Angst vorm Tod?

Ich glaube aber das es einfach dann ein Ende gibt.


das denke ich auch. noch jedoch geieße ich mein leben :)

mfg

A.n.O.n.E
 
Genau. Anstatt Zeit damit zu verschwenden an den Tod zu denken, geniesst das Leben und den *** :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ui, ui, hier ging es ja makaber zu.

Wenn er kommt, dann kommt er eben. Hauptsache, dass man sein Leben einigermaßen sinnvoll gelebt hat. Dann hat man auch keine Angst, wenn man merkt, dass einer kursiv mit einem redet.^^
 
Angst habe ich nicht, wenn der Tod pltözlich eintritt, also z.b. Herzversagen, einfach umkippen und weg...

Aber Angst habe ich vor schlechten nachrichten wie z.b. Krebs oder Hirntumor...
 
Angst vorm Tod? NEIN, der Tod gehört zum Leben dazu.
Mehr habe ich Angst vor Krebs, einer schweren Krankheit oder als Pflegefall zu enden.
 
Früher hatte ich Angst, heute nicht mehr.

Über die Art des Todes teile ich die Meinung vieler hier.
Kurz und schmerzlos ist natürlich am besten. Im Idealfall schläft man friedlich ein und wacht einfach nicht mehr auf. Der Horror ist auch für mich Ertrinken bzw. Ersticken und Verbrennen.
 
Ich unterscheide zwischen Tod und sterben. Hab nur Angst vorm sterben, weil das u.U. eine langwierige schmerzhafte Sache ist. Bin da auch zwiespältig, heute mein Leben in vollen Zügen geniessen oder mehr vorsorgen fürs Alter. Wie mans macht, ists verkehrt. Würde mir ein langes, qualvolles sterben bevorstehen, würde ich wohl eher zum Suizid neigen. Ich fände in solchen Fällen sollte Sterbehilfe erlaubt sein.
 
zuviele gedanken für euch jungen leute: das leben ist nunmal lebensgefährlich wie nur sonst was.

macht pläne, zieht euer ding durch, denkt an eigene kinder, legt nen notgroschen beiseite und gut ist!

alles andere haben wir eh nicht in der hand...
 
Wieso finden so viele das ertrinken so schlimm sein soll? Ich stelle mir das so vor: wenn man die Luft nicht mehr anhalten kann versucht der Körper zu atmen und atmet Wasser ein. Wenn man Wasser einatmet geht das bestimmt sehr träge weil Wasser dicker ist wie Luft. Nach kurzer Zeit wird man ohnmächtig wegen Sauerstoffmangel und denn stirbt man.
Die Angst die man DAVOR spürt ist eine ganz andere Sache.
 
@ Froschkönig

Jop, so isses. Wenn man nicht dran denkt, hat man auch keine Angst davor.
 
Gibt es eigentlich eine bestimmt Zeit bis Schmerz im Kopf ankommt ? Wenn ja könnte man ja einfach so schnell den Todesstoß, wie auch immer der aussieht, ausführen das der Kopf nichts mitbeommt.

ABER:

ich muss mir keine Sorgen machen :D - das ist alles nur ein Traum - in Wirklichkeit bin ich Gott :lol: (oder wenigsens seine Oma :D )
 
Ich glaube nicht, dass es schnell geht, wenn man Wasser einatmet. Aber ich denke, das ist schlimmer als die Angst davor. Wasser in der Lunge führt zu Husten...und das unter Wasser .. na herzlichen Glückwunsch - das ist ein langer und qualvoller Abgang, bis man nach ein bis zwei Minuten den Kampf verloren hat. Und 2 Minuten in dieser Situation sind eine Ewigkeit...
 
Ich glaube eingesperrt zu sein in einem sinkenden Schiff und drauf zu warten bis man ertrinkt ist schlimmer als das Ertrinken selbst.
Ich hatte mal eine Reportage gesehen über die Ausbildung der Kampftaucher bei der U.S. Navy. Die Kampftaucher waren in einem Schwimmbecken und die Hände und Füsse waren gefesselt; die mussten eine bestimmte Zeit oben bleiben um weiter zu kommen. Der Ausbilder hat nur versprochen das er die nicht sterben lässt; aber ein Paar sind abgesoffen und haben die Lunge voller Wasser gekriegt und wurden denn erst gerettet.
 
Alles Kopfsache. Am besten hams warscheinlich die Todkranken, die müssen sich vor nichts mehr fürchten.
 
Ertrinken ist doch harmlos im Vergleich zu gewissen Foltermethoden, die ja auch im TV gerne mal vorgeführt werden.

Hier mal ein schlimmeres Todesszenario (nicht ganz realistisch):
Man scannt mein Hirn, findet dadurch raus, wovor ich Angst habe und konfrontiert mich immer wieder mit diesen Dingen. Langsame, qualvolle körperliche Folter gehört natürlich auch dazu. Dazu noch ein paar Medikamente, die Psychosen verstärken und Nerven sensibilisieren et voilà, ein beschissener Tod. Vor dem jeder Angst hat, wenn er erst mal ne Weile damit gequält wurde.

Angst vorm Tod habe ich natürlich in Extremsituation (wenn ihr mich z.B. an ne Klippe stellt).
Nach dem Tod kommt m.E. aber gar nichts bzw. da mein Bewusstsein ja nicht mehr existiert, kann es mir herzlich egal sein, was dann kommt. Weil ich nichts mehr wahrnehmen kann. Ergo ist es für mich ein sehr friedliches "Leben nach dem Tod".
 
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Heretic Novalis schrieb:
Angst vorm Tod? Nö.
Eher vorm Sterbeprozess.
Genau so sehe ich es. Wenn man tot ist, ist sowieso alles vorbei. Dann kann man keine Angst mehr haben. Aber das Sterben heißt ja nicht umsonst "Kampf gegen den Tod"
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Ich hab zugesehen wie ein Mensch gstorben ist und wusste es nicht einmal.
Als ich es danach gehört habe liefs mir kalt den Rücken runter.
Man kann es sich fast nicht vorstellen, ein Mensch, der 10min zuvor mit dir gesprochen hat, wird NIE wieder mit dir sprechen und du wirst ihn auch nie mehr sehen. Für mich ist das unvorstellbar, aber real. Das passiert täglich mit anderen, dabei muss ich doch begreifen, das der Tod bei jedem vor der Tür steht. Es ist wie eine Tür zur anderen Welt. Man ist weg, für immer.

Als ich noch ein Kind war, wusste ich gar nicht was der Tod ist. Ich dachte nur Eltern können sterben. Manchmal hab ich geweint, dass es mein Vater oder meine Mutter die nächsten sind. Erst später lernte ich, dass jeder einmal stirbt, egal ob klein oder gross.
Es ist etwas grausames an den Tod zu denken. Lasst lieber den Gedanken von solchen Sachen und geniesst das Leben. Das Leben ist schliesslich das Gegenteil vom Tod also schwabbt nicht ins Loch ;)

Lg
MIC778
 
Das schöne am Tod ist doch, dass er all die Ungerechtigkeit auf Erden endlich bereinigt. Nach dem Tod sind wirklich alle gleich. Arme sind nicht mehr arm und Reiche sind nicht mehr reich :).

Ich finde der Tod ist generell was sehr schönes. Das Problem an der Sache ist nur, dass man nie weiß wann er kommt und vorallem kommt er meistens viel zu früh.

Wenn man 85 Jahre gelebt hat und dann friedlich einschlafen kann, dann glaube ich war der Tod das schönste am ganzen Leben :)
 
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