...
Wie laufen eigentlich Intel Boards mit so schnellen Speicher?...3200 und mehr bei 32GB Ram..einwandfrei?..zickig?
 
MR2 schrieb:
Stimmt, es ist keine Gamer CPU...
Er ist der perfekte Allrounder!:D

Endlich kann man wieder AMD CPUs kaufen und empfehlen, man muß nicht mehr Intel nehmen. Perfekt!

Na, da würde ich noch bis zum R5 6 Kerner warten. Da sollten Preis und Leistung hoffentlich in einem noch besseren Verhältnis stehen.
 
v_ossi schrieb:
Na, da würde ich noch bis zum R5 6 Kerner warten. Da sollten Preis und Leistung hoffentlich in einem noch besseren Verhältnis stehen.

Ich find eigentlich die Idee nicht schlecht. Mal sehen was der R5 6-Kerner so treibt, und mit Zen+ dann einen fetten 8-Kerner aufs AM4 Board stecken ! :stacheln:
 
@taxxor
Allerdings- Vielleicht kriegt man dann auch die grottigen Speicherlatenzen des Ryzen vielleicht doch noch in den Griff.
Dort kommt einem ja in den Benchmarks das Grauen. Teils knapp an die 100ns (Aida). Ich bin derzeit bei 37,6ns. Da stimmt irgendwas noch ganz gewaltig nicht.

Ist die Frage, ob der Ryzen IMC das mitmacht (z.B. 4GHZ und ob dann die Fabric den Takt schafft (2GHz). Vielleicht können ja die Boards gar nichts dafür, dass das mit dem Speicher so schwierig ist...
 
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Ich weiß zwar nicht, wo HT4U seine Daten für den 1600X her hat(ich denke mal simuliert durch Kerndeaktivierung) aber es deckt sich ca mit dem Unterschied den PCGH auch ermittelt hat.

Demnach dürfte er ca 5-8% unter dem 1800X liegen, also insgesamt maximal 10% unter dem 7700K.

Da sind sie wieder, die vernachlässigbaren 10%^^ aber diesmal dann auch für weniger Geld.
 
EAPOCS schrieb:
Nein, das ist einfach nur Spekulation, kein Fakt.

Der R1700 ist einfach kein Gaming-CPU, Ende

Richtig, denn sie ist DIE Allrounder Cpu.
Die Intelrelativierer wollens halt nicht hören.

Den i7 7700k brauche ich für je nach Spiel unter 10fps mehr. WOW. Der ist das Geld wert :D
In allen anderen Bereichen zieht der Ryzen davon und wird aufgrund der Reserven in ein paar Jahren noch gut sein.

Wer in 4K spielt wie ich würde mit dem i7 7700k einfach einen Fehlkauf machen :)
 
Taxxor schrieb:
Demnach dürfte er ca 5-8% unter dem 1800X liegen, also insgesamt maximal 10% unter dem 7700K.

Da sind sie wieder, die vernachlässigbaren 10%^^ aber diesmal dann auch für weniger Geld.

Und man hätte schon die AM4 Plattform mit schnellem Speicher für Zen+ im Rechner ! :evillol:
 
Aber da Zen+ schon Anfang 2018 kommen könnte, würde so ein Upgrade nicht viel Sinn machen, wenn Zen3 dann auch noch auf AM4 setzt, wovon ich ausgehe und 2019 oder 2020 kommt, wäre das die bessere Wahl und Zen+ überspringen.
 
Loopman schrieb:
Da fragt man sich nur, warum liest du hier dann die Tests? Und kommentierst diese dann auch noch...?
Auch wenn Du offensichtlich in keiner Weise quer liest und über die andauernden Diskrepanzen gegenüber anderen Periodiken nicht im Bilde bist – was Du ja mit deiner Aussage eindrucksvoll unter Beweis gestellt hast; Magst mir trotzdem einmal erklären, wie viele andere ernst zu nehmende Tech-Magazine es neben ComputerBase, Heise und Golem in der deutschen Presselandschaft gibt, welche halbwegs brauchbar sind? Es gibt noch praktisch nichts anderes mehr …

JackBlackstone schrieb:

warum er den kommentar schreibt, ewt damit sich CB das zu herzen nimmt?
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!

Ned Flanders schrieb:
Fassen wir also zusammen: AMD gibt im Review Guide an, dass die Tester Höchstleistung unter Windows einstellen sollen und den HPET deaktivieren sollten. Volker tut das im Test aber nicht und benched bei ausbalanciert und scheinbar auch mit aktivem HP Event Timer. Anschließend diskutiert AMD öffentlich das einige Seiten wohl unter ausbalanciert getestet haben und Volker sagt das sei bei ihm nicht der Fall gewesen. Nun stellt sich aber heraus das dies sehrwohl der Fall war.

Was soll man jetzt davon halten?

Aber fleißg die kritischen User im Forum angehen und beleidigen....
Volker schrieb:
Du bist einfach ein verblendeter Fan …
ComputerBase leidet leider immer wieder darunter, daß ihre beiden Hauptredakteure in dem Ressort Hardware, daher Volker Rißka und Wolfgang Andermahr es, wenn es um‘s Thema Hardware von AMD geht, es mit der Objektivität halt meist nicht so genau nehmen.

Nicht umsonst gibt es insbesondere in Themen um derlei Art kontroverse und teils hitzige Diskussionen um den Test-Aufbau, die Szenarien, die jeweiligen Test-Verfahren im Allgemeinen, die überwiegend negativ oder zumindest bestenfalls neutrale Formulierung der Artikel und andere meist kleinere aber folgenschwere Details, welche in der Summe in der ganz überwiegenden Anzahl der Fälle kurioserweise immer genau dazu geeignet sind, AMD oder deren Produkte gleich welcher Art im generell schlechten oder zumindest schlechteren Licht gegenüber dem Wettbewerb dastehen zu lassen.

Es ist bedauerlich, daß Jan-Frederik den Beiden nicht einmal aufzeigt, daß man als Redakteur gefälligst neutral zu agieren hat – gleich welchem Hersteller, Marke oder Partei man auch immer selber nahe stehen möge. Darunter leidet in erster Linie CB als Netzpublikation als solches selber – da die jeweiligen Aspiranten aus ihrer Gesinnung nie wirklich einen Hehl gemacht haben …


In diesem Sinne

Smartcom
 
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