Anfragen zum Ausbaustatus

Kann mir jemand von Telekom sagen, wann die Arbeiter in Solingen "Aufderhöhe 42699" mit der Arbeit/Ausbau beginnen wird. Laut Telekom Netzausbau "soll der Ausbau bis November 2023" abgeschlossen sein" der zeitraum ist sehr Happig.

Bis jetzt hab ich keinen Bauarbeiter/Bagger in Bezirk Aufderhöhe gesichtet.


Würde mich freuen über mehr Information, Danke

Ausbau.JPG
 
Hallo @welti,

der Zeitraum klingt wirklich sportlich, wenn du noch keine Arbeiten vor Ort gesehen hast. Es kommt aber auch immer darauf an, inwieweit dort schon Glasfaser liegt. Vielleicht sind nur noch kurze Wege zu gehen.

Hast du dich denn schon als Interessent registriert? Dann wirst du sofort informiert, sobald es Neuigkeiten zum Glasfaserausbau gibt.

Sende mir sonst auch gern über das Kontaktformular die genaue Anschrift, um die es dir geht.

Viele Grüße
Jutta T.
 
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Hi. Habe dir per Formular geantwortet
 
@Telekom hilft, ich wollte nur wissen, ob es alte Mietshäuser gibt, die keinen DSL, sondern nur Kabel-Anschluss haben? Ich habe derzeit Internet über Kabel und würde gerne zu DSL wechseln. Danke!
 
Klar gibts sowas, aber wie soll Telekom hilft das beantworten für dich?
Gib einfach auf telekom.de/schneller deine Adresse ein und wenn es positive Verfügbarkeit gibt, dann bestell einfach. Alles andere ist letztendlich Rätselraten, weil vor Ort die Situation immer noch anders sein kann als am Telefon/online vorher besprochen.
 
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krgrlea schrieb:
@Telekom hilft, ich wollte nur wissen, ob es alte Mietshäuser gibt, die keinen DSL, sondern nur Kabel-Anschluss haben? Ich habe derzeit Internet über Kabel und würde gerne zu DSL wechseln. Danke!
Hallo,
du kannst es so machen, wie es @blastinMot schreibt, oder du sendest mir deine Daten über das Formular, dann werde ich es prüfen und dich kontaktieren.

LG
Sven W.
 
Ich habe 2 Fragen zu einem Gf-Anschluss, der in einigen Monaten durch Glasfaser Plus gebaut wird.

1. Bei einem EFH findet vorab keine Begehung statt. Der Eigentümer muss dafür sorgen, dass der Leitungsweg vorbereitet ist. Aber wie verhält es sich mit dem Eintrittsort der Speedpipe? Kann der Eigentümer am Bautag dem Unternehmen zeigen, wo er es rein möchte? Oder gibt es Vorgaben?

Auf der Telekom Homepage steht: Um ein Einfamilienhaus an unser Glasfaser-Netz anzuschließen, führen wir das Glasfaser-Kabel von der Straße durch das Erdreich bis zu Ihrer Kellerwand. Der Eintrittspunkt liegt in der Regel dort, wo auch andere Versorgungsleitungen wie Strom-, Gas- oder das Kupferkabel für Ihren üblichen Telefonanschluss in das Haus geführt werden.

Zur Verdeutlichung Bilder des konkreten Falls:

gfeintritt1.jpg
gfeintritt2.jpg


Der rote Punkt ist der derzeitige Kupfer-APL, der vorne außen an der rechten Hauswand sitzt. Der blaue Punkt ist der Kabel-HÜP, der erst einige Jahre später kam und innen im Keller montiert wurde. Und der grüne Punkt ist der Ort, wo die Speedpipe optimalerweise ins Haus geführt würde, um die Gf-Verteilung zu den Wohnungen mit möglichst geringem Aufwand realisieren zu können.

Könnte es da Probleme geben, weil die Baufirma vielleicht sagt, wir bauen nur den kürzesten Weg, was bedeuten würde, vom Bürgersteig direkt Richtung Hauswand und in den Raum zur Straße hin rein?

