News Apple: 8 GB RAM kosten jetzt auch beim MacBook Pro 13" 250 Euro

cvzone schrieb:
Können sie ja machen. Ich finde es nur immer wieder schade, dass es dennoch genug Kunden gibt die das bezahlen und diese endlose Gier damit auch noch bestätigen und legitimieren.

Wenn es wirklich etwas mit Wertschöpfung wäre, aber einfach bei einem Regalprodukt wie RAM den Preis vervielfachen...

Was den Preis angeht stimme ich Dir zu, die Preise für mehr Ram ect sind absurd. Andererseits hat man heute auch nichtmehr die große Wahl wenn man zum Arbeiten auf Macs angewiesen ist und 8 bzw 16GB zu wenig sind.

Gradenkov schrieb:
Wer in der Lage ist sich nen Monitorständer für 1000€ zu holen ist auch dafür in der Lage.
Wer nen Apple hat, hat halt nen Apple. ;)

Äpfel und Birnen.

pseudopseudonym schrieb:
Wieso? Wer das Geld dafür verdient, darf auch ein wenig Spaß haben. Ein paar PS mehr sind schon angenehmer und auch spaßiger zu fahren. Selbst in der Innenstadt, wenn man zügig auf seine 50 kommt.

Nur bei Apple verstehe ich den Hype um ein einfaches Werkzeug nicht.

Siehst Du, und ich verstehe nicht warum Leute in (Groß-)Städten Autos mit ein paar Hundert PS brauchen, mit dem Krach allen anderen auf den Sack gehen und am Ende noch Parkraum für 2 brauchen.

Man würde wohl sagen, jeder hat so seine Prioritäten, die einen sind dabei etwas mehr, die anderen weniger sozialverträglich ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn das geld wenigsten bei denen ankommen würde, die das produkt erzeugen, transportieren und verkaufen
 
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Wofür braucht man bei einem 13Zoll Laptop eigentlich 16GB RAM...?

Vermutlich brauchen das so wenige das es sich nicht lohnt es billiger zu verkaufen,
 
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Yoshi_87 schrieb:
Wofür braucht man bei einem 13Zoll Laptop eigentlich 16GB RAM...?
Die brauche ich selbst bei meinem alten 12"-Laptop (X230T).
Wird fast nie heruntergefahren, hab also oft viele Programme offen.
Und wenn man dann noch viel mitm Browser arbeitet...
 
Ja, Ich wette 80% der Nutzer machen damit nicht sehr viel mehr als den Browser zu öffnen. ;)
Eventuell wird nebenbei noch Musik gehört und vielleicht(!) nutzt man manchmal Office.

Und da tun es dann halt auch 8GB RAM, spart eventuell auch Ressourcen weil sich weniger Leute RAM kaufen den sie vermutlich nicht wirklich brauchen.
 
peru3232 schrieb:
Ich glaube manche verstehen das ganze Konzept: Apple nicht so ganz richtig
Die Produkte sind allsamt als Status/Poserprodukte konzipiert und aufgelegt.
Quatschismus.
Leute in meinem Bekanntenkreis (IT, Musikproduktion), Kunden (Medienbranchen) und meine Wenigkeit (IT, Musikproduktion, Fotografie) nutzen die teile HAUPTSÄCHLICH zum Arbeiten. Meist sogar noch mit ner Hardshell drüber, da sieht man nichtmal mehr das Apple Logo.
Ja ich KANNTE Leute die sich Apple aus "Status-Gründen" gekauft haben. Aber das ist mittlerweile Jahre her.


Deine Aussage ist schlicht und ergreifend an der Nase herbei gezogen.
 
