Amoklauf eines 16-jährigen in Berlin

AW: Amoklauf eines 16-jährgen in Berlin

aber der alkoholkonsum der jugendlichen hat zugenommen, so wie auch die gewalt-, straftaten von jugendlichen unter alkohol/drogeneinfluss zugenommen haben.
 
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honkitonk schrieb:
1.Wie denkt ihr generell über die Tat? (auch im Zusamenspiel mit Alkohol)
2.Wie würdet ihr reagieren, wenn ihr denjenigen "in die Finger bekommt".

Naja nun möchte ich euch das Wort überlassen.

Achja die Quelle

Zu 1.: Keinerlei Verständnis, egal wie der Zustand des Menschen war, ob Droge oder Alkohol, er hat es nicht verdient zu leben.

zu 2.: Veruteilen zur Giftspritze um ihn zu erlösen, was wäre eine alternative ?
Resozialisierung oder solchen Schwachsinn ?

Ne Freundin von mir hat jetzt 12 Jahre in solch einer Anstalt als Aufsichtsperson zugebracht, die Jugendlichen zwischen 12 und 18 wurden alle in den Jahren wiederholt straffällig und es ist reine Zeit und Geldverschwendung !
 
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karlos3 schrieb:
Zu 1.: Keinerlei Verständnis, egal wie der Zustand des Menschen war, ob Droge oder Alkohol, er hat es nicht verdient zu leben.

zu 2.: Veruteilen zur Giftspritze um ihn zu erlösen, was wäre eine alternative ?
Resozialisierung oder solchen Schwachsinn ?

Ne Freundin von mir hat jetzt 12 Jahre in solch einer Anstalt als Aufichtsperson zugebracht, die Jugendlichen zwischen 12 und 18 wurden alle in den Jahren wiederholt straffällig und es ist reine Zeit und Geldverschwendung !
Bei deiner Meinung bin ich sehr froh darüber, dass es sehr schwer ist, Richter zu werden.

PS: Die Geschichte mit deiner Freundin nehme ich dir nicht ab. Die Statistiken sprechen eine vollkommen andere Sprache.
 
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-oSi- schrieb:
Ich glaube aber zu wissen, dass wenn man sich vorsätzlich besäuft oder unter Drogen setzt, um dann eine Straftat zu begehen mit dem volen Strafmaß verurteilt werden kann.
Ob das stimmt weiss ich aber nicht.

jo, das gibts und nennt sich actio libera in causa

Hierbei ist aber zu beachten, daß er die Tat im nüchternen Zustand schon geplant hat und sich eben um vermindert schuldfähig dazustehen, in einen Vollrausch versetzt hat.

Bei einer derartigen Veranstaltung und noch so großer Polizeipräsenz, wird niemand in der Lage sein, alle Personen zu filzen.

Dies gilt genauso für die WM Parties auf öffentlichen Plätzen ;)

Gruß

olly3052
 
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Also ich habe recht geschockt reagiert, als ich von der Tat gehört habe. Aber im Nachhinein, wenn ich drüber nachdenke und ganz ehrlich bin, überrascht es mich nicht weiter. Ich bin einfach der Meinung, dass viele Jugendliche unter totalem Realitätsverlust leiden. Ich denke, dass ist eine Folge der Erziehung, bzw. eben KEINE Erziehung. Viele Judgendliche "erziehen" sich selbst oder in ihrem Freundeskreis und bilden sich so ihre eigene kleine Welt. Das ist nur so mein Gefühl. Ich habe mittlerweile auch schon mehrfach gehört, dass Jugendliche andere Menschen wegen eines MP3 Players getötet haben bzw. bereit sind zu töten (schwere Körperverletzung). Das ist doch total krank. Die scheinen sich über die Folgen gar nicht mehr bewußt zu sein. Denken die denn, dass das Opfer nach der Tat einfach wieder aufsteht und nach Hause geht? Also wie ich schon sagte: totaler Realitätsverlust gepaart mit totalem Egoismus und Materialismus.