Nicht, dass ich dort Kabelkanäle vorbereite und es dann heißt: Nö, ist uns zu weit, den Eintrittsort könnt ihr knicken.

2. Bestellt ist nur ein Anschluss (Tarifwechsel Kupfer auf Glas). Im Haus gibt es allerdings noch eine Wohnung, die derzeit leer steht. Wird dann nur 1 Faser vom NVt ins Haus durchgespleißt? Oder zumindest 2? Geht mir darum, damit später auch die zweite Wohnung ohne Probleme einen Anschluss buchen kann.
 
eifelman85 schrieb:
Kann der Eigentümer am Bautag dem Unternehmen zeigen, wo er es rein möchte? Oder gibt es Vorgaben?

[...]

Könnte es da Probleme geben, weil die Baufirma vielleicht sagt, wir bauen nur den kürzesten Weg, was bedeuten würde, vom Bürgersteig direkt Richtung Hauswand und in den Raum zur Straße hin rein?
Möglich, dass es da Diskussionen gibt. Aber lässt sich kaum vermeiden.
Kabel HÜP liegt aber nicht in nem Leerrohr zum Haus?
Könnte mir vorstellen, dass man beim roten Punkt innen landen könnte.
Zumindest wenn da im Vorgarten nicht so viel Zeug dazwischen ist.
Warum ist der Kabel HÜP da hinten gelandet?
eifelman85 schrieb:
Nicht, dass ich dort Kabelkanäle vorbereite und es dann heißt: Nö, ist uns zu weit, den Eintrittsort könnt ihr knicken.
Im schlimmsten Fall halt den Kanal so vorbereiten, dass es einigermaßen egal ist wo der Gf AP hinkommt.
Quasi Kabelkanal ein mal um den Keller rum :rolleyes:
eifelman85 schrieb:
2. Bestellt ist nur ein Anschluss (Tarifwechsel Kupfer auf Glas). Im Haus gibt es allerdings noch eine Wohnung, die derzeit leer steht. Wird dann nur 1 Faser vom NVt ins Haus durchgespleißt? Oder zumindest 2? Geht mir darum, damit später auch die zweite Wohnung ohne Probleme einen Anschluss buchen kann.
Einfach das Haus als Zweifamilienhaus angeben, dann sollte das passen.
Kann zur Not aber auch später erweitert werden. Muss ja zumindest kein Tiefbau erfolgen.
 
blastinMot schrieb:
Möglich, dass es da Diskussionen gibt. Aber lässt sich kaum vermeiden.
Kabel HÜP liegt aber nicht in nem Leerrohr zum Haus?
Könnte mir vorstellen, dass man beim roten Punkt innen landen könnte.
Im Gebäude kommt das Koaxkabel ohne Leerrohr rein. Vermutlich liegt es daher draußen auch so in der Erde. Eigentümerin kann dazu nur wenig Infos geben, lediglich, dass der Kabelanschluss erst später gelegt wurde.

