News Angepasstes Support-Dokument: Microsoft rudert beim Ende der Systemsteuerung zurück

Entscheider bei Microsoft, zieht es einfach durch, dann sehr ihr was passiert wenn NICHTS Anderes neben DirectX und breitere Treiberverfügbarkeit mehr bleibt.
Lasst es einfach drauf ankommen und droht nicht nur damit. 🐧
 
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Ranayna schrieb:
Sie ist aber immer noch das einzige Mittel diverse Sachen einzustellen.
Sollen sie die verstecken wenn wirklich alles ueber Settings geht, aber da kann man vermutlich bis Windows 15 drauf warten dass das passiert :P

Falsch, sie ist ein Weg - schon sehr lange kann man alles über die Powershell einstellen.

MHumann schrieb:
Ich nenne nur solche Dinge wie mehrere IPs pro Netzwerkadapter einrichten, Netzwerkmetrik, Brücken zwischen Netzwerken usw.?

Das macht wirklich noch jemand mit Dialogen? Wäre mir echt zu umständlich, da klickt man sich doch einen Wolf.
 
Wer hätte es gedacht? :D

Aber was wäre Windows 11 auch mit einem konsistenten Erscheinungsbild, einheitlichen Menüs und Anlaufstellen und Icons, die nicht aus den Zeiten von Windows 3.1?

So mancher könnte sich davon schlicht überfordert fühlen. ^^
 
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Wen interessiert das? Ich suche in der Systemteuerung/Einstellungen schon seit Jahren und bin damit immer schneller am Ziel. Die Frage die sich mir eher stellt: Apple wechselt zum 2 x die CPU und es läuft. Warum kann MS nichtmal die Systemsteuerung in die Einstellungen integrieren? Kann doch für MS kein Hexenwerk sein!
 
SSD960 schrieb:
Warum kann MS nichtmal die Systemsteuerung in die Einstellungen integrieren? Kann doch für MS kein Hexenwerk sein!
Die Leute nutzen Windows so oder so.
Windows ist kein Zugpferd mehr von Microsoft.
Am Ende schmälern zu viel eingesetzte Entwickler nur den Gewinn und damit die Gewinnausschüttungen.
 
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Hauptsache es kommt Schritt für Schritt.
Die alte Systemsteuerung ist ja nun wirklich nicht mehr zeitgemäß.

Am Ende ist Microsoft sogar schneller als NVidia, obwohl sie wesentlich mehr Arbeit haben. 😂
 
KitKat::new() schrieb:
Die Leute nutzen Windows so oder so.
Windows ist kein Zugpferd mehr von Microsoft.
Am Ende schmälern zu viel eingesetzte Entwickler nur den Gewinn und damit die Gewinnausschüttungen.
Richtig, und am Ende könnten die Millionen Nutzer noch ein System erhalten, dass einfach funktioniert und nicht nur abnervt und einschränkt. Das muss man unbedingt verhindern.
.
 
So oft, wie Microsoft in der letzten Zeit zurück rudert, bekomme ich das Gefühl dass die versuchen, ihre Grenzen wie kleine Kinder auszuloten.

Vielleicht bin ich auch naiv und spreche hier aus der Sicht eines verblendeten Linuxers, aber auch als Windows 10 Nutzer kommt Windows 11 nur schwer voran und ich glaube, wenn die Nutzer keine Randale machen würden, würde man in Redmond einfach fortfahren.

Egal was davon jetzt stimmt oder falsch vermutet ist, gibt es mir im guten auch den Eindruck, dass lautes Feedback aus der Community durchaus auch bei kommerziellen Riesen zum umdenken bewegen kann.
 
MHumann schrieb:
wie wäre es damit, nach über 10 Jahren erstmal die Funktionen in die neue Systemsteuerung zu übernehmen und dann die alte abzuschalten, wenn alle Funktionen in der neuen sind? Ich nenne nur solche Dinge wie mehrere IPs pro Netzwerkadapter einrichten, Netzwerkmetrik, Brücken zwischen Netzwerken usw.?
Ich glaube, dass du von MS etwas zu viel verlangst - logisches Denken ist nicht unbedingt deren Stärke...
 
SVΞN schrieb:
[...] Aber was wäre Windows 11 auch mit einem konsistenten Erscheinungsbild, einheitlichen Menüs und Anlaufstellen und Icons, die nicht aus den Zeiten von Windows 3.1? [...]
Das wird sich denke ich auch bei Windows 12 nicht ändern, weil Microsoft nicht die Basiskomponenten im großen umbauen wird. Bis dahin gibt es mit Sicherheit auch wieder ein neues Design (Fluent 3?), was Fluent 2 ablösen wird und man wieder einen neuen Mischmasch bei der obersten Bedienebene hat und alles darunter wild durchgemischt von Windows 3.1 bis 10 ist.