Die Frage ist natürlich, wie man dagegen vorgehen kann und ob die Jugendlichen sich selbst so "gemacht" haben oder so gemacht wurden (Thema: Gesellschaft). Jetzt nicht für diesen individuellen Fall, sondern allgemein. Ich denke auch, dass Freizeitbeschäftigungen, Praktika usw. helfen könnten. Auch wenn Jugendliche immer unabhängig und erwachsen wirken wollen, bin ich der Meinung, dass sie geführt werden wollen. Geführt im Sinne von Freizeitangeboten, Ausbildungsplätzen usw. Ich glaube der Trick ist es so zu verkaufen, dass die Jugendlichen denken sie hättens alles selbst gemacht ;)

Naja und wie hätte ich reagiert....ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich denke solche Situationen kann man nicht planen. Da funktioniert man als 0815-Bürger z.B. ohne Polizeiausbildung einfach nur noch. Sei es, dass man anderen hilft oder sich selbst verteidigt...echt schwer zu sagen.
 
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DC_ schrieb:
Bei deiner Meinung bin ich sehr froh darüber, dass es sehr schwer ist, Richter zu werden.

PS: Die Geschichte mit deiner Freundin nehme ich dir nicht ab. Die Statistiken sprechen eine vollkommen andere Sprache.

Tja, sie arbeitet bei der Arbeiterwohlfahrt in Rendsburg, das ganze nennt sich betreutes Wohnen für straffällig gewordene oder schwer erziehbare Jugendliche, die Statistiken glaubst du ? Hmm, würde es keine positiven Statistiken zu solchen Einrichtungen geben, was würde dann geschehen ? Sie selbst ist jetzt erst mal von dem Job 8 Wochen krank geschrieben worden, da ein 16Jähriger sie angegriffen hat als sie seine Selbstgebaute Wasserpfeife weg nehmen wollte...... Mach die Augen auf, versuch mal hinter das schön Gerede von solchen Anstalten zu schauen......

Es ist leicht zu sagen : Die Geschichte nehme ich dir nicht ab, aber die Tatsachen sind eben so.

Ach ja, und wenn du meinst es ist schwer Richter zu werden schau mal unter Richter Gnadenlos bei Google mal nach, oder Ronald Barnabas Schill .....
 
Zuletzt bearbeitet: (ein ? pro Satzende genügt)
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karlos3 schrieb:
Tja, sie arbeitet bei der Arbeiterwohlfahrt in Rendsburg, das ganze nennt sich betreutes Wohnen für straffällig gewordene oder schwer erzeihbare Jugendliche, die Statistiken glaubst du ? Hmm, würde es keine positiven Statistiken zu solchen Einrichtungen geben, was würde dann geschehen ? Sie selbst ist jetzt erst mal von dem Job 8 Wochen kranh geschrieben worden, da ein 16Jähriger sie angegriffen hat als sie seine Selbstgebaute Wasserpfeife weg nehmen wollte...... Mach die Augen auf, versuch mal hinter das schön Gerede von solchen Anstalten zu schauen......

Es ist leicht zu sagen : Die Geschichte nehme ich dir nicht ab, aber die Tatsachen sind eben so.
Intensive, individuelle therapeutische Betreuung hat aber auch garnichts mit betreutem Wohnen zu tun. Ich rede von psychologischen Maßnahmen während dem Verbüßen der Gefängnisstrafe - eben die Verarbeitung des Geschehenen direkt nach der Verurteilung. Bei solchen Maßnahmen geht man von einer Halbierung der Basis-Rückfallquote von ca. 20 Prozent, sprich auf 10%, aus. Dummerweise kriegen nur sehr wenige diese dringend notwendige Behandlung.

Genauso verhält es sich mit Vollzugslockerungen. Der Missbrauch liegt im Promille-Bereich, was in vielen Bundesländern über die Zeit zu drastischen Einschränkungen geführt hat. Die Folge daraus: Dadurch, dass der Täter in seiner Haftzeit nicht die reale Welt zu gesicht bekommt, hat er umso mehr Probleme nach der Freilassung, weil er vermutlich die meisten Freunde + Familie verloren hat. Kein guter Einstieg, wenn du mich fragst.
 
