News Apple: Das iPad Pro hat 12,9 Zoll und unterstützt Stylus und Tastatur

Metzgerr schrieb:

Werd mal nicht abwertenden und akzeptiere einfach, dass Leute damit sehr wohl arbeiten können. Ist gibt halt manche Leute die denken Sie wären das Zentrum des Universums.

Wie du siehst gibt es doch Fälle die völlig reichen, darauf bist du aber gar nicht eingegangen. Ist ja klar, passt nicht zum Zentrum des Universums.


JamesFunk schrieb:
Neu mit hat übrigens noch nie ein Aussendienstler irgendwas per Video oder PP präsentiert.

Cisco und co. machen das doch ab und an. Präsi an den Beamer und fertig.

JamesFunk schrieb:
Und Ärzte. Was sollen die damit machen?

Die Ergebnisse präsentieren. Wurde doch klar dargestellt auf der Show.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fands lustig, wie Microsoft die eigenen Apps auf dem iPad präsentierte, obwohl die beiden Firmen doch Erzrivalen sind. Office wäre eigentlich ein gutes Verkaufsargument für die Microsoft-Produkte (Surface usw.).
 
Würde aber Apple das iPad Pro für die genannten Bereiche konzipieren, würden sie in der Keynote nicht besonders hervorheben, wie scharf Fotos darauf aussehen und wie toll Office darauf läuft (und da habe ich meine Zweifel bei meinen VBA Makros).

Beworben wird es als weiteres, größeres Gimmick für zuhause. Denn wirklich mobil ist das nicht mehr, ich glaube nicht, dass jetzt alle statt dem Kindle mit einem iPad Pro im Bus sitzen. :)
 
strex schrieb:
Werd mal nicht abwertenden und akzeptiere einfach, dass Leute damit sehr wohl arbeiten können. Ist gibt halt manche Leute die denken Sie wären das Zentrum des Universums.

Wie du siehst gibt es doch Fälle die völlig reichen, darauf bist du aber gar nicht eingegangen. Ist ja klar, passt nicht zum Zentrum des Universums.
Nein, nicht das Zentrum des Universums.
Aber produktiv Arbeiten und Stewardess - das geht für mich nicht in den Einklang. Die Notwendigkeit eines Flugbegleiters ist unumstritten - die Notwendigkeit eines Tablets für einen Flugbegleiter ist nicht gegeben - eher ein "nice to have".

Und schon gar kein produktives Arbeiten.


Dein Beispiel "Monitoring Serverfarm" ist auch eher hinkend. Überwachung: Ja. Analyse: Ja. Administration, womöglich vor Ort - wie denn? Außer proprietärer Anschlüsse bietet das Teil leider nichts.
 
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JamesFunk schrieb:
Und Ärzte. Was sollen die damit machen?

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Die letzten Kommentare die ich von dir gelesen habe fand ich eigentlich ganz gut, aber dieser ist unglaublich ignorant.

Bitte informier dich mal was die Nutzung von iOS-Devices in medizinischen Berufen angeht.

Das kam auch in der Keynote ausführlich vor und war eines der Benutzungsbeispiele auf der Bühne.

Ansonsten ist selbst die Apple Watch sinnvoll als Arzt einsetzbar, auch das kam in der Keynote vor.
 
Battlefield2 schrieb:
Ich fands lustig, wie Microsoft die eigenen Apps auf dem iPad präsentierte, obwohl die beiden Firmen doch Erzrivalen sind. Office wäre eigentlich ein gutes Verkaufsargument für die Microsoft-Produkte (Surface usw.).

Schon lustig, ich hätte als MS gestern auch definitiv nicht mein bestes Pferd im Stall (Office) an die Konkurrenz verscherbelt. Office ist doch DAS Verkaufsargument für die Surfaces ... aber okay, das Office auf den Surfaces ist auch ein vollwertiges Office, wer weiß was da auf dem iPad Pro kommt, wird wahrscheinlich ne wesentlich reduzierter gehaltene App - und die Nutzerbasis wird erheblich vergrößert, was letztlich dann doch gut ist für die Fensterfirma ist.

PS: Eindeutiges Highlight gestern war aber die neue Funktion "Emergency Selfie", da wusste ich nicht ob ich mich wegschmeißen soll vor lachen oder weinend weglaufen soll:freak:
 
YforU schrieb:
Ein ganz simples Beispiel ist der klassische Vertreter/Außendienstler. Für den ist eine hohe Portabilität angenehm, ein 10 Zoll Display für Präsentationen/Dokumentationen eigentlich zu klein und digitale Unterschriften (Stift) vereinfachen den Workflow ungemein. Verträge und Protokolle können so praktisch in Echtzeit rechtsgültig im System landen. Gegenüber der Variante mobiler Drucker/Scanner profitiert davon sowohl der Kunde als auch das Unternehmen denn es wird Zeit gespart und gleichzeitig werden Fehlerquellen reduziert.