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@Yoshi_87 Also fast alle Menschen die ich kenne, die ein Macbook oder iMac nutzen, einschliesslich mich, nutzen das Gerät beruflich und haben in der Regel mehrere Programme wie z.B. Final Cut Pro, Photoshop, Lightroom, Illustrator, Adobe XD, Figma usw. offen. Natürlich nicht zwingend alle aufgeführten Programme zusammen, aber teilweise sind die Projektfiles schon arg groß. Ich selbst nutze ein 13 Zoll Macbook Pro mit 8 GB Ram und hätte gern mehr Arbeitsspeicher, was aber nicht bedeutet, dass ich hier nicht mehr arbeiten kann. Es wäre einfach ein bisschen angenehmer. Ich nutze ihn hauptsächlich stationär an einem 32 Zoll WQHD Monitor und kann dann eben auch von unterwegs ein bisschen was für die Arbeit machen.
 
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Summerbreeze schrieb:
Naa, jetzt haust aber auf den Putz. ;)
Man kann auch alles übertreiben. Warst bei Ferdinand Piech in der Lehre? :D
20 Jahre PC Erfahrung ist meine Lehre.:D
MasterMaso schrieb:
Das ist komplett falsch. Wie war das nochmal mit den Butterfly Tastaturen? Ich kenne beispielsweise kein Thinkpad, bei dem die Tastatur teilweise schon so früh ausgefallen ist.
Oder das Flexgate, bei dem sich der Bildschirm entkoppelt hat. Schwund gibt es auf beiden Seiten, aber eben auch gute Qualität. Ich wette du hattest noch nie ein XPS, Thinkpad, Probook, Elitebook etc in der Hand.
Also Butterfly habe ich nie, kann ich nichts zu sagen. Da musst du wen anders fragen, wie es da war. Flexgate kenne ich auch nicht.
Erst neulich hatte ich ein Thinkpad in der Hand. Die Plastiknasen flogen in alle Richtungen. Furchtbar. XPS hat so ne Softtouch, das sieht schon nach 3 Monaten runzelig aus. Die anderen kenne ich nicht.
Terabyte100 schrieb:
Kurzer Software Support ? nur mahl zum verglich win 7 bekam von 2007 bis 2020 suport. während das damals aktuelle osx snow Leopard gerade mahl bis 2009 aktuell war. danach musste man sich erst mahl das Nachfolger system kaufen was da bis 2013 Suportet wurde das ist mehr als schwach für einen pc ! so muss man am ende eh Windows oder Linux aufspielen um das gerät noch gescheit nutzen zu können. Und die Haptik der gräte hatt nichts mit Windows zu tun es gibt auch andres Systeme aus alu die dem entsprechend wenig Verschleiß aufweisen. Oder auch hochwertige aus Kunststoff z.b die ThinkPads.
Also bei mir ist macOS bis heute kostenlos. Kann ich also nur Gegenteiliges berichtigen. Ich kenne keinen Windows PC, der eine nachhaltige Qualität aufweist. Das Thinkpad hat soviel Plastik, das knarzt alleine schon beim öffnen. Von der inneren miserablen Qualität nicht erst zu sprechen. Schau mal nach einem aus hochwertigen Materialien.
timo82 schrieb:
Welches Windows Gerät bekommt denn nach 2 Jahren keinen Softwaresupport?
Bei Windows 7 waren es über 10 Jahre Support.
Jedes? Such mal nach Softwareupdates beim Thinkpad. No Chance. Bios Update? Gibts nicht. Du musst bei Windows Glück haben, dass Windows alle Treiber mitbringt beim Update. Sonst keine Chance. Und da ist es egal, wie teuer das Windows ist.
 
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estros schrieb:
Die Plastiknasen flogen in alle Richtungen.
Was soll denn das für eins gewesen sein?

estros schrieb:
Such mal nach Softwareupdates beim Thinkpad. No Chance. Bios Update? Gibts nicht.
Ich nutze meine Software einfach und aktualisiere sie regelmäßig, Funktionseinschränkungen kann ich auch auf meinem alten W530 (2012) nicht festellen. Und wozu brauche ich dauern BIOS-Updates? Ohne guten Grund aktualisiere ich das sowieso nicht.
 
