News AMD schafft 38 Prozent Umsatzwachstum

Und Monate, ja Jahrelang wurde behauptet Cb würde von Intel und oder Nvidia gesponsort werden.
Die Amd Prozessoren können in dem Gebiet für das sie gebaut wurden mit den Quads mithalten, und in vielen anderen auch, da gibt es nichts zu verschlechtern oder zu verbessern. Dass sie für den Normalnutzer ein rundes Paket sind ist wohl auch kaum zu bestreiten.

Und ob der Aktienkurs abschmiert oder nicht ist nicht das entscheidende, das entscheidende ist ob Amd wieder Geld hat oder nicht.
Und genau solche Aussagen wie "nicht ob sondern wann ist die Frage" ist der Grund für das wann, schonmal drüber nachgedacht?
 
@BlackWidowmaker, anscheinend hast du die SuperPi Zeiten hier nicht miterlebt.....das war die Anwendung zu Hause schlecht hin...

-AMDs Untergang wird schon seit mindestens ca. 20 Jahren Beschworen, bist nicht der erste, es dauert aber wohl noch etwas bis dahin...
-Wieso kommst du nur auf die beiden Konzerne wie Sony und MS die AMD Übernehmen könnten???? -Nur weil die beiden deren Konsolen mit AMD Hardware Anbieten? -Da gibt es noch Samsung, LG, Apple etc.... Begründung?

Nur so zum Nachdenken: Eine Übernahme durch MS oder Sony halte ich für völlig ausgeschlossen z.Z.... warum? Weil einer der beiden Hersteller die Macht Ergreifen würde bzw. das Monopol in der Hand hätte, das Kartellamt würde das nie Zulassen....
 
Zuletzt bearbeitet:
MS würde niemals einen Chiphersteller kaufen. Das ist völlig ausgeschlossen.
 
Wenn dann würde sich ehestens Samsung AMD einverleiben, sie sind der einzige Global Player der Intel gefährlich werden kann mit eigener Fertigung, eigenen SoCs, NAND-Herstellung, RAM und schon jetzt einem Umsatz von fast 8Mrd.
Sollte sich Samsung wirklich AMD und damit die x86 Lizenz schnappen wäre es eigentlich ein schöner Deal, damit hätte AMD eines der stärksten Unternehmen der Welt im Rücken. Ob es Samsung aber riskieren will den Platzhirsch in seiner eigenen Domäne (x86) anzugreifen?
 
Ist es mal wieder soweit...

Ist AMD schon verkauft/zerschlagen?

Oder doch erst morgen?:rolleyes:

Die werden sich mit den unrentablen Konsolen und den desaströsen APU´s schon ihren Marktanteil sichern,
und wenn Notebook Hersteller auch mal wieder Richtung AMD blicken würden sehe ICH doch Potential.

Zum Mining Thema...Die neuen Mining Karten (R9 290/280x) stehen bestimmt noch nicht in der Bilanz fürs letzte Quartal, also im GPU Sektor sollte alles im "Grünen:p" sein...auch dank Nvidias nicht vorhandener Innovation (GK100 zum xten mal)

P.S. Auch wenn es sich viele wünschen, aber selbst im Falle eines Verkaufs darf die X86 Lizenz nicht weitergegeben werden, so haben schon einige Leute das Bestreben das Geschäft nicht zu 100% in Intels Hand zu geben.

just my opinion
 
Iscaran schrieb:
Für Leute mit der Anforderung "Mobiles Arbeiten" in Kombination mit vor allem im REINEN Akku betrieb...sieht der Anspruch anders aus wie für jemand der z.B. unter "Mobiles" Arbeiten den wechsel zwischen Wohnzimmer und "arbeitszimmer" meint und sowieso in jedem Raum ne steckdose hat...dieser jemand möchte sich dann aber vielleicht auch ein paar games reinziehen oder filme ansehen....da stört ein dann z.B. das geblurrte intel Bild sowohl bei games als auch der schlechtere Filmrenderer bei filmen....

Nettes Beispiel doch leider auch nicht ganz korrekt.( siehe Fett gedrucktes) Siehe dazu auch Intel Graphics HD 4000 & 2500Test von CB der am 23.04.2012 veröffentlicht wurde.

Fazit Bildqualität:
Während der Filmwiedergabe können wir mit bloßem Auge keinerlei Unterschiede zwischen den Testkandidaten feststellen.

Selbst wenn in jedem Raum Steckdosen vorhanden sind, für eine bloße Filmwiedergabe ist eine AMD APU nicht wirklich erforderlich.