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OK, dann ist aber doch im Grunde die richterliche Entscheidung wer wann welche Behandlung/Bestrafung/Erziehung bekommt der Schlüssel ?! Wenn ich sehe was die Jugendlichen bei diesem betreutem Wohnen so alles auf dem Kerbholz haben dann verstehe ich aber wirklich nicht was die Richter urteilen...
 
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Im Zeit-Artikel, den ich gepostet hatte, wurde selbst eine im Urteil verankerte Anordnung zur therapeutischen Behandlung nicht Folge geleistet, bzw. erst gegen Ende der Haft. Der Täter hatte während der Haft sogar selbst danach gefragt, da er grundsätzlich Reue gezeigt hatte und zu Änderungen bereit war. Letztlich kam die Therapie zu spät und war auch zu kurz. Er wurde rückfällig und sitzt nun lebenslang. Sehr gerecht, nicht wahr?
 
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olly3052 schrieb:
Bei einer derartigen Veranstaltung und noch so großer Polizeipräsenz, wird niemand in der Lage sein, alle Personen zu filzen.
Da hast du leider Recht.
Aber, Metalldetektoren können die Sache aber einwenig vereinfachen.


Ich würde die Anklage des 16Jährigen sogar noch auf Mord ausweiten, wenn einige seiner Opfer HIV-positiv nach seiner Tat sind.
Ob das geht ?
AIDS ist (noch) eine tödliche Krankheit. Also wären die Opfer de facto so gut wie tot.


Ich hoffe er kommt nicht mit einem milden Urteil davon.
An ihm könnte mal ein Exempel statuiert werden. ;)


@DC_:
Richter werden ist nicht schwer.
Recht zu sprechen dagegen sehr !
 
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-oSi- schrieb:
...Ich würde die Anklage des 16Jährigen sogar noch auf Mord ausweiten, wenn einige seiner Opfer HIV-positiv nach seiner Tat sind.
Ob das geht ?...

Nein geht nicht. Lies Dir den Straftatbestand für einen Mord mal durch.

Btw. hatte er höchstwahrscheinlich keine Kenntnis von der Infektion seines Opfers.
Somit kann man die Tatsache der möglichen Übertragung und deren Folgen nicht für einen Mord heranziehen.

Ich würde es auch sehr begrüßen, wenn wir uns näher am eigentlichen Thema bewegen, anstatt schon über pro und contra von Resozialisierung zu debattieren.

Gruß

olly3052
 
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olly3052 schrieb:
Nein geht nicht. Lies Dir den Straftatbestand für einen Mord mal durch.
Ich würde es, aber ich kann das nicht.
Bin kein Jurist. ;)

Vllt. wollte der Typ auch nur seine "15 Minuten Ruhm" haben. :rolleyes:
In meinen Augen hat er aber allemal erreicht, dass die Gesellschaft vor solchen Typen beschützt werden sollte.
Er sollte weggesperrt werden und zwar für eine sehr lange Zeit.
In dieser Zeit kann meinetwegen begonnen werden ihn zu resozialisieren...
 
AW: Amoklauf eines 16-jährgen in Berlin

-oSi- schrieb:
Ich würde die Anklage des 16Jährigen sogar noch auf Mord ausweiten, wenn einige seiner Opfer HIV-positiv nach seiner Tat sind.
Ob das geht ?
AIDS ist (noch) eine tödliche Krankheit. Also wären die Opfer de facto so gut wie tot.
Huch? Wir interpretieren einfach etwas in den Sachverhalt, damit das Strafmaß höher angesiedelt wird? Zudem: HIV+ != AIDS.
 