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Mir kommt es so vor, als könne Apple nicht überleben ohne Hochpreispolitik. Waren die vorher nicht mal schon fast pleite?
Hoffe dass sie überleben, auch als Windowsuser provitiert man von Konkurrenz!
 
pseudopseudonym schrieb:
Was soll denn das für eins gewesen sein?


Ich nutze meine Software einfach und aktualisiere sie regelmäßig, Funktionseinschränkungen kann ich auch auf meinem alten W530 (2012) nicht festellen. Und wozu brauche ich dauern BIOS-Updates? Ohne guten Grund aktualisiere ich das sowieso nicht.
Damit neue Hardwarekomponenten weiterhin ohne Bugs unterstützt werden. Wenn du keine Updates brauchst, ok. Das sagen die ganzen Android Besitzer auch. Ich denke, fehlende Updates ist die falsche Politik. Ich erwarte, dass Geräte über ihre Lebensdauer vom Hersteller unterstützt werden. Wenn du das anders siehst, bitte.

Das war ein 12“ Thinkpad. So alt wie mein MBP von 2012.:)
 
peru3232 schrieb:
...
Die Produkte sind allsamt als Status/Poserprodukte konzipiert und aufgelegt.
...

Also bei mir ist mein Macbook komplett zugeklebt und in meiner Branche sieht man das häufig. Für mich ist ein Macbook bis heute alternativlos und ein unverzichtbares Arbeitswerkzeug. Ich habe mich mehrere Jahre mit IBM/Lenovo T-Serie und zuletzt mit einem Dell XPS (Linux) herumgeschlagen und zeitweise lieber meinen privaten Mac verwendet. Mittlerweile bin ich froh, dass mein Arbeitgeber mir einen Mac stellt. Mit einem Mac kann ich einfach sorglos und zuverlässig das tun, was ich brauche und möchte, da der Funktionsumfang stimmt und mir alle Freiheiten gegeben werden. Diese habe ich zwar unter Linux auch, aber zumindest im mobilen Einsatz nur mit einhergehenden Nachteilen wie Akkulaufzeit, Kompatibilitätsproblemen nach oder ohne notwendige Updates, ... Das frisst Zeit die ich mittlerweile nicht mehr opfern möchte. Windows ist leider aufgrund der extrem rudimentären Netzwerkfähigkeiten und auch der Unterstützung der Geschäftspartner/Lieferanten keine Alternative.
Mit einem Mac hat man ein 'sorglos Unix System Paket' und eben dies schätzen viele einfach und es wundert mich immer wieder warum dies von vielen unterschätzt wird. Am Preis kann es wohl kaum liegen, wenn ich mir vergleichbare Produkte anderer ansehe.
 
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estros schrieb:
Das war ein 12“ Thinkpad. So alt wie mein MBP von 2012.:)
Ein X230 kann es schon mal nicht gewesen sein. Dass du nicht weißt, welches das war, erhöht die Glaubwürdigkeit deiner Geschichte nicht gerade.

estros schrieb:
Damit neue Hardwarekomponenten weiterhin ohne Bugs unterstützt werden.
Welche neue Hardware? Neue CPUs haben andere Sockel, RAM ist RAM und SSDs brauchen kein spezielles BIOS.
 
pseudopseudonym schrieb:
Wieso? Wer das Geld dafür verdient, darf auch ein wenig Spaß haben. Ein paar PS mehr sind schon angenehmer und auch spaßiger zu fahren. Selbst in der Innenstadt, wenn man zügig auf seine 50 kommt.

Nur bei Apple verstehe ich den Hype um ein einfaches Werkzeug nicht.
Ich bin der erste der seine Garage vollstellt, wenn Geld keine Rolle für mich spielen würde.
Leider tut es das und da ist in den allermeisten Haushältern eben das Auto ein riesen Kostenpunkt. Ein teures Auto noch viel riesiger.
Einige meiner Kommilitonen haben sich nachm Abschluss nen AMG, M oder 911er gegönnt.
Da wurd im Studium gelehrt die maximal etragbare Biegespannung zu berechnen nur um dann direkt darauf folgend die maximal ertragbare Leasingrate zu eruieren.