Iscaran schrieb:
Jedem also nach seinen Ansprüchen das seine.

Dem stimme ich zu.
 
tja, wie es scheint darf man nun die Zahlungen leisten mit denen man sich kurz nach GF Gründung über Wasser gehalten hat um die Börsen Zahlen zu schönen. Das macht man natürlich dann wenn man Gewinne aus den Konsolengeschäften mitnimmt, nicht dann wenn man bei 0/0 Geschäft zusätzliche 200Mio Miese verbuchen müsste.

Heute steht bei AMD unterm Strich ein Nettogewinn von 89 Millionen US-Dollar.

also selbst zu Glanzzeiten der Konsolengewinne frisst die Strafzahlung den Gewinn von min. zwei Quartalen auf. Logisch dass die Börse da reagiert, hätte sie aber wohl weit schlimmer vor 2-3 Jahren als man auch ohne Strafzahlungen in den Miesen war.

Edit:

Nach wie vor merke ich an, dass ich Quartalszahlen von AMD ohne parallele Zahlen von GF nur schwer interpretieren kann, gerade über die letzten Jahre seit GF Gründung würden mich die Abh. interessieren. Von GF hört man da einfach 0 und nix und AMD is in Vergangenheit wohl oft "feiner" rausgekommen weil man viel Negatives mit GF kompensieren konnte... was nun aber pö a pö fällig wird.

Ich zitier mich mal selbst:

Krautmaster schrieb:
AMD hat mit GF quasi fast die ganze Firma ausgelagert, von heute auf morgen (auf dem Papier).

In den Fabs hängen Milliarden, nicht in den paar MA die die Chips designen. Ich finde es extrem schwer auch nur den Hauch einer Information zu den Quartalszahlen jener Zeit von GF bis heute zu finden... ein Schelm wer böses dabei denkt.

Ist GF an der Börse? Meines Wissens nicht - aber die Verdrahtung GF / AMD war gerade zu jener Zeit noch extrem groß, welche Preise GF verlangt hat oder wie genau das Bezahlungsmodell ausgesehen hat weiß wohl kaum einer genau - nur dass AMD nach und nach Anteile abgestoßen hat und ab und an wieder dubiose Summen an GF abdrücken musste, im Nachgang. So kann man Miese natürlich gut ausgleichen wenn man Chips quasi für Lau von GF einkauft (hinter denen hauptsächlich die Araber stehen und das Geld nicht so easy ausgeht) - kam bei AMD etwas mehr Geld rein musste man plötzlich wieder an GF zurückblechen.

Die Auslagerung GFs ermöglichte dem AMD Aktienunternehmen die Zahlen hinzudrehen wie es gerade passte, sicher auch noch ein stückweit heute.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Krautmaster: Zahlungen, die an GF fällig werden sind schon lange bekannt und somit in die Rückstellungen ausgelagert. Das heißt, dass die schon gewinnwirksam in die GuV eingegangen sind. Ich kenne mich jetzt ehrlich gesagt nicht so wirklich mit den USGAAP aus, aber die sind normalerweise den IFRS sehr ähnlich. Somit müssten für wahrscheinliche Zahlungen Rückstellungen gebildet werden. Solche vertraglich vereinbarten Zahlungen sind definitiv wahrscheinlich.
 
@Oromis:

Das ist so nicht richtig. Die 89 Mio. $ sind nicht nicht "übrig". Der Quartalsgewinn bedeutet lediglich, dass das Eigenkapital in der Bilanz jetzt 89 Mio. $ höher ist als im letzten Quartal. Teilt man das Eigenkapital durch die Summe der Aktien, ergibt sich der reale Wert einer Aktie (=Anteil am Eigenkapital, ohne Berücksichtigung von Schulden (Fremdkapital) und Schuldzinsen unter der Annahme das 100% des Unternehmens an der Börse in Form von Aktien gehandelt werden), der nicht mit dem Handelswert zu verwechseln ist.

Wegen Spekulation und Zukunftserwartungen kann der Handelswert auch steigen wenn der reale Wert sinkt oder umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat sich ja auf die Schulden und die Entwicklungszahlungen bezogen, der Aktienkurs wurde nicht behandelt.
Das mim übrig war darauf bezogen, dass diese Millionen eben diese beiden Schuldenlöcher überlebt haben, was dann damit passiert hast du ja gerade ergänzend sehr schön formuliert^^
 
etking schrieb:
Teilt man das Eigenkapital durch die Summe der Aktien, ergibt sich der reale Wert einer Aktie (=Anteil am Eigenkapital, ohne Berücksichtigung von Schulden (Fremdkapital) und Schuldzinsen unter der Annahme das 100% des Unternehmens an der Börse in Form von Aktien gehandelt werden), der nicht mit dem Handelswert zu verwechseln ist.

