@siggi%%44
Ahja, und wie kommst Du darauf?
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Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das im Video gezeigte gibt es glaube seit Android 10 oder 11. Das man mit die Ansichten mit dem Klick in der Ecker ändern kann ist lediglich neu.Seven2758 schrieb:Optisch wird sich Android 16 dem iOS annähern.
So wird z. B. die Benachrichtigungsleiste und das Schnellmenü getrennt.
Ähnlich wie in iOS öffnet die Benachrichtigungsleiste oder Schnellmenü per Geste über die jeweiligen oberen Ecken des Displays.
YouTubeAn dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
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Auch andere Kleinigkeiten wie die Batterieanzeige oder das WLAN Symbol sehen dem iOS ähnlicher.
Anhang anzeigen 1600798
Nein, bei weitem nicht alle.Muntermacher schrieb:Sind Open Source Lizenzen nicht so ausgelegt, daß alles daraif basierende auch Open Source sein muß?
Du auch.forumular schrieb:sollst dir ein beispiel dran nehmen![]()
Müssen sie das? Wenn Google den Herstellern morgen nur noch einen binären blob zur Verfügung stellt, der das Kernsystem und alle Google-Dienste bereits enthält, was sollen die Hersteller denn tun? Ein alternatives OS verwenden, das nicht existiert?pseudopseudonym schrieb:Die Hersteller von Android-Geräten müssen die Möglichkeit haben, Android für ihre Geräte anzupassen, davon lebt Android.
Ach erst mit Trump? Snowden würde das anders sehenq3fuba schrieb:, die USA sind ja jetzt mit Trump das Russland 2.0.
Wird dann etwas schwierig, das auf die Zahl an Devices zu portieren, die wir heute kennen. Noch schwieriger wird es dann mit den herstellerspezifischen Anpassungen (die auch nicht ganz ohne sind, solange wie die Updates für einige Hersteller brauchen).silentdragon95 schrieb:Wenn Google den Herstellern morgen nur noch einen binären blob zur Verfügung stellt, der das Kernsystem und alle Google-Dienste bereits enthält, was sollen die Hersteller denn tun?
siggi%%44 schrieb:Der Zweig, der nun nicht öffentlich entwickelt wird, ist absolut uninteressant für Devs.
die passt eigentlich ziemlich gut, wenn man intern entwickelt und ab und nur die Ergebnisse extern zeigt, ist das genau das was da steht: hinter verschlossenen Türen entwickelnG00fY schrieb:Die Formulierung "hinter verschlossenen Türen" passt da irgendwie nicht so recht @mischaef.
s.o.siggi%%44 schrieb:Der Titel hier ist schon ziemlich irreführend gewählt worden und stellt nicht das in den Fokus, was diese Änderung wirklich bedeutet:
In den allermeisten Fällen funktioniert das auf GitHub allerdings eben nicht so und GitHub ist auch nicht wirklich dafür gedacht.G00fY schrieb:Dieses Vorgehen ist bei vielen professionellen Projekten auf GitHub der Fall. Häufig gibts ein internes Git-Repo und es wird nur manuell zu Github gesynced. Mir fällt als Beispiel die Covpass App ein.
Doch, das ergibt schon Sinn, wenn man frühzeitig an neuen Entwicklungen teilhaben möchte und selbst schon mal an einer vorläufigen Version mit diesen Features arbeiten möchte.siggi%%44 schrieb:Es macht eigentlich wenig Sinn, Code daraus in einer ROM zu verarbeiten.
Was meinst du damit?grincat64 schrieb:Das wachsen der KI und deren Einsatzmöglichkeiten aber auch die Tatsache wie scharf auf Google geschossen wird...
Die wissen eh bereits mehr über dich als deine Mutter, sofern du nicht Graphene oder so nutzt.grincat64 schrieb:Fraglich wie lange Android noch eine Option bleibt und ist.
Man wird die Android basierten Smartphones und vor allem Rechner kommend mit anderen Augen betrachten müssen, schließlich wissen wir alle wie Google tickt.
Wobei das auch Langsam (mit gut Gegenwind) bei Desktop Linux einzieht, insbesondere SystemD ist Opinionated, Flatpak lässt einen "seinen" Diktator in Form der Runtime wählen. Andererseits kocht bei Wayland jeder seinen eigenen Compositor, und es wird sich Jahre um die richtige Umsetzung von Nichtigkeit gestritten. Ähnlich ist es bei Portals aber generell halte ich Sandboxing für die Lösung dieses Problems (Was z. B. Flatpaks + Wayland + Portals am ende erreichen) wenn das System außen nix mehr mit dem Inhalt der Sandbox zu tun hat, kann dem Entwickelter der grad der Anarchie draußen egal sein, in seine Umgebung entspricht ja alles der erwarteten Runtime.R4Z3R schrieb:Turns out, ein friendly dictator kann in der Softwarewelt einen sehr produktiven Einfluss haben.
Das ist die Wahrheit, die manche Anarchos halt auch nicht wahrhaben wollen.
Vielleicht bietet ja Apple bald ein Custom Rom...😁DickesPferd schrieb:@Whitehorse1979
Wie jeder kapitalistische Großkonzern, humanoide Roboter treffen inhumane Entscheidungen..
Wenn's keine Custom Roms mehr gibt, werd ich mich jedenfalls von Android verabschieden, vielleicht ist ja bis dahin Ubuntu ne Alternative..
Farrinah schrieb:Es ist einfacher auf einen Zug aufzuspringen um von eigenen Fehler abzulenken als mal selbst nachzudenken warum die Menschen das und jenes wollen/wählen.
imperialvicar schrieb:Ich bin mal raus bei Google
Betutze jetzt mal Apple testweise