Leider kann dieser klassische Außendienstler auf dem iPad nicht mal anständig eine Vielzahl von PDF's (Datenblätter, Broschüren, etc.) verwalten weil es keinen Dateimanager gibt. Schade.
 
Metzgerr schrieb:
Aber produktiv Arbeiten und Stewardess - das geht für mich nicht in den Einklang. Die Notwendigkeit eines Flugbegleiters ist unumstritten - die Notwendigkeit eines Tablets für einen Flugbegleiter ist nicht gegeben - eher ein "nice to have".

Bundeswehrpiloten bekommen aktuell in der Testphase auch iPads mit Geländedaten. Schon haben wir noch ein produktives Beispiel. Ach, die arbeiten damit ja auch nicht produktiv.

Metzgerr schrieb:
Dein Beispiel "Monitoring Serverfarm" ist auch eher hinkend. Überwachung: Ja. Analyse: Ja. Administration, womöglich vor Ort - wie denn?

Komplett von A bis Z. Sogar sämtliche verbauten Kabel sind gespeichert. Dann kann der Techniker schön finden was getauscht werden muss, rein mit einem iPad. Nicht nur Monitoring, sondern von Administration bis zur Erweiterung. Alles was anfällt lässt sich per Web regeln. Einzig bei Tausch der Hardware klappt das nicht per iPad, dafür lässt sich da das Ticket verfassen.

Schon vergessen, vSphere, VMNC, vSA,.. alles wird über Browser gesteuert. Aber doch nicht vor Ort. Weltweit um den Globus, da wo es Internet hat.

Metzgerr schrieb:
Außer proprietärer Anschlüsse bietet das Teil leider nichts.

Dir fehlt die Ahnung scheinbar, dafür gibt es Serielle Kabel für's iPad. Das braucht aber heute kein Mensch mehr. Was möchte ich denn da anschließen, bis auf das Netzteil kommt da nichts ran. Heute werden die konfiguriert, getestet, eingebaut und in's Management aufgenommen. Dafür brauch ich einen Browser, mehr nicht. Wo für auch?
 
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Sehr lustig hier... da bringt Apple ein großes iPad raus und sofort versuchen einige (Fans?) krampfhaft Anwendungsbeispiele dafür zu finden. Das ganze Paket gibt es schon von Microsoft und wenn ein Unternehmen so etwas produktiv hätte einsetzen wollen, dann ware das schon lange möglich gewesen. Aber ne, erst wenn der Apfel angebissen ist, dann ist so etwas sinnvoll... und was die Preisdiskussion angeht... für ein Telefon 850 € zahlen aber bei 800 € für ein Tablet rumjammern...
 
Metzgerr schrieb:
entsprechend den anforderumgen angepasst? :D
ja, geil. komm wir setzten nicht auf standardsoftware sondern lassen uns über den tisch ziehen. das systemhaus freut sich.

Im Regelfall fährt man im Mittelstand mit einer angepassten Branchenlösung am besten und die wird nicht beim Systemhaus um die Ecke eingekauft. Das der Spaß richtig Geld kostet steht außer Frage aber ein ERP das nicht wirklich passt ist auf lange Sicht noch viel teurer. Angepasst bedeutet im übrigen nicht das die Kernanwendung (->Updates) modifiziert wird.

core produkte laufen weder für CRM, MES, BI und co im web sondern alltägliche tools wie CRM oder DMS. aber kein PLM, PP, etc.

Ein modernes ERP bringt heute einen Web Client mit welcher 1 zu 1 der Desktop Anwendung entspricht. Ist auch nicht mehr die Ausnahme sondern eher der Regelfall denn bei der letzten Ausschreibung welche ich begleitet habe (Mitte 2014) gab es keinen einzigen Anbieter welcher es nicht mit viel trara in der Präsentation herausgearbeitet hatte.
 
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Noerd schrieb:
[...] Das ganze Paket gibt es schon von Microsoft und wenn ein Unternehmen so etwas produktiv hätte einsetzen wollen, dann ware das schon lange möglich gewesen. [...]