Das ist Unsinn. Ausser dem Eigenkapital (Welches bei den meisten Unternehmen trotz steigendem Kurs konstant gleich gehalten wird über Jahre. Siehe Dividenden) spielen auch andere Vermögenswerte, wie Immobilien, Fuhrpark, Patente, KnowHow, Maschinenpark etc. Direkt eine Rolle im Unternehmenswert. Das EK wohl die aller kleinste.
 
Ganz falsch ist die Aussage nicht!
Nur das Eigenkapital steht den Aktionären zu und auch deshalb ist (neben dem KGV) die P/B-ratio (KBV) eine der am meisten beachteten Kennzahlen.

Eigenkapital (Welches bei den meisten Unternehmen trotz steigendem Kurs konstant gleich gehalten wird über Jahre.
Ein steigender Kurs sagt noch lange nichts über eine faire Bewertung aus, bei gesunden Unternehmen steigt mit dem Erfolg auch das EK. Ausnahme: der gesamte Gewinn wird an die Aktionäre ausgeschüttet.

Im übrigen vermischst du fröhlich Aktiva (Sachwerte wie Immobilien) und Passiva (Mittelherkunft), auf dieser Basis läßt sich schlecht argumentieren.
 
Sunnyvale schrieb:
Ganz falsch ist die Aussage nicht!
Nur das Eigenkapital steht den Aktionären zu und auch deshalb ist (neben dem KGV) die P/B-ratio (KBV) eine der am meisten beachteten Kennzahlen
Das ist nicht richtig. Aktionäre sind auch Eigentümer der Immobilien, Lagerbestände, des Patentpools und aller anderen Vermögenswerte - all das steht ihnen ebenfalls zu. Es ist lediglich so, dass Gewinne das Eigenkapital erhöhen und dieser Zuwachs immer wieder als Ausschüttung begehrt wird seitens der Aktionäre. Daher wird dem Wert so viel Bedeutung zugesprochen. Andere Vermögenswerte verkaufen Unternehmen zumeist nicht nur um Dividenden Zahlungen zu vergrössern.
 
Sunnyvale schrieb:
Ganz falsch ist die Aussage nicht!
Nur das Eigenkapital steht den Aktionären zu und auch deshalb ist (neben dem KGV) die P/B-ratio (KBV) eine der am meisten beachteten Kennzahlen.
Dem würde ich so nicht zustimmen. Traditionell ist zwar das KBV ein Anzeichen dafür, ob Aktien überbewertet, unterbewertet oder fair bewertet sind, jedoch bringt das Investoren relativ wenig.

Angenommen es ist wahrscheinlich, dass das Unternehmen Verluste macht, welche das Eigenkapital senken werden. Ist das Unternehmen dann noch den Buchwert wert, oder nicht?
Anderer Fall: Das Unternehmen hat Eigenkapital iHv 5 Mrd Euro (bei ebensovielen Aktien). Gleichzeitig fuhr es in der Vergangenheit jährlich einen positiven Cashflow von 1 Mrd. € ein (bei einem negativen Investitions- und Finanzierungscashflow) und es ist wahrscheinlich, dass es das auch in der Zukunft machen wird. Es macht also pro Jahr ca. 20% Gewinn (vor Steuern). Am freien Markt bekommst du maximal 8% Rendite mit gleicher Bonität. Solltest du jetzt wirklich maximal 1€/Aktie bezahlen? Wenn du weißt, dass die Aktie in einem Jahr 1,20€ wert ist? Und noch ein Jahr später 1,40€? usw.
 
Das ist nicht richtig. Aktionäre sind auch Eigentümer der Immobilien, Lagerbestände, des Patentpools und aller anderen Vermögenswerte - all das steht ihnen ebenfalls zu.
Verstehe den Unterschied zwischen Aktiva und Passiva!
Ist dein Unternehmen (hypothetisch) unverschuldet, stehen dir all die Vermögenswerte zu.
I.d.R. sind alle deine schönen Assets jedoch teils fremdfinanziert, deine Autos und Häuser müssen auch mit den Fremdkapitalgebern geteilt werden.
Zu allem Übel ist Eigenkapital immer nachrangig, d.h. zuallererst gehören die Sachwerte etc. den Banken und Anleihenbesitzern!
Werden alle Aktiva nicht zum Buchwert sondern im Falle einer Pleite dem effektiv erreichbaren "Liquidationswert" angesetzt, so wird nach Abzug aller Gläubigerforderungen vermutlich nichts mehr übrig bleiben.

