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Prozessorhersteller AMD hat die Virtualisierungsplattform „Pacifica“ gestern offiziell vorgestellt und will noch im April technische Details der Öffentlichkeit präsentieren. Die Technologie ermöglicht es damit ausgestatteten CPUs, mehrere Betriebssysteme gleichzeitig und „in Hardware“ auszuführen.
Natürlich laut meien Infos von der CeBit soll das noch dieses Jahr für Desktop kommen jedoch von Intel. Und mit Sicherheit und Lesitung hat das überhaus nichts zu tun den diese Techik ist nur dazu da z.B. Linux und Windows XP oder Windows XP und Windows XP gleichzait zur sekben zeit laufen zu lassen die unabhängig sind so könnte ein BS herunterfahren und mit dem anderen könnte man normal weiterarbeiten.
@9
nee hat nix mit hyperthreading zu tun
das ist das gegebstück zu intels vanderpool
kannst ja mal nach diesem begriff schauen, bin zu faul das jetze alles zu erklären
Vanderpool und Pacifia sollen ja nicht (direkt) kompatibel sein, deswegen wirds wohl für AMD & Intel jeweils extra Software geben. Was aber nicht sonderlich schlimm wäre, da es nur ne Hand voll Firmen gibt die solche Virtualisierungs-Software entwickeln.
AMD bietet möglicherweise die bessere Lösung an, da sie ja existierende Software unterstützen soll.
Allerdings frage ich mich, wie der Zugriff auf Geräte aussieht. Wenn zwei OS laufen und beide de-facto gleichzeitig beispielsweise ein USB Gerät bedienen (Drucker, externe HD, etc.), wie soll das funktionieren?
Laufen die System dann wie bei VMWare in unterschiedlichen Fenstern? z.B. Windows und Linux? Wenn AMD keine extra Software benötigt liegen sie wieder einmal vorne.