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NewsAndroid wird langsam zur geschlossenen Plattform
Obwohl als quelloffenes Open-Source-Projekt gestartet wandelt Google Android Schritt für Schritt in ein geschlossenes System um. Denn verglichen mit der Situation zu Beginn des Android Open Source Project im November 2007 hat sich die Situation für den Konzern grundlegend gewandelt.
Mal ganz ehrlich, ob offen oder nicht, die Hauptsache ist, dass der Benutzer gut mit dem System zurecht kommt und sich tagtäglich daran freut. Von daher ist die ganze Diskussion über die Offenheit eines Systems sinnfrei und nur Möchtegerngelaber.
Tja, hat halt die falsche Lizenz. Wo ist der BSD Troll?
Aber im Ernst, mich wundert es eh schon ein wenig, dass Google überhaupt noch den Quellcode rausrückt. Mit dieser Strategie fahren sie aber natürlich was das Image angeht besser. Geschickt.
Ach? Mit einer geschlossenen Plattform lässt sich also tatsächlich mehr Geld verdienen, als mit einer offenen? Sagt das aber bitte bloß nicht anderen kapitalistischen Konzernen neben Google, wie zum Beispiel Microsoft oder Sony, sonst wird die XboxOne nachher doch nicht Quelloffen.
Mal ganz ehrlich, ob offen oder nicht, die Hauptsache ist, dass der Benutzer gut mit dem System zurecht kommt.
Richtig! Scheiß drauf, ob ein Unternehmen drauf und dran ist eine Monopolstellung aus zu nutzen, um sich vor etwaiger Konkurrenz ab zu schotten.
Verwendet nur unser OS, oder wir entziehen euch die Lizenz! Man möge sich mal den Aufschrei vorstellen, wenn Microsoft das bringen würde. Aber bei Google und Android, da ist plötzlich alles vergeben und vergessen, denn diese Firma ist ja auf der "guten" Seite!
Warum kommen jetzt wieder die Apple-Fans aus den Löchern und müssen stänkern? Ich z.B. finde es keine gute Entwicklung mit Android, aber was bringt es, sich darüber zu ärgern?
Warte ich schon seit Einführung drauf, dass dies passieren wird!
Google möchte schließlich auch sein Geld verdienen und das geht mit Open Source nun nicht mal so einfach wie mit Closed... Und vielen Endverbrauchern ist es auch vollkommen egal, wie das System aufgebaut ist.
Sobald Basisfunktionen wie SMS oder Telefon in irgendeiner dämlichen Google-App integriert werden, bei der ich mich jedesmal anmelden, bzw. mit dem Internet verbinden muss wechsel ich zu WP oder iOS. Das fehlt mir gerade noch :/
Ich glaube das was Android so erfolgreich macht, ist nicht die Offenheit, denn die meisten User wissen nicht mal, dass Android offen ist (war). Vielmehr die große Anpassbarkeit und Individualisierung sowie die zahlreichen Zusatzfunktionen vieler Hersteller.
Mal ganz ehrlich, ob offen oder nicht, die Hauptsache ist, dass der Benutzer gut mit dem System zurecht kommt und sich tagtäglich daran freut. Von daher ist die ganze Diskussion über die Offenheit eines Systems sinnfrei und nur Möchtegerngelaber.
Jeder zweite Kommentar in einem Androidthread handelt über darüber, dass man sich über seine fehlenden updates nicht ärgern soll, sondern sein gerät lieber rooten sollte, damit man ein neues und schnelleres android bekommt. DAS würde entfallen, wenn das System immer weiter zugenagelt wird!
Ein offenes System bedeutet auch, dass es nicht DEN EINEN Hersteller gibt - google macht zwar den großteil der arbeit, aber da werkeln eine menge anderer firmen auch noch mit bei - HTC und Samsung z.b.
Erst durch diese handhabe wurde es möglich, dass sich Android mit der geschwindigkeit entwicklent hat - oder es überhaupt diesen marktanteil bekommen konnte.
Wenn also demnächst z.b. "MultipathTCP" in den Linuxkernel einziehen wird, dann wird auch Android davon sehr profitieren... und alles nur, weil sich leute die arbeit gemacht haben, es kostenlos zur verfügung zu stellen - also bitte nicht so einen quatsch schreiben!
Android konnte anfangs kaum jemand bedienen, einerseits aufgrund der schlechten optiemierung, anderer seits aufgrund des merkwürdigen UIs... biedes wurde durch die offene struktur behoben.
Für 95% der Endkunden ist und bleibt Android offen.
Für diese Kunden bedeutet der Begriff "Offen" eh was ganz anderes wie für die Rom Köche und CR Nutzer.
Mir ist es wirklich egal.
Das SMS in Gangouts integriert wird finde ich super.
