News AMD stößt Dresdner Werke ab

@Bigot: Bingo, die absprachen waren nämlich zu Zeiten der 5000er,6000er und 7000er Reihe von NV, mit dem passendem Gegenspieler seitens ATI wie die 9000er, x800er und x1900er Reihe...

Hab die kleinen Reihen wie x1600 oder so aussen vorlassen, sonst wirds en langer text...

Ab der 2000er Reihe seitens ATI/AMD gabs keine Absprachen mehr, was wohl jeder gespührt hat als die 8800er von NV mal gut 400€ gekostet haben.
 
m_tree schrieb:
Was soll es bringen zurück zu blicken? Wer dran schuld ist ist doch völlig wurst - und warum (erstmal) auch. Wenn kein Geld da ist, geht halt nix ... und wenn sich die Fabriken derzeit nicht rentieren, ist der Newsinhalt halt die logische Folge davon.
Mich würde mal interessieren wie du Nachhaltigkeit definierst ... völliger Bankrott?

Definition "Nachhaltigkeit" (Wiki):

"Die ökonomische Nachhaltigkeit stellt das Postulat auf, dass die Wirtschaftsweise so angelegt ist, dass sie dauerhaft eine tragfähige Grundlage für Erwerb und Wohlstand bietet. Von besonderer Bedeutung ist hier der Schutz wirtschaftlicher Ressourcen vor Ausbeutung.
Die soziale Nachhaltigkeit versteht die Entwicklung der Gesellschaft als einen Weg, der Partizipation für alle Mitglieder einer Gemeinschaft ermöglicht.[4] Dies umfasst einen Ausgleich sozialer Kräfte mit dem Ziel, eine auf Dauer zukunftsfähige, lebenswerte Gesellschaft zu erreichen.

Ja klar, nur nicht nach den Fehlern suchen! Lieber die Manager mit einer hohen Abfindung für nicht erbrachte Leistung entsorgen, und weitermachen wie bisher.Wenn man das Unternehmen runter gewirtschaftet hat, kann man natürlich nur noch wie ein Insolvenzverwalter reagieren. Das verkauft mir keiner als Nachhaltigkeit. An die muß man schon denken, wenn es einem noch gut geht.

Gruss Hr.Rossi
 
Zuletzt bearbeitet:
HrRossi schrieb:
Das verkauft mir keiner als Nachhaltigkeit. An die muß man schon denken, wenn es einem noch gut geht.
Schön und gut, aber AMD geht es derzeit nicht mehr gut. Die Sache ist also in der Hinsicht gegessen. Daher auch meine rhetorische Frage, ob du damit nicht den Bankrott meinst .. es ist einfach der falsche Zeitpunkt.

Ich wüsste auch nicht was AMD für grobe Fehler begangen haben soll. Man konnte Intel mit den eigenen Produkten einfach nicht mehr das Wasser reichen - von einem "Prestige" wie es der Athlon64 mit der Zeit hatte ganz zu schweigen. Da stellt sich die Frage, ob das denn wirklich an unfähigen Managern oder falschem Wirtschaften liegt - vielleicht viel mehr an einer anderen Wirtschaftslage und nicht wirklich konkurrenzfähigen, wobei keineswegs schlechten Produkten.

Der Pentium 4 war - vor allem zum Schluss - nicht eine besonders schnelle und effiziente CPU. Da kam der Athlon64 mit seiner Effizienz, hohne Pro Takt Leistung und neuen Features wie internem Speichercontroller, Hypertransport und einer schon im Namen erkenntlichen 64bit Fähigkeit wie gerufen ... der A64 war der einzige Grund, warum AMD bis zum Core2 so einen Höhenflug hatte und Intels CPUs vorübergehend keiner mehr so richtig wollte.

Mit dem Core2 hat Intel einfach wieder gezeigt wer der "Chef" ist. Glaub auch nicht, dass Nehalem so einfach zu toppen sein wird wie der P4 - letzterem konnte der A-XP ja schon das Wasser reichen.