Eigentlich werden doch sämtliche Anwendungsgebiete, die hier genannt wurden, schon längst in der realen Welt mit iPads bzw Tablets abgedeckt? Hier geht's nicht um Theorie, sondern bereits angewandte Praxis.
 
Metzgerr schrieb:
dein beispiel beschreibt die arbeit einer stewardess.
flugbegleiterin.
saftschuppse.

oder "mail und kalender"... ja ne ist klar. deine workforce ist mit sicherheit der löwenanteil der wertschöpfungskette in deinem unternehmen.

Man kann sehr wohl produktiv mit Tablets arbeiten. Sei es nun iOS oder Android. Wie von anderen schon erwähnt wurde stellen beinahe alle wichtigen Anbieter entweder native Apps oder Web-Frontends zur Verfügung. Da ja immer nach Beispielen geschrien wird: Ich selbst bewege mich primär im HR Markt und jeder, der sich nicht an irgendwelche Uraltdogmen klammert, bietet endsprechende Lösungen an, sei es P&I (Loga), Sage (und weitere Anbieter von Personal- bzw. Entgeltsoftware), SAP, IBM, Oracle, diverse Anbieter von Best of Breed Lösungen (also beispielsweise Reisekostenabrechnung, digitale Personalakten, Talentmanagement usw.). Zudem findet gerade in diesem Bereich ein riesiger Wandel statt. Die wenigsten Mitarbeiter - ältere Semester mal aussen vor, aber für diese gibt es ja eine biologische Lösung - wollen sich heute noch mit unattraktiver Software herumplagen, auf die sie zum Teil noch tagelang geschult werden muss.
Natürlich gibt es Spezialfälle. Nehmen wir mal 3D-Visualisierungen / CAD als Beispiel (habe jahrelang mit MAYA und Softimage gearbeitet). Doch auch hier wird ein Wandel stattfinden bzw. ist in vollem Gange. Das Tablets nicht performant genug sind um das finale Rendering durchzuführen bestreite ich nicht. Wozu sollte man das auch auf einem Tablet machen, wenn es genug Anbieter gibt, die hierzu Cloudservices anbieten, denen ich für solche Fälle immer den Vorzug geben würde. Selbst eine 10k € Workstation bräuchte für bestimmte Fälle mehrere Minuten, wenn nicht sogar Stunden für die Berechnung, in der Cloud erhalte ich das fertige Rendering teilweise nach wenigen Sekunden.
Es kam auch noch die Frage "Was soll ein Arzt damit?" Da hat dann wohl jemand nicht die Präsentation gesehen. Hier mal ein Link des gezeigten: http://www.imore.com/3d-4-medical-leverages-ipad-pro-let-doctors-explain-injuries-patients

Immer diese ewig gestrigen... Die Erde dreht sich!
 
wiredcr schrieb:
Eigentlich werden doch sämtliche Anwendungsgebiete, die hier genannt wurden, schon längst in der realen Welt mit iPads bzw Tablets abgedeckt? Hier geht's nicht um Theorie, sondern bereits angewandte Praxis.

Hm, was möchtest Du denn damit aussagen? Das das neue iPad überflüssig ist, weil die ganzen Anwendungsbeispiele bereits mit "normalen" iPads abgedeckt werden?
 
strex schrieb:
Bundeswehrpiloten bekommen aktuell in der Testphase auch iPads mit Geländedaten. Schon haben wir noch ein produktives Beispiel. Ach, die arbeiten damit ja auch nicht produktiv.

Bundeswehr und IT :D

Mal im Ernst: Natürlich ist ein Tablet für viele Dinge klasse, zum Beispiel zum surfen auf der Couch, als 2nd Screen, als meinetwegen auch Gimmig für den Außendienstler (Dateimanager in iOS? Multitasking in iOS?) und künftig als Augmented Reality für Servicemitarbeiter. Auch als Kartenmaterial in digitalisierter Form bestimmt top....


Merkste was? All die bisher genannten Szenarien sind ein "nice to have". Als Zusatz sicherlich top - aber nicht als Standalone produktives Gerät. Und die Eingabe per Maus, zumindest aber Tastatur wird in absehbarer Zeit der status quo bleiben.
 
Noerd schrieb:
Sehr lustig hier... da bringt Apple ein großes iPad raus und sofort versuchen einige (Fans?) krampfhaft Anwendungsbeispiele dafür zu finden.

Auch wenn ich das was wiredcr bereits sagte nur wiederhole:
Alle diese Beispiele die wir uns hier angeblich krampfhaft aus der Nase ziehen sind Beispiele für Fälle in denen das iPad bereits jetzt eingesetzt wird.