Was ich persönlich am nervigsten finde, das selbst ältere Dialoge und Fenster die im laufe der Zeit mal in Windows 8 oder 10 aktualisiert wurden, in 11 weiterhin so aussehen.
 
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raekaos schrieb:
schon sehr lange kann man alles über die Powershell einstellen
raekaos schrieb:
Wäre mir echt zu umständlich, da klickt man sich doch einen Wolf
Du und die Linux-Hardcores könntet bestimmt gute Freunde werden.

Selbst die meisten Windows-Sysadmins dürften nicht auswendig wissen wie man beispielsweise eine Netzwerkbrücke über Powershell einrichtet. Zumal man das auch nicht so oft macht, dass sich da das große Studium für lohnt.
 
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Hm. "Wertend" ist das Wort "deprecated" in diesem Fall garnicht, es ist doch seit langem üblicher Sprachgebrauch in der IT veraltete, nicht mehr (offiziell) zu empfehlende Features, Software Versionen oder ähnliches so zu benennen. In diesem Fall war es wenn überhaupt voreilig, missverständlich oder pures Wunschdenken von MSFT =)
 
mfJade schrieb:
Wie kann man sich an einem Wort so aufreiben, meine Güte. Die Systemsteuerung ist nunmal veraltet..
Nein, veraltet ist es, wen es durch etwas Neueres, moderner, Achtung, weil besser, ersetzt wurde!
Das ist aber nicht der fall! Das gab es auch schon sicher bei Xerox. Dann kam Bill Gates, machte etwas "neues" und ist verdient reich geworden.

Die GUI ist seit win 8 eine Krankheit! "man findet nicht... " daraus hat im letzten Thread nen Meme Gemacht, einfach in dem er jeden post, mit diesen Worten zitiert hat mit : findet nicht .... War schon lustig, ist aber bestechend für die Systemsteuerung, wo man seit win 3.11 alles findet. Sprich mit win 8 hat man den zustand vor 3.11 zurück gepatcht.

So wie es ein Meme ist, dass sie jetzt wieder zurückrudern (müssen). Weil Sie es vermutlich selber nicht finden... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine große Firma wie Microsoft sollte da doch keine Probleme haben?
Warum kann man nicht alles umgestelten und erneuert die Systemsteuerung einfach?
MS möchte wohl nicht, dass ihre Kunden noch irgendwas mit dem BS anfangen kann. Dann kommt Windows as a Service. Tägliche ins Call-Center anrufen?
 
Dito schrieb:
Eine große Firma wie Microsoft sollte da doch keine Probleme haben?
Wenn man ueberlegt wie alt einige dieser Elemente sind...
Vieles, erschreckend vieles, nicht nur aus der Systemsteuerung, sondern auch im Computer Management (Geraetemanager, Eventviewer, Services, Diskmanagement) ist quasi seit Windows 2000 unveraendert. Womoeglich seit Windows NT, das kann ich aber nicht beurteilen weil ich das selber nie verwendet habe.
Diese Elemente sind also bald 25 Jahre alt.

Und wenn man sich vor Augen haelt wielange ein durchschnittlicher Mitarbeiter in den USA in der selben Firma arbeitet, und diese Features damals wohl auch kaum von Jungspunden entwickelt wurden, waere ich ueberhaupt nicht ueberrascht wenn da wirklich keiner mehr da ist, der sich damit auskennt.

Und, das kenne ich aus leidiger eigener Erfahrung, wenn auch nicht in einem derart massiven Mass wie hier, wenn sich die "Tech debt" erstmal angesammelt hat, dann ist es unglaublich schwer das aufzuholen.
Man muesste es vermutlich quasi komplett neu machen, aber natuerlich ohne die Rueckwaertskompatibiliaet komplett zu brechen. Und dabei muss man immer auf die Kundenakzeptanz achten.

raekaos schrieb:
Falsch, sie ist ein Weg - schon sehr lange kann man alles über die Powershell einstellen.
Das meine ich ja mit verstecken. Fuer Privatanwender, und auch fuer viele Admins - vorallem "Maedchen fuer alles" - die nicht die Zeit haben sich in die Powershell richtig einzuarbeiten, ist auch heute noch die Systemsteuerung unverzichtbar.
Wobei ich auch bezweifele das wirklich alles was in der Systemsteuerung so vorhanden ist sich per Powershell einstellen laesst. Mauseinstellungen sind zB eine Sache fuer die es keine Commandlets zu geben scheint.
 
mfJade schrieb:
Wie kann man sich an einem Wort so aufreiben, meine Güte. Die Systemsteuerung ist nunmal veraltet..
veraltet ja, benutze ich nach wie vor da immer noch unersetzbar was die Übersicht und Schnelligkeit betrifft. Genauso den alten Geräte Manager. Diese Blink Blink Menüs sind stark eingeschränkt, unübersichtlich und zu sehr verschachtelt.
 
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Reaktionen: trb85, Der Puritaner und Munkman
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