Intel hat nun scheinbar alles besser gemacht, was AMD vor dem Core2 besser als Intel machte. Erinnert stellenweise an Ideenklau .... :rolleyes:
 
Man kann zusammenschließend sagen, AMD konnte zu P4-Zeiten den Fertigungstechnikvorsprung von Intel deshalb mit besserm Chip-Design ausgleichen, weil der P4 ein schlechtes Chipdesign hatte. Die Core-XY-Prozessoren haben kein schlechtes Chipdesign, deswegen kann AMD den Fertigungstechnikvorsprung von Intel eben nicht ausgleichen.

Durch die Abstoßung der eigenen Fertigungstechnik macht sich AMD nicht abhängig, sondern löst sich von dieser alten Abhängigkeit. Es ist ja nicht so, als gäbe es nur TSMC als Chipfertiger, da gibts bspw. Texas Instruments ua. - Xenon und Cell werden auch nicht bei TSMC gefertigt und es gibt glaube ich keinen ARM-Prozessor dessen Entwickler und Fertiger beim gleichen Unternehmen angestellt sind. ;)
 
Würden nicht in allen Foren alle den Intel hochhypen und würden einige nur ein klitzekleinwenig Patriotismus(Dresden) beweisen, hätten sich mehr Leute AMD-CPUS gekauft. Rein leistungstechnich liegt z.b. der Q6600 mit dem X4 9850 gleich auf und beide kosten dasselbe.

https://www.computerbase.de/2008-05...black-edition/22/#abschnitt_performancerating

Aber auch hier geht es schlicht um die Frage: Cola oder Pepsi? Komischerweise schmeckt vielen Leuten Cola besser, obwohl die Zusammensetzung ähnlich ist.

Es geht also um weit mehr. Es geht schlichtweg um die Psyche. Man beugt sich quasi der Masse und passt sich an und das gibt ein Sicherheitsgefühl, was schlichtweg gut tut!:freak:

Meine nächste CPU wird sicher AMD sein, soviel Mut und Leistung soll belohnt werden!

Edit: Unser Konsumverhalten beweist doch nur wieder, dass wir billig wollen. Niemand macht sich darüber Gedanken, dass unsere Wünsche auf Kosten von armen Hunden, die sich todschuften, umgesetzt werden. In letzter Zeit bin ich persönlich von billig weg. Preiswert ist für mich wichtig geworden.

Nicht zuletzt werden Billiglohnländer langsam stark und passen sich uns an.... Dann wird
die dort produzierte Ware auch dort verkonsumiert! Siehe China....Mittlerweile kaufen sich viele Chinesen auch Nike und Adidas, weil es ihnen gut geht. Letztendlich bleiben wir durch das Auslagern auf der Strecke. Uns werden nur noch unsere Intellektuellen bleiben. Ich frage mich nur, ob wir intellektuell weiterhin top bleiben können, wenn der Staat Bildung so wenig fördert.....Dann entwickeln die chinesischen Intellektuellen eben die Produkte der Zukunft und lassen es bei uns produzieren, weil wir Billiglohnland werden!

Noch was zum Patriotismus: Euch ist sicherlich auch klar wie fanatisch die Chinesen für ihr Land einstehen. Erfindungen werden kopiert. In den Schulbüchern europäische Formeln( von Mathematikern....Chemikern...Physikern) als chinesische Erfindungen ausgegeben!

Die interessiert Deutschland nur solange, bis sie besser geworden sind..... Bei uns hier will niemand was von Patriotismus wissen. Ein wenig mehr Stolz auf sein Land und den Fleiß täte allen gut und das hat mit Nationals...... wenig zu tun!



Schlechte Karten für Deutschland....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (diverse überflüssige ! entsorgt.)
IBM hatte auch die Fertigung der Festplatten von Mainz mit zur Spitzenzeit von 6000 Mitarbeitern nach Ungarn verschoben. Ist auch eines der Billiglohnländer. Jedoch ist dort auch die Arbeitsmoral eine andere. Komme ich heute nicht, dann komme ich morgen. Das ist aber ziemlich schlecht, wenn man eine Produktionslinie hat, welche auf Timing aus ist. Die Abfälle sind schier in die Höhe getrieben worden. Es rentierte sich also nicht wirklich nach Ungarn zu ziehen. Was geschah dann, die Werke wurden an Hitachi verkauft :)