Falls die Baufirma die Speedpipe nur auf dem kürzesten Weg zum Haus bringt, wird es auf den Raum hinauslaufen, wo derzeit der Außen-APL an der Ecke hängt. Für die OG-Wohnung geht das Kupferkabel direkt die Fassade hoch und dort in die Wohnung rein, für die EG-Wohnung in den Kellerraum, durch mehere Räume und dann durch die Decke (leider ein-/zugegipst, wird aber für die Gf wieder aufgebohrt).
blastinMot schrieb:
Warum ist der Kabel HÜP da hinten gelandet?
Gute Frage. Direkt über dem Kellerraum ist das Wohnzimmer der EG-Wohnung. Möglicherweise hat man damals geschaut, dort reinzugehen, wo man auf dem kürzesten Weg hoch ins Wohnzimmer kommt. Sonst gibt es auch keine weitere Kabelverteilung im Haus. Die OG-Wohnung ist dafür an eine Sat-Schüssel angeschlossen. Also alles ziemlich wild durcheinander.
blastinMot schrieb:
Im schlimmsten Fall halt den Kanal so vorbereiten, dass es einigermaßen egal ist wo der Gf AP hinkommt.
Quasi Kabelkanal ein mal um den Keller rum :rolleyes:
Das ist leider nicht so einfach. Älteres Gebäude, Keller relativ niedrig und verwinkelt mit kleinen Räumen und dicken Wänden. Da hängen die meisten Kabel entweder so an der Decke (paar Nagelschellen) oder vereinzelt schon im Stangenrohr. Wenn es sich aber abzeichnet, dass die Firma nur den kürzesten Weg zum Haus baut, wird halt so vorbereitet, dass es passt. Sind dann halt ein paar Meter und Wände mehr.
blastinMot schrieb:
Einfach das Haus als Zweifamilienhaus angeben, dann sollte das passen.
Nur wie/wo gibt man das im Vorfeld an? Im Gf-Portal gibt es nur die Möglichkeit, zu bestellen. Und erst mal wird es für die Anschrift nur den einen Auftrag geben.

Optimal wäre: Gf-AP XS mit 2 Kupplungen und durchgespleißten Fasern in den Keller. Ins Wohnzimmer EG die Gf-TA Kabelverängerungsbox NE4 20m setzen und über den vorbereiteten Leitungsweg zum Gf-AP XS. Später kann man dann, sobald benötigt, auch noch eine Faser in die OG-Wohnung ziehen.

Wenn das nicht möglich ist und nur 1 Faser durchgespleißt wird, muss dann später erneut am NVt und Gf-AP gespleißt werden.

Aufgrund solcher Fragestellungen fände ich es besser, man würde auch bei EFH/ZFH vorab zumindest immer eine kleine Auskundung machen. Kurz mit Eigentümer besprechen, wo die Faser ins Haus soll, welche Anzahl an Anschlüssen im Haus geplant sind und dann auch noch mal auf Vorbereitung des Leitungswegs hinweisen.
 
eifelman85 schrieb:
Im Gebäude kommt das Koaxkabel ohne Leerrohr rein. Vermutlich liegt es daher draußen auch so in der Erde.
Das wird dann sicherlich so sein.
eifelman85 schrieb:
(leider ein-/zugegipst, wird aber für die Gf wieder aufgebohrt).
Das gleiche Loch? Das würde ich eher lassen oder halt beide Kabel neu einziehen dann.
eifelman85 schrieb:
Direkt über dem Kellerraum ist das Wohnzimmer der EG-Wohnung. Möglicherweise hat man damals geschaut, dort reinzugehen, wo man auf dem kürzesten Weg hoch ins Wohnzimmer kommt.
Das würde zumindest Sinn ergeben.
eifelman85 schrieb:
[...] oder vereinzelt schon im Stangenrohr.
Die lassen sich ja mitnutzen, wenn noch Platz ist.
eifelman85 schrieb:
Wenn es sich aber abzeichnet, dass die Firma nur den kürzesten Weg zum Haus baut, wird halt so vorbereitet, dass es passt. Sind dann halt ein paar Meter und Wände mehr.
Geh' mal vorsichtshalber erstmal davon aus.
eifelman85 schrieb:
Nur wie/wo gibt man das im Vorfeld an? Im Gf-Portal gibt es nur die Möglichkeit, zu bestellen
Hm, dachte da gäbe es eine Möglichkeit.
eifelman85 schrieb:
Optimal wäre: Gf-AP XS mit 2 Kupplungen und durchgespleißten Fasern in den Keller. Ins Wohnzimmer EG die Gf-TA Kabelverängerungsbox NE4 20m setzen und über den vorbereiteten Leitungsweg zum Gf-AP XS. Später kann man dann, sobald benötigt, auch noch eine Faser in die OG-Wohnung ziehen.
Mit dem Gf-AP XS mit 2 (innenliegenden) Kupplungen wird auch so gemacht beim ZFH.
Das NE4 Kit würde ich persönlich nicht nutzen, sondern vernünftig auf Länge verlegen.
Wichtig ist eine vernünftige TA als Abschluss in den Räumen des Kunden.
eifelman85 schrieb:
Wenn das nicht möglich ist und nur 1 Faser durchgespleißt wird, muss dann später erneut am NVt und Gf-AP gespleißt werden.
Das wäre aber grundsätzlich auch machbar und kaum mehr Aufwand.
eifelman85 schrieb:
Aufgrund solcher Fragestellungen fände ich es besser, man würde auch bei EFH/ZFH vorab zumindest immer eine kleine Auskundung machen.
Zumindest elektronisch sollte es Möglichkeiten geben die Anzahl der WE anzugeben. Kann ja auch von außen wie ein EFH/ZFH aussehen, aber doch 3 WE haben.
 