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DC_ schrieb:
Huch? Wir interpretieren einfach etwas in den Sachverhalt, damit das Strafmaß höher angesiedelt wird? Zudem: HIV+ != AIDS.
Eines der Opfer ist HIV positiv.
HIV+ führt früher oder später zu AIDS.

Dass das Strafmaß dadurch nicht höher wird, ist schon wieder (meinerseits) angehakt worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Amoklauf eines 16-jährgen in Berlin

Das hab ich schon mitbekommen. Nur klingen deine Posts sehr nach: "Hey, der Typ sollte so lange wie möglich im Knast sitzen - lasst uns nach irgendetwas suchen, damit wir ihm Mord anhängen können".

Das ist die falsche Richtung.

PS: Wieder ein deutlicher Hinweis, dass der Autor des Zeit-Artikels Recht hat.

EDIT: Laut Tagesspiegel drohen ihn bei mehrfach versuchtem Mord bis zu fünf Jahren Haft. Und ich kann jetzt schon mit Sicherheit sagen, dass das vielen nicht genug ist (sieht man ja hier im Thread, wo einige den Täter am besten tot sehen wollen) und der Schrei nach härterem Durchgreifen immer lauter wird. Vermutlich kommen auch wieder Ambitionen, das Jugendstrafrecht komplett abzuschaffen.
 
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AW: Amoklauf eines 16-jährgen in Berlin

Ja klar gebit es schlimme Jugendliche aber man darf es auf keinen Fall auf alle beziehen.

Das mit dem extreme Alkoholkonsum stimmt auf jedenfall. Allein wenn ich in meiner Klasse rumhorch sind die Hauptgesprächsthemen wie voll war ich am Wochenende und das wohlgemerkt in der 12 Klasse (Fos). Ich selber war auch mal in so nem Säuferfreundeskreis wo es nur darum geht das man mit allen Mittel auffallen muss. So reichte es ja nicht das man total besoffen war sondern man musste ja auf ner Fette noch unbedingt was kaputt machen. Aber man muss auch sagen der Freundeskreis hat nur aus Hauptschülern bestanden. Naja hab mich jetzt von denen getrennt nachdem einer die freichheit bessen hat bei mir zu feiern und dann wollt er seinen Bierkasten nicht sofort wieder nach hause nehmen. Auf so was hab ich echt kein Bock ,ich hab auch keine Lust besoffen zu sein und erst recht nicht Gewaltätig zu werden.

Zum Realitätsverlust muss ich sagen es ist wirklich so. Also ich so 16 war hab ich auch den ganzen Tag immer schön gezockt. Die Realtität hat sich damals für mich angefühlt als ob es nicht alles echt ist sonder nur ein Spiel.

Naja dann kam der Wendepunkt als ich mit dem Radsport angefangen hab (17). Komplett neuer Freundeskreis. Dort hab ich zum ersten mal erlebt was richtiger Teamgeist ist. War dann auch ziemlich schnell in nem guten Regionalenverein. Naja der Trainier meinte dann da ich aufgrund meiner idealen Körpermasse ein perfekter Radfahrer bin. Jetzt fahr ich auch noch für ein Überregionales Team Bundesliga rennen.

Back to the topic ich fin das es bei vielen Jungendlichen diesen Wendepunkt nicht geben wird. Aufgrund des Sozialen Umfeldes und der finanziellen Sitution. So läuft es bei vielen darauf raus zocken und am abend sich die Birne vollsaufen. Naja da lässt sich so ne tat ja wohl schnell vorhersehen.

Naja das mit dem Zocken mein ich nur wenn man es extrem Betreibt. Von der Schule nach Hause kommen und erst mal bis zum Abend lang durchspielen.

Ich muss zwar sagen ich hab jetzt auch weniger Freunde da ich den ganzen Säuferfreundeskreis verloren hab, da ich sie an meiner 18tn Geburtstagsfeier alle rausgeschmissen hab, da sie nicht eingeladen warn. Aber dafür hab ich jetzt richtige Freunde (die vom Radsportverein) mit denen ich weggehen kann und auch was anderes machen kann wie 200km radln etc...