Mal schauen wie lange es noch AMD geben wird, wenn sie das so wirklich vorhaben. Sollten die Werke nicht ausgelastet sein, dann würde ich Aufträge entgegennehmen. Dann sollen sie halt Handy Chips herstellen usw.
 
m_tree schrieb:
Ich wüsste auch nicht was AMD für grobe Fehler begangen haben soll. Man konnte Intel mit den eigenen Produkten einfach nicht mehr das Wasser reichen - von einem "Prestige" wie es der Athlon64 mit der Zeit hatte ganz zu schweigen. Da stellt sich die Frage, ob das denn wirklich an unfähigen Managern oder falschem Wirtschaften liegt - vielleicht viel mehr an einer anderen Wirtschaftslage und nicht wirklich konkurrenzfähigen, wobei keineswegs schlechten Produkten.

Irgendwie wiederspricht sich das doch, oder?
Das Management hat alles richtig gemacht, nur die Produkte sind falsch. Wer ist denn für die Produktion verantwortlich?
Man hat sich zulange auf den Athlon verlassen.

Gruss Hr.Rossi
 
Ich weiß,...ich nutze AMD (und warte auf Deneb).
Nur wie ich schon sagte, glotzen die meisten nur auf das schnellste Produkt, und kaufen sich dann irgendein Low/Midrage-Produkt der Marke, weil das "muß" ja auch gut sein. Die anderen werden kaum mehr wahrgenommen....

Gruss Hr.Rossi
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, man sieht wie gut die besten von Intel abgehen und denkt, dass man mit einem günstigen Intel besser bedient ist. Sinnvoll ist es Produkte auf der selben Stufe miteinander zu vergleichen!
 
Aber leider machen das nicht viele, ich hoffe ja nach dem Verkauf der hoffentlich gelingen wird, das AMD dann hoffentlich ein Polster an Kohle haben wird und die Forschung richtig ankurbelt, der Nehalem braucht ja schieslich auch noch was zu Knabbern in Zukunft.
 
ich habe das bereits in Threads von vor einem hlaben jahr gesagt, dass es auf den Verkauf der Werke hinausläuft.
Damals wurde mir das als Schwachsinn um die Ohren geworfewn und auch immer wieder darauf hingewiesen, dass es wegen der x86-Lizenz nicht gehen würde. Komisch, komisch, dass es jetzt doch geht.
 
HrRossi schrieb:
Ja klar, nur nicht nach den Fehlern suchen! Lieber die Manager mit einer hohen Abfindung für nicht erbrachte Leistung entsorgen, und weitermachen wie bisher.Wenn man das Unternehmen runter gewirtschaftet hat, kann man natürlich nur noch wie ein Insolvenzverwalter reagieren. Das verkauft mir keiner als Nachhaltigkeit. An die muß man

Das ist mir persönlich viel zu polemisch. Die Situation ist in den Medien völlig überzeichnet, weil nur das was (zurecht) empört auch Quote macht. Die Wahrnehmung der Menschen wird dadurch verzerrt, was man auch in vielen Kommentaren dieses Threads erkennen kann.

HrRossi schrieb:
Irgendwie wiederspricht sich das doch, oder?
Das Management hat alles richtig gemacht, nur die Produkte sind falsch. Wer ist denn für die Produktion verantwortlich?

Richtig. Im Endeffekt ist immer das Management schuld. Das Management hat die Entscheidungsgewalt und bestimmt den Weg den das Unternehmen geht. Dabei darf man aber die Rahmenbedingungen nicht aus den Augen verlieren. Das Unternehmen unterliegt Beeinflussungen von außen, die nicht immer steuerbar sind. Wenn ein Konkurrenzunternehmen Milliarden auf der hohen Kante hat (Intel), weil sie über Jahre ein Quasi-Monopol besaßen, welches bis in die Haarspitzen ausgenutzt wurde, dann ist das natürlich ein strategischer Vorteil, weil auch in Schwächephasen die notwendigen Investitionen in Forschung und Entwicklung geschultert werden können. AMD hatte diese Polster nicht und hat ein viel kleineres Forschungsbudget zur Verfügung. Die Rahmenbedingungen sind also für AMD-Manager im Moment alles andere als gut.
Aber was bitteschön bringt es über die Vergangenheit zu jammern und alles weiterlaufen zu lassen? Richtig, AMD geht Pleite. Also müssen unpopuläre Entscheidungen getroffen werden, um den Unternehmensbestand zu sichern.