blastinMot schrieb:
Das gleiche Loch? Das würde ich eher lassen oder halt beide Kabel neu einziehen dann.
updose.jpg


Das Kabel, was in der Dose ankommt, ist die Zuleitung und geht zur dortigen 1. TAE. Dann ist noch eine zweite TAE über 5/6 geschaltet, die irgendwann mal nachträglich in der anderen Ecke vom WZ Aufputz montiert wurde. Genutzt wird aber nur die 1. TAE und dort soll später auch die Faser hin. Unten im Keller geht das Kabel, das in der Dose rauskommt, auf der dort anderen Seite der Wand rein. Sieht so als, als hätte man damals schräg hochgebohrt. Idee ist nun, den Weg wieder zu freizulegen. Wenn der Gf-Ausbau fertig ist, könnte das Kupferkabel gegen das Gf-Kabel getauscht werden. Das schaut sich aber demnächst noch zusätzlich ein Elektroinstallateur vor Ort an.
blastinMot schrieb:
Geh' mal vorsichtshalber erstmal davon aus.
Dann spreche ich mit der Eigentümerin, dass es besser ist, den Leitungsweg zu dem Raum, der direkt Richtung Straße zeigt, vorzubereiten. Besser vorher etwas mehr Aufwand als später Diskussionen mit der Baufirma.
blastinMot schrieb:
Das NE4 Kit würde ich persönlich nicht nutzen, sondern vernünftig auf Länge verlegen.
Wichtig ist eine vernünftige TA als Abschluss in den Räumen des Kunden.
Ist die Frage, was die ausführende Firma nutzt. Fürs EG kommen die 20 Meter, die bei Vorbereitung vom Leitungsweg kostenfrei gebaut werden, hin. Wie ich bisher gelesen habe, kommt da doch meist dieses NE4 Kit zum Einsatz. Fürs OG werden, wenn es auch dort irgendwann soweit ist, die 20 Meter nicht reichen. Für den Bereich würden sich die Kits von Kaiser anbieten, die es inzwischen bis 100 Meter gibt. Sind allerdings deutlich teurer als einfach ein Gf-Patchkabel zu legen und eine Dose mit Kupplung zu nehmen.
blastinMot schrieb:
Zumindest elektronisch sollte es Möglichkeiten geben die Anzahl der WE anzugeben. Kann ja auch von außen wie ein EFH/ZFH aussehen, aber doch 3 WE haben.
Das wäre die Frage, wo vielleicht @Telekom hilft was zu sagen kann. Lässt sich, wenn die Auftragsnummer (die mit PSM in der Mitte) vorliegt, noch angeben, dass eine zusätzliche WE besteht, so dass direkt für 2 WE geplant/gebaut wird? Oder seid ihr da raus, weil der Ausbau über GlasfaserPlus läuft? Könnte GlasfaserPlus dann etwas mit der Auftragsnummer oder wenigstens Adresse anfangen? Wo endet da der Zuständigskeitsbereich von wem?
 