Oder anders: dir gehören nicht Auto und Eigenkapital, sondern das Auto ist zum Teil mit EK finanziert, und nur dieser EK-Anteil am Auto gehört (nach vollem Abzug aller Schulden) den Aktionären.
Ergänzung ()

Lost_Byte schrieb:
Dem würde ich so nicht zustimmen. Traditionell ist zwar das KBV ein Anzeichen dafür, ob Aktien überbewertet, unterbewertet oder fair bewertet sind, jedoch bringt das Investoren relativ wenig.
Es ist eines von vielen Kriterien, empirisch sogar eines der weniger trennscharfen zwischen guten und schlechten Investments. Ich habe ja nirgends geschrieben, dass nur KBV=1 "fair" ist.

Lost_Byte schrieb:
Anderer Fall: Das Unternehmen hat Eigenkapital iHv 5 Mrd Euro (bei ebensovielen Aktien). Gleichzeitig fuhr es in der Vergangenheit jährlich einen positiven Cashflow von 1 Mrd. € ein (bei einem negativen Investitions- und Finanzierungscashflow) und es ist wahrscheinlich, dass es das auch in der Zukunft machen wird. Es macht also pro Jahr ca. 20% Gewinn (vor Steuern). Am freien Markt bekommst du maximal 8% Rendite mit gleicher Bonität. Solltest du jetzt wirklich maximal 1€/Aktie bezahlen? Wenn du weißt, dass die Aktie in einem Jahr 1,20€ wert ist? Und noch ein Jahr später 1,40€? usw.
Keine Ahnung, verstehe deine Rechnung nicht.
Vom CF direkt zu Gewinn? Aktien mit Bonität? Auf welchen "Cashflow" bezieht sich deine Mrd. überhaupt, operativ?
 
Sunnyvale schrieb:
Verstehe den Unterschied zwischen Aktiva und Passiva!
Ist dein Unternehmen (hypothetisch) unverschuldet, stehen dir all die Vermögenswerte zu.
I.d.R. sind alle deine schönen Assets jedoch teils fremdfinanziert, deine Autos und Häuser müssen auch mit den Fremdkapitalgebern geteilt werden.
Zu allem Übel ist Eigenkapital immer nachrangig, d.h. zuallererst gehören die Sachwerte etc. den Banken und Anleihenbesitzern!
Werden alle Aktiva nicht zum Buchwert sondern im Falle einer Pleite dem effektiv erreichbaren "Liquidationswert" angesetzt, so wird nach Abzug aller Gläubigerforderungen vermutlich nichts mehr übrig bleiben.

Oder anders: dir gehören nicht Auto und Eigenkapital, sondern das Auto ist zum Teil mit EK finanziert, und nur dieser EK-Anteil am Auto gehört (nach vollem Abzug aller Schulden) den Aktionären.
Da widerspreche ich dir voll und ganz. Nur weil du etwas finanzierst, heisst das nicht es gehört dir nicht. Es bestehen Ratenvereinbarungen die du bedienen musst und sonst nichts. Das Auto kannst du verkaufen und die Raten weiter zahlen, war das Auto als Sicherheit hinterlegt musst du eben den Restbetrag abdrücken. Hattest du andere Vermögenswerte, wie eben Aktiengessellschaften, so gibt es keine Einschränkung im Besitzrecht. Wichtig ist nur deinen Kreditlinie zu bedienen - egal woher.
 
Hat leider nichts mehr mit AMD zu tun, deshalb werde ich hier auch nicht mehr antworten.
(Das können wir gern in Wirtschaft&Forschung weiter vertiefen - ums kurz zu machen: immer noch falsch)
 
ähm was würde eigentlich passerien bzw machen wenn AMD Pleite gehen würde,wie würde Sony oder Microsoft reagieren.Würden die eine neue Konsolen rausbringen oder würden die AMD lieber aufkaufen.Was meint ihr dazu?
 
@dbgtking88: Die haben ein Chipdesign gekauft. Die können ihren Chip einfach selbst produzieren lassen und sofern sich kein Käufer für die Rechte findet, müssen sie nicht mals mehr Lizenzen dafür zahlen. Für Sony und Microsoft also absolut kein Problem.
 
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