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NewsAnti-Abmahngesetz wird im Bundestag verhandelt
Als Laie eigenmächtig die Unterlassungserklärung zu modifizieren (gar irgendwelche Texte aus dem Internet übernehmen), kann auch leicht nach hinten losgehen. Damit kann man sich sogar noch viel mehr Ärger einhandeln. Die Abmahnanwälte werden den kleinsten formalen Fehler benutzen, um einem einen Strick daraus zu drehen.
Hier gibt es Vorlagen die von passenden Anwälten zusammengestellt wurden. Der Verein stellt auch Kontakte bereit für Betroffene.
Wären in den Vorlagen Formaljuristische Fehler drinnen hätte sich bestimmt schon die eine oder andere Kanzlei auf uns gestürzt, das blieb bis jetzt aus. =)
Die Summen sind einfach ein Witz, wenn man das ganze mal mit Schmerzensgeld vergleicht welches ein Opfer bekäm wenn ihm wer die Nase bricht in der Disco
Es ist ein Witz , es ist zu dem eine Frechheit und zweitens finde ich auch das die echt üble Methoden anwenden und was ist? Wir sind die schuldigen. Das Rechtssystem ist wirklich fürn **** es bricht so auseinander.
@Herdware
genau das gleiche hörte ich vom Anwalt selbst auch. (Bruder betroffen und waren beim Anwalt und dieser schilderte ihm das gleiche das modUE auch ihre Tücken haben)
Wie schaut das dann eigentlich mit dem "aufnehmen" von Musik aus Youtube aus?
Ist das immernoch ein solcher Graubereich, wo man sagt, solange ich die Musik anschließend nicht online stelle und weiter gebe passiert nichts oder wie ist das?
Falls da einer was drüber weis?!
Es ist immer noch alles ein Graubereich wo nichts hoch geladen wird, also die üblichen File Hoster; Youtube etc.
Ich kenne sogar einen Hacker der damals sein Torrent-Client so modifiziert hat, das er selber nichts hoch laden musste. Der hat gesaugt wie nochmal was und wurde nie abgemahnt, da er ja keinen Upload hatte.
Hab auch mal solche Abmahnungen bekommen, lustig war aber. Das ich zu dem Zeitpunkt als ich angeblich die Filme runtergeladen habe, gar nicht mehr bei dem Provider war. Hatte zufällig vorher gekündigt. Komischerweise kamen aber drei Abmahnungen, den anderen beiden hab ich widersprochen, das sie noch im Zeitfenster waren. Dann hat sich noch ein Inkasso gemeldet, dann die Androhung mit Gericht, letztes Jahr nochmal die aller letzte Chance sonst Gericht, dann nochmal Mahnbescheid, auch widersprochen.
Jetzt verjährt. Sowas kann schon für eine alleinerziehende Mutter oder ähnlichem ziemlich hart sein. Da mir die Kohle relativ schnuppe war, wollte ich es drauf ankommen lassen. Ich vertrete ja den Stammpunkt, wer nicht kämpft, hat schon verloren. Was kam am Ende raus ? Nix.
Is ja auch klar, so eine Verhandlung kostet Zeit und Geld, dafür können die nochmal weitere 1000 abmahnen, anstatt sich mir wirklich zu beschäftigen, vieleicht sogar mal selber lesen was ihre Abmahnmaschinen alles so stündlich in die Welt schickt.
, auch widersprochen. 