eifelman85 schrieb:
Unten im Keller geht das Kabel, das in der Dose rauskommt, auf der dort anderen Seite der Wand rein. Sieht so als, als hätte man damals schräg hochgebohrt.
Wohl eher schräg runter.
eifelman85 schrieb:
Idee ist nun, den Weg wieder zu freizulegen.
Kann man versuchen. Oder einfach daneben schräg runter bohren und die Gf-Dose daneben setzen.
eifelman85 schrieb:
Dann spreche ich mit der Eigentümerin, dass es besser ist, den Leitungsweg zu dem Raum, der direkt Richtung Straße zeigt, vorzubereiten. Besser vorher etwas mehr Aufwand als später Diskussionen mit der Baufirma.
Würde ich wohl auch so machen. Es sei denn man kann z.B. die Baufirma mal beim Nachbarn vorher abfangen oder so.
eifelman85 schrieb:
Wie ich bisher gelesen habe, kommt da doch meist dieses NE4 Kit zum Einsatz.
Kann ich nicht einschätzen. Sehe kaum EFH in der Praxis. Da der Kunde meistens ja den Anschluss alleine in Betrieb nimmt bzw. die NE3/Tiefbau Firma ja alles soweit vorbereitet.
eifelman85 schrieb:
Fürs OG werden, wenn es auch dort irgendwann soweit ist, die 20 Meter nicht reichen.
Sicher?
Im Übrigen könnte man dort noch argumentieren, dass es bis Wohnungseintritt kostenfrei gelegt werden müsste.
 
eifelman85 schrieb:
Das wäre die Frage, wo vielleicht @Telekom hilft was zu sagen kann. Lässt sich, wenn die Auftragsnummer (die mit PSM in der Mitte) vorliegt, noch angeben, dass eine zusätzliche WE besteht, so dass direkt für 2 WE geplant/gebaut wird? Oder seid ihr da raus, weil der Ausbau über GlasfaserPlus läuft? Könnte GlasfaserPlus dann etwas mit der Auftragsnummer oder wenigstens Adresse anfangen? Wo endet da der Zuständigskeitsbereich von wem?

Das ist genau das entscheidende Stichwort: GlasfaserPlus.

Die Aufträge werden über das Gigabit Geschäftssystem erfasst, daher auch die Auftragsnummer mit PSM in der Mitte.

Die Netzhoheit und Eigentümerbetreuung obliegt der GlasfaserPlus und nicht der Telekom.

Alle Fragen zum Ausbau und zu Themen rund um Eigentum (Eigentümerzustimmungen / -ablehnungen, Terminvereinbarung und -verschiebung der Besichtigung von Wohneinheiten sowie Besichtigungsprotokolle oder Ausbaufragen) werden von der GlasfaserPlus betreut.

Wenn uns also entsprechende Anfragen erreichen, bitten wir, sich direkt mit GlasfaserPlus in Verbindung zu setzen.

Viele Grüße
Jutta T.
 
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Telekom hilft schrieb:
Wenn uns also entsprechende Anfragen erreichen, bitten wir, sich direkt mit GlasfaserPlus in Verbindung zu setzen.
Das ist meiner bisherigen Erfahrung nach sinnlos. Ich hatte auch Fragen an GF Plus zur Hausdurchführung, da unser Haus keinen Keller hat und der so genannte Technikraum sehr ungünstig mitten im Haus liegt.
Am Telefon bekommt man keine richtige Antwort und auf Mails erhält man nach 10 Tagen eine nicht sagende Antwort, dass man sich mit dem von GF Plus beauftragten Bauunternehmen am Tag der Installation besprechen kann.
Ich hatte u. a. bei GF um einen Ansprechpartner für unseren GF Ausbau gebeten, aber auch da keine Reaktion.
Da die GlasfaserPlus ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Telekom und des IFM Global Infrastructure Fund ist, macht es sich die Telekom da zu einfach mit dem raushalten und dem Verweis auf GF Plus. Und die GF Plus macht es sich noch einfacher und verweist auf das von GF Plus beauftragte Bauunternehmen. Willkommen in Deutschlands Service-Wüste.