In dem Zusammenhang mal eine Frage an die produktions-technisch versierten Leser: Wie spezialisiert sind die Maschienen, die die Prozessoren herstellen eigentlich? Besteht da eine so hohe Flexibilität, dass eine Vielzahl von Chips unterschiedlichster Art in kleineren Losgrößen hergestellt werden könnten?
 
dMopp schrieb:
So wie ich das sehe, wird AMD das Werk an "sich selber" verkaufen, um Subventionen zu behalten. Wobei dann der Chiphersteller AMD Finanziell unabhängig arbeiten wird und auch andere Chips dort im Auftrag gefertigt werden. Eventuell sogar VIA,SIS etc ... AMD wird selber zum Auftragsfertiger (bzw ein Teil von AMD) um Finanziell unabhängig zu bleiben. Dadurch das AMD ja die Aufträge verteilen kann, können se sich auch sicher sein, immer genug Kapazitäten für sich selber zu haben..

Das klingt mal super. Ich weiß nicht wie schwer es für AMD wäre Kunden zu finden (gerade, wenn sie die 45nm-Fertigung beherrschen), aber die Frage ist, ob AMD für eine solche Strategie noch genügend Mittel hat.
 
kunden zu finden ist kein problem.
geld sparen sie dadurch ja, da amd nicht allein das ganze unternehmen besitzen wird, wahrscheinlich wird man auchn guten teil der schulden auf die fabriken draufhaun. Da kommt ja noch der investor aus dubai und vll tsmc oder so dazu, amd wird aber bei allen weiteren entscheidungen auch immer nen gutes wörtchen zum mitreden haben, sieht man ja schon gut daran dass Ruiz neuer chef werden soll. Es wäre zu hoffen, dass auch die prozesse in den fabriken in erster linie weiter auf amd produkte optimiert werden, da sie sonst noch mehr ins hintertreffen gegenüber intel kommen würden.
 
made in malaysia stand immer drauf, auf den meisten sand aber daneben diffused in germany, liegt daran, dass die wafer die hier produziert wurden nahc malaysia verschifft wurden und da die prozessoren fertiggestellet wurden, außerdem hast du nicht verstanden was amd wohl machen wird, amd schließt dresden nicht.
 
bennog. schrieb:
Richtig. Im Endeffekt ist immer das Management schuld. Das Management hat die Entscheidungsgewalt und bestimmt den Weg den das Unternehmen geht. Dabei darf man aber die Rahmenbedingungen nicht aus den Augen verlieren. Das Unternehmen unterliegt Beeinflussungen von außen, die nicht immer steuerbar sind.

Intel hatte auch schon zu Athlon-Zeiten Milliarden auf der Seite und hatte eher ein Monopol als Heute. Das macht es natürlich nicht einfach, aber AMD hatte da eben ein attraktives Produkt.
Das Mannagement einer AG hat es sogar besonders schwer, weil es seinen Aktionären verpflichtet ist. Und die wollen in der Regel kurzfristig hohe Renditen; Ausgaben für langfristig Forschung und Entwicklung sind eher nicht so gern gesehen. Der Vorstand wird für 3 bzw. 5 Jahre gewählt und soweit reicht auch meistens der Horizont, weil man kurzfristig gute Ergebnisse liefern muß.
Und da sie es so schwer haben, bekommen sie auch viel Geld. Aber nicht um über die böse Konkurrenz zu jammer, sondern um Lösungen zu finden.