Oh hab ganz vergessen zu sagen wie alt ich bin.
Ich bin jetzt 18 und geh in die 12 Klasse Fachoberschule in Bayern.
Morgen gehen bei mir die Abschlussprüfungen los.
Morgen heißt es erst mal ne Inhaltswiedergabe in Thesenform zu schreiben und dazu ne Stellungnahme mit 3 Synthese (und 3 pro u. contra Argumentationen)
Deutsch ist leider nicht so meine stärke wie ich sicherlich gerade gemerkt habt.

Morgen streng ich mich sicherlich mehr an als in diesem Beitrag.
 
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DC_ schrieb:
Das hab ich schon mitbekommen. Nur klingen deine Posts sehr nach: "Hey, der Typ sollte so lange wie möglich im Knast sitzen - lasst uns nach irgendetwas suchen, damit wir ihm Mord anhängen können".

Das ist die falsche Richtung.

PS: Wieder ein deutlicher Hinweis, dass der Autor des Zeit-Artikels Recht hat.

EDIT: Laut Tagesspiegel drohen ihn bei mehrfach versuchtem Mord bis zu fünf Jahren Haft. Und ich kann jetzt schon mit Sicherheit sagen, dass das vielen nicht genug ist (sieht man ja hier im Thread, wo einige den Täter am besten tot sehen wollen) und der Schrei nach härterem Durchgreifen immer lauter wird. Vermutlich kommen auch wieder Ambitionen, das Jugendstrafrecht komplett abzuschaffen.

Wieso ist das die falsche Richtung ?
Willst du die Verantwortung dafür übernehmen ihn wieder nach ca. 5 Jahren auf freien Fuß zu setzen ?

Ich meine dich persönlich, willst du die Verantwortung dafür übernehmen ?
 
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Ich bin auch ziemlich sicher, dass die Politik diese Tat wieder auf die bösen Killerspiele schiebt. Ich bin mir allerdings relativ sicher, dass der Junge andere Probleme hatte. Neukölln ist nicht gerade der beste Stadtteil wo man aufwachsen kann in Berlin. Die immer größere soziale Armut erzeugt auch immer mehr Agressivität auf der Straße.

Ich denke wenn die Politik ihre Richtung nicht ändert wird es noch mehr solcher Daten geben. Alleine die Diskussion jetzt um Hartz IV schürt nur wieder innere Wut bei mir. Während die Politik bei den sozial Schwachen kürzt + allgemeine Steuern erhöht die insbesondere sozial Schwache betreffen (Mehrwertsteuererhöhung), erhöhen sich die Politiker laufend ihre Diäten.:mad: .

Alleine schon bei der jetzigen Diskussion bei Sabine Christiansen könnte ich wieder kotzen.
Überwachungsstaat hatten wir mit der DDR doch schon.

gruß
Lumi25
 
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Wie kommt ihr darauf, das wieder einmal diese ach so "bösen" Computerspiele als Sündenbock herhalten müssen ?

Die sind nirgends in den Artikel oder sonst. Medien erwähnt worden.
 
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karlos3 schrieb:
Wieso ist das die falsche Richtung ?
Willst du die Verantwortung dafür übernehmen ihn wieder nach ca. 5 Jahren auf freien Fuß zu setzen ?

Ich meine dich persönlich, willst du die Verantwortung dafür übernehmen ?
Wenn ich der medizinische Gutachter wäre, der den Täter nach seiner Therapie ein positives Gutachten ausstellt, dann würde ich die Verwantwortung - natürlich in Bezug auf das eigene Gewissen und nicht strafrechtlich - übernehmen. Das wäre dann schließlich mein Job. Aber ich bin kein Gutachter, ebensowenig wie du Richter bist.

PS: Die richtige Richtung? Erst das Motiv bestimmen und die Folgen der Handlung objektiv feststellen und danach das Strafmaß abwägen - und nicht umgekehrt. Ist doch selbstverständlich.
 
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