Viele Grüße
Hashira

P.S. Dieser Post ist ausdrücklich nicht an das @Telekom hilft Team gerichtet, aber vielleicht kann das Management mal darüber informiert werden was da so abläuft.
 
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Ah, okay. Führen zum Technikraum denn Rohre (von den anderen Hauseinführungen)?
Wenn nein, dann würde ich nicht davon ausgehen, dass der Hausanschluss nach der Hauseinführung noch bis zum Technikraum gelegt wird. Wenn ihr ihn im Technikraum haben wollt, dann am besten schon mal Kabelkanal/Kunststoffrohr vorbereiten.
 
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Ich bin schon davon ausgegangen, dass das GF nicht bis zum Technikraum gelegt wird (ist eher ein Zimmer wo unsere EDV untergebracht ist, TAE ohne Leerrohr, FritzBox, NAS, USV). Ich hatte bereits vor 4 Jahren (vorsorglich) im Zusammenhang mit einer Antennenkabel-Verlegung, ein CAT 7 Kabel inkl. Kabelkanal mit ausreichend Längenreserve aussen ums Haus von der Strassenseite bis zum Technikraum verlegt.
Zusätzlich habe ich als alternative die Omelcom Glasfaser-Verlängerungsbox 30m für eine in Haus Lösung besorgt. Die wird aber nur verlegt wenn es Probleme mit dem CAT 7 Kabel gibt.
Meine Sorge ist das aber alles nicht.
Ich hoffe nur, dass die Baufirma den kurzen Weg durch den Vorgarten geht und nicht versucht den Anschluss in den gepflasterten Bereich zu machen.
 
blastinMot schrieb:
Sicher?
Im Übrigen könnte man dort noch argumentieren, dass es bis Wohnungseintritt kostenfrei gelegt werden müsste.
Wird sich zeigen, wenn der Leitungsweg komplett vorbereitet ist. Kommt darauf an, wo die Eigentümerin den TA in der OG-Wohnung haben möchte. 20 Meter werden aber vermutlich knapp werden.

Zum Leitungsweg bei Mehrfamilienhäusern schreibt die GlasfaserPlus in den FAQ:

In Gebäuden mit mehr als 2 Wohneinheiten bereiten wir Ihnen die Installation der Glasfaserdose im Fall eines unvorbereiteten Leitungsweges zum Wohnungseintritt vor.

Bei einem ZFH bleibt die Gebäudeverkabelung bzw. mindestens deren Vorbereitung demnach am Eigentümer hängen.
Telekom hilft schrieb:
Die Netzhoheit und Eigentümerbetreuung obliegt der GlasfaserPlus und nicht der Telekom.

Hashira schrieb:
macht es sich die Telekom da zu einfach mit dem raushalten und dem Verweis auf GF Plus.
Neben dem finanziellen Aspekt des Joint Ventures war sicher auch mit ein Gedanke, die Telekom eigenen Mitarbeiter zu entlasten. So muss bei Fragen oder Problemen beim Ausbau nur an GlaserfaserPlus verwiesen werden. Die meisten Kunden werden natürlich zuerst auf die Telekom zugehen, da der Großteil überhaupt nicht weiß, dass der Ausbau durch GlasfaserPlus erfolgt. Die Ranger, die rumlaufen, erzählen den Kunden, dass die Telekom Glasfaser ausbaut.

Ich weiß nun zumindest, wie ich das mit der besagten Kundin handhaben werde. Als Eintrittsort wird der direkt zur Straße zeigende Kellerraum angenommen, da dies der kürzeste Weg ist und es da keine Diskussionen geben dürfte. Von dort wird der Leitungsweg für beide WE vorbereitet. Zudem werde ich die GlasfaserPlus darüber informieren, dass es im Gebäude 2 WE gibt und bitten, das direkt entsprechend zu planen. Falls sie die Nachricht ignorieren und nur 1 WE planen/spleißen, ist der Aufwand später halt etwas höher.
 
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