bennog. schrieb:
Aber was bitteschön bringt es über die Vergangenheit zu jammern und alles weiterlaufen zu lassen? Richtig, AMD geht Pleite. Also müssen unpopuläre Entscheidungen getroffen werden, um den Unternehmensbestand zu sichern.
Man muß sich natürlich nicht fragen, welche Fehler gemacht wurden. Dann wird man aber vielleicht dieselben Fehler diletantisch in der Zukunft wieder machen.
Das man jetzt vielleicht gezwungen ist, wegen früherer Fehlentscheidungen, die eigenen Produktionsanlagen zu verkaufen mag ja richtig und notwendig sein, oder einfach nur die einzige Möglichkeit. Soll ich das jetzt bejubel, das nach Fehlentscheidungen jetzt ein notwendiger Schritt getan wird, der ohne die Fehlentscheidungen nicht notwendig wäre?
Und dann bleibt noch abzuwarten, ob das freiwerdende Kapital nachhaltig in die Forschung gesteckt wird.
Und soviel ich weiß "reifen" die CPUs in der Produktion. Die Forschung und die Produktion sind also eng verbunden. Hoffentlich kann man das noch umsetzen, wenn die Werke ausgegliedert sind.

Gruss Hr.Rossi
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie beschleicht einen das Gefühl die ganze Sache erinnert irgendwie an ABIT - die mussten auch ihre FAB verkaufen weil sie Pleite waren - liessen fortan ausserhalb fertigen - in diesem Monat - also 2 Jahre später geben sie bekannt, sich aus der Mobo - Ferigung zurückzuziehen...
Sollte das mal auf AMD - CPUs zutreffen ? Jeder wehrt sich gegen diesen Gedanken aber er könnte real werden ohne schwarz zu malen....
 
HrRossi schrieb:
Ja klar, nur nicht nach den Fehlern suchen! Lieber die Manager mit einer hohen Abfindung für nicht erbrachte Leistung entsorgen, und weitermachen wie bisher.
Ob AMD gravierende Fehler gemacht hat und welche das waren, kannst weder du noch ein anderer von uns beurteilen. Dh, du gehst schon von einem falschen Vorsatz für deine Argumentation aus. Das macht keinen Sinn. Und wo siehst du bitteschön "weitermachen wie bisher"? Gerade Asset Light ist ein Beispiel dafür, dass es eben nicht so ist.

MountWalker schrieb:
Man kann zusammenschließend sagen, AMD konnte zu P4-Zeiten den Fertigungstechnikvorsprung von Intel deshalb mit besserm Chip-Design ausgleichen, weil der P4 ein schlechtes Chipdesign hatte. Die Core-XY-Prozessoren haben kein schlechtes Chipdesign, deswegen kann AMD den Fertigungstechnikvorsprung von Intel eben nicht ausgleichen.
Sehe ich exakt genauso. Ich frage mich manchmal kopfschüttelnd, was einige Leute von AMD erwarten? Zaubern können die auch nicht.

dogio1979 schrieb:
ich habe das bereits in Threads von vor einem hlaben jahr gesagt, dass es auf den Verkauf der Werke hinausläuft.
Damals wurde mir das als Schwachsinn um die Ohren geworfewn und auch immer wieder darauf hingewiesen, dass es wegen der x86-Lizenz nicht gehen würde. Komisch, komisch, dass es jetzt doch geht.
Und wo soll das jetzt gehen? Verkauf, Abstossung oder ähnliches stand bisher gar nicht zur Debatte. Genauso wie damals spekulierst du anscheinend nur. Bisher war von einem spin off die Rede, also einer Ausgliederung. Wie die genau ausschaut, wird AMD vermutlich spätestens im November beim Analyst Day erläutern.

vollprofi schrieb:
AMD hat von uns Steuerzahlern satte Subventionen abkassiert und lacht sich nun wie Nokia sicherlich tot über die dummen, spendablen Deutschen.
Satte Subventionen? Dann hast du vermutlich noch nicht gesehen, was andere Unternehmen kassieren, ua auch Intel. Zumal diese Subventionen auch von der EU kamen, nicht nur Deutschland. Oder anders gefragt, kamen denn Subventionen überhaupt von Deutschland? Da bin ich mir nicht mal sicher. Und das, was subventioniert wurde, hat Deutschland schon lange an finanziellen Mitteln wiedergesehen. ZB durch Löhne, Aufträge, etc. Du scheinst einige völlig falsche Verstellungen zu haben.
 
Zurück
Oben