Aber ich will es auch keinem absprechen. Muss jeder wissen wofür er sein Geld ausgibt.
Wollt damit nur sagen, dass es bei vielen halt bescheuert viel ist ( absolut und prozentual gesehen).
 
Konsumkind schrieb:
8 bzw 16GB zu wenig sind.
Das definitiv. Wenn man sich erst einmal für den Kauf entschieden hat, dann muss man wohl in den sauren Apfel beißen. Kann man hier eigentlich 0815 Speicher nachrüsten oder hat Apple wieder irgendwo was am Standard manipuliert?
 
das sieht man mal wieviel Mehrwert auch in Bezug auf die Laufzeit mehr RAM hat. Der Kunde kauft erst später ein neues Modell,...
Ergo wir müssen mehr verlangen damit wir den Gewinn halten können.
Oder können wir noch mehr verdienen wenn das nächst grössere Modell dann nur noch "etwas" über dem Preis liegt.
Wenn in der PC Welt dann noch die Mainboard/Laptop Infos stimmen würden.
Früher wurd geprotzt wieviel RAM allerdings nur mit bestimmten Modulen verbaubar ist
Neurdings wird gerne schonmal weniger RAM als kompatibel angegeben, oder gibts da nur Verständnisprobleme zwischen bereits verbauten Modul um Dualchannel zu erreichen, max Modulgrösse oder max Speicherausbau.
Bzw wurde das gleiche Laptop Modell mit ner anderen CPU/IMC verbaut die weniger Speicher unterstützt?
 
Yoshi_87 schrieb:
Wofür braucht man bei einem 13Zoll Laptop eigentlich 16GB RAM...?

Vermutlich brauchen das so wenige das es sich nicht lohnt es billiger zu verkaufen,

Wenn dir Excel sagt dass du nicht genu RAM hast um ein Workbook aufzumachen.

13 Zoll ist der Standard fuer viele Business Notebooks und in meiner Firma sind 13 Zoll Macs oder Dell Latitudes mit 16 gb Standard. Die Dell sind auch nicht soviel billiger als die Macs (wenn ueberhaupt) aber lustigerweise sind die Macs hauptsaechlich bei den Leuten, die Kundenkontakt haben.
 
cvzone schrieb:
Können sie ja machen. Ich finde es nur immer wieder schade, dass es dennoch genug Kunden gibt die das bezahlen und diese endlose Gier damit auch noch bestätigen und legitimieren.

Wenn es wirklich etwas mit Wertschöpfung wäre, aber einfach bei einem Regalprodukt wie RAM den Preis vervielfachen...
Es hat nichts mit Leistung für Geld zu tun, sondern mit Status. Es gibt wirklich Leute die sich wissentlich oder unwissentlich mit einem iPhone oder Macbook besser und überlegen fühlen, alleine weil es ein teureres Apple-Produkt ist und die Werbung von Apple bei denen funktioniert.
Traurig aber wahr, Werbung funktioniert.
 
Gnah schrieb:
Da wurde wohl ursprünglich der 100% Apple-Aufschlag vergessen und fälschlicherweise ein angemessener Preis angesetzt.

Da lob ich mir Dell - wenn ich bei denen im Konfigurator für unsere Firmenrechner mehr RAM dazupacke geht der zu üblichen Marktpreisen für den Riegel da rein.
bei laptops nicht. die neuen Lattitude 7410 zb werden saftige aufpreise für ein RAM Upgrade bekommen.

kann man auch so machen weil der RAM verlötet ist. selbst aufrüsten ist keine Option. Bei nem Desktop hingegen kann jeder nach bedarf mehr RAM einstecken. Viel mehr als den Standardpreis kann man da garnicht verlangen bevor die Kunden es nicht selbst machen.
 
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