Die bisherige SMS-App ist totaler crap.
Ich hoffe noch dass der Fragmentierung entgegen gewirkt wird.
Dies könnte mit dem neuen Google-Experience-Launcher geschehen...
Sobald Basisfunktionen wie SMS oder Telefon in irgendeiner dämlichen Google-App integriert werden, bei der ich mich jedesmal anmelden, bzw. mit dem Internet verbinden muss wechsel ich zu WP oder iOS.
Spätestens dann entwickelt aber irgendwer einen freieren Android Fork weiter. Aber ich sehe da ehrlich gesagt mehr Zukunft in Tizen oder Ubuntu. Warum Android forken, separat weiterentwickeln, wenn du echtes Linux haben kannst?
War eben schon etwas schockiert, als ich die News gelesen habe. Aber meist ist es ja so, dass man diese schleichenden Prozesse nicht wahrnimmt bis es in Klartext irgendwo steht. Was ich hochgradig schade finde ist, dass durch die closed-Source Konzeption einfach ein riesen Entwickler-know-how verloren geht. Sicherheitsupdates usw, werden nur noch von Google-Mitarbeitern entwickelt und geprüft - in die ich offengesagt nicht das größte Vertrauen in Puncto Sicherheit und fehlerfreier Implementierung habe.
Schauen wir weiter, eigentlich wollte ich mir das Nexus 5 kommenden Monat zulegen.
Sobald Basisfunktionen wie SMS oder Telefon in irgendeiner dämlichen Google-App integriert werden, bei der ich mich jedesmal anmelden, bzw. mit dem Internet verbinden muss wechsel ich zu WP oder iOS. Das fehlt mir gerade noch :/
Mir ist es wirklich egal.
Das SMS in Gangouts integriert wird finde ich super.
Die bisherige SMS-App ist totaler crap.
Ich hoffe noch dass der Fragmentierung entgegen gewirkt wird.
Dies könnte mit dem neuen Google-Experience-Launcher geschehen...
Was ist an der SMS App Mist? Die funktioniert super, sogar MMS gehen ohne zusätzliche Einstellungen.
Ich habe nur festgestellt, dass der Zähler pro Konversation nur bis 500 geht.
Das ist aber nicht schlimm.
Ob ältere SMS gelöscht werden, weiß ich nicht.
Also für so ziemlich alles genannte gibt es doch sowieso schon massig, deutlich bessere, Apps.
Ich bezweifel aber das Google sich mit diesem Schritt nicht ins eigene Knie schießen wird, die ganzen Hersteller nutzen doch sowieso schon großteils eigene Apps, die Customszene tauscht auch großteils alles aus. Für mich wirkt das ganze eher wie ein verzweifelter Versuch alles irgendwie auf Google+ zu bringen und den par Leuten die noch freiwillig die Googleapps nutzen dieses komische Google+ aufzuzwingen.
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Meine Fresse. Mit Android 4.4 wird jetzt endlich die Möglichkeit geschaffen ohne Root-Zugriff die Standard-SMS-App zu ändern und die entsprechenden APIs endlich öffentlich gemacht. Und hier wird getobt, weil Hangouts in Zukunft auch SMS empfangen kann.
Es gibt Dinge, auf die man nicht so leicht verzichten kann. Wie beispielsweise die ganzen Infos die eine App aus der Google Maps API ziehen kann. Wenn man Handys mit Android Fork auf den Markt bringt, darf man gar keine der geschlossenen Google Apps benutzen, auch Maps nicht und um die Maps API zu ersetzen, musst du einen kompletten Kartendienst entweder selbst pflegen oder lizenzieren. Amazon lizenziert für seinen Android Fork Nokia Here Maps, das sind aber eben extra Kosten, die man als Handy-Marke sparen kann, wenn man Google Maps "kostenlos" nutzt.
@ riDDi
Hier wird getobt, weil jede AOSP-App stirbt, sobald Google eine geschlossene Alternative in den PlayStore setzt.
Wenn ich mein iPhone 4 mit iOS7 mit dem gerade erworbenen Nexus 7 (2013) und Android 4.3 vergleiche, dann würde ich selbst einen Ziegelstein oder eine Banane mit iOS 7 bevorzugen, wenn ich eines der beiden Systeme im täglichen Einsatz nutzen müsste.
Android ist/wird wie Windows, ein Betriebssystem für die Masse, das halbwegs offen ist. 0815 Zeugs eben. Für den DAU sicher und auch für den Nerd benutzbar.
Wer offen will, sollte auf Ubuntu oder Firefox warten.
Ach, wer offen will holt sich ein Jolla mit Sailfish OS, sobald das Jolla rauskommt - das OS ist als MeeGo-Nachfolger schon erprobter als Handy-Ubuntu oder Firefox-OS.