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NewsAMD Smart Access Memory: Auch Zen+ und Zen 2 beherrschen den VRAM-Vollzugriff
Also ich kann von meiner Kombi aus 6800 non XT und meinem 2700X berichten, dass SAM in AC Valhalla mir ordentliche 10% Leistungszuwachs bringt. Zen+ ist also auch möglich
was für ein durcheinander. amd kündigt mit SAM ein RX6000 Ryzen 5000 exklusives feature an - eine woche später funktioniert rbar auf einem intel mainboard, nvidia kündigt die rückwirkende unterstützung an und jetzt läuft das ganze inoffiziell auch noch auf zen2.
hinterher hat man mit nvidia und intel eine bessere kompatibilität zu einem von amd als "exklusiv" bezeichneten feature als besitzer von amd hardware - obwohl das ding ja sowieso eine offene technologie ist.
amd macht sich gerade nicht viele freunde. ich bin jedenfalls von der 2019/2020 produktpolitik nicht sonderlich überzeugt. man möchte fast sagen, ich war seit sandy bridge und 4200Ti noch nie so nah dran nvidia und intel zu kaufen, wenn ich jetzt hardware kaufen müsste.
Letzen Endes ist alles ( sehr vieles) hier Spekulation. Wir müssen abwarten wie weit dieses Feature dann doch für andere Konfigurationen kommen wird. Klar war es von AMD „gewollt“ vllt gereizt zu werden Hardware neu zu kaufen.
Bleibt aber nur , abwarten und schauen ob entsprechende Updates noch kommen werden
Ich hab jetzt nur mal rBAR unter Linux mit ner 5700 XT und ein bisschen ROCm getestet und da ist der Vorteil quasi nicht vorhanden, da die CPU eh schnell genug die Daten hochschiebt. Da bringt rBAR also nichts.
Primär bringt rBAR etwas, wenn die CPU ohnehin schon gut bedient ist, weil man hier durch die größeren »Tiles« weniger Verwaltungsaufwand hat und das kann ich mir bei AC:V auch sehr gut vorstellen.
Ansonsten hab ich mal ein Kumpel an der TU Berlin gefragt und da kam halt auch am Ende nur noch die Vermutung, dass das Problem weniger in SAM/rBAR als ganzes zu suchen ist, sondern an Windows selbst und wie dort der virtuelle RAM-Pool der Grafikkarte verwaltet wird. Es gibt da ja zwei Modi, einmal über die IOMMU und noch den anderen, hab jetzt keine Lust die Dokumentation zu durchwühlen.
Man rennt hier halt in eine »Blackbox« als außenstehender und der Rückschluss Linux <-> Windows ist zwar durchaus legitim, aber am Ende eben auch nur ein Rauschen. Ob unter Windows nicht ggf. andere Anforderungen an die CPU herrscht als unter Windows, wissen aktuell nur MS selbst sowie Intel und AMD.
Ok, ich lass mal beide Benchmarks nochmal durchlaufen.
Unter Windows lässt sich das ja im Gerätemanager mit Large Memory Range und Resources belegen, richtig?
Ok, ich lass mal beide Benchmarks nochmal durchlaufen.
Unter Windows lässt sich das ja im Gerätemanager mit Large Memory Range und Resources belegen, richtig?
Das würde bedeuten, das Renoir doch noch irgendwann einen Desktop-Release abseits der Pro-Versionen bekommt. Woran ich mittlerweile die Hoffnung aufgegeben hatte.
Oder sie haben einfach einen 4750G genommen und als 4700G deklariert.
Naja das ist halt eine schlechte Voraussetzung, der Test sollte schon mit N21 durchgeführt werden - nur dort kann man sich sicher sein, dass es treiberseitig aktiviert / implementiert ist.
Ja was jetzt?
Erst "Nein", dann wieder "Ja". Oder doch nur "vielleicht"?
Persönlich bin ich der Meinung, daß SAM momentan etwas zu sehr "gehiped" wird.
Natürlich ist es eine tolle Sache, wenn zusätzliche Leistung für lau zu bekommen ist. Aber man sollte das ganze auch nicht zu sehr überbewerten.
Trotz allem finde ich es gut, daß AMD mit der Einführung von SAM was ins Rollen gebracht hat.