Das Beispiel mit der Stewardess eben: iPad Mini!
Der digitale Flightbag für Piloten: iPad in einem Case mit integriertem Zusatzakku.

Das iPad Pro soll nicht einfach das iPad vom Consumer- in den Businessbereich transportieren, das iPad ist schon lange dort!
Es soll nur einige zusätzliche Möglichkeiten mitbringen um dort noch mehr Bereiche auszufüllen oder noch besser einsetzbar zu sein.


Metzgerr schrieb:
als meinetwegen auch Gimmig für den Außendienstler (Dateimanager in iOS? Multitasking in iOS?)

Wie ein Blinder der von Farben erzählt...
 
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YforU schrieb:
Im Regelfall fährt man im Mittelstand mit einer angepassten Branchenlösung am besten und die wird nicht beim Systemhaus um die Ecke eingekauft. Das der Spaß richtig Geld kostet steht außer Frage aber ein ERP das nicht wirklich passt ist auf lange Sicht noch viel teurer. Angepasst bedeutet im übrigen nicht das die Kernanwendung (->Updates) modifiziert wird.



Ein modernes ERP bringt heute einen Web Client mit welcher 1 zu 1 der Desktop Anwendung entspricht. Ist auch nicht mehr die Ausnahme sondern eher der Regelfall denn bei der letzten Ausschreibung welche ich begleitet habe (Mitte 2014) gab es keinen einzigen Anbieter welcher es nicht mit viel trara in der Präsentation herausgearbeitet hatte.

DU SAGST ES - viel "tara" in den Präsentationen.

Zu deinem ersten Absatz: Wer sich eine Individuallösung verkaufen lässt wurde schlecht beraten. Abweichungen vom Standard sind nicht nur kostenintensiver - sondern Totgeburten. Kein Unternehmen nimmt nach teurer Implementierung zu einem späteren Zeitpunkt erneut Geld in die Hand um die Software ab-zu-daten... Wie viele Unternehmen fahren heute wohl noch auf AS400, setzten bäurer2 ein, nutzen Axapta?


aibe schrieb:
Da ja immer nach Beispielen geschrien wird: Ich selbst bewege mich primär im HR Markt und jeder, der sich nicht an irgendwelche Uraltdogmen klammert, bietet endsprechende Lösungen an, sei es P&I (Loga), Sage (und weitere Anbieter von Personal- bzw. Entgeltsoftware), SAP, IBM, Oracle, diverse Anbieter von Best of Breed Lösungen (also beispielsweise Reisekostenabrechnung, digitale Personalakten, Talentmanagement usw.).

Für mich schließt sich hier der Kreis: Natürlich haben die meisten Anwender Weblösungen. Wer heuer native Apps anbietet hat keinen kompetenten BWLer im Haus; die kosten der Programmierung / Implementierung für die verschiedenen Plattformen bzw. Programmiersprachen ist nicht deckend. Wenn dann von mir aus Hybridapps oder Webapp.

Für einfache Aufgaben reichen Weblösungen aus. Für Rechen-/Suchintensive Aufgaben im ERP, MES, BI Umfeld werden native Programme genutzt. Ferner ist für eben jene Unternehmensleitprogramme, egal ob strategisch oder operativ, die alleinige Unterstützung des Browsers fatal: Früher wurden Releasewechsel von IE eingefrohren, heuer aktualisieren sich Firefox und Chrome automatisch. Trotz Webstandards fatal wenn dein PLM System nicht mehr aufgerufen werden kann, weil das Stylesheet zerschossen ist.

Außerdem, wenn du im HR Bereich unterwegs bist beantworte bitte folgende Frage: Wie erstellst du Abrechnungsdaten aus dem Zeitwirtschaftssystem und transportierst diese nach LG?
 
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Metzgerr schrieb:
Merkste was? All die bisher genannten Szenarien sind ein "nice to have". Als Zusatz sicherlich top - aber nicht als Standalone produktives Gerät. Und die Eingabe per Maus, zumindest aber Tastatur wird in absehbarer Zeit der status quo bleiben.

Scheinbar nicht, in den genannten Beispiele ist der Browser das reine Arbeitsgerät und reicht völlig aus. In der Leitungsebene so wie so. Denen reicht ein Tablet und ein Telefon, den Rest macht die Sekretärin. Nichts mit nice to have - Arbeitsgerät. Das ignorierst du aber immer schön gekonnt. Ignoranz ist ein Zeichen von Schwäche - wie man in diesem Fall wieder sehr schön sieht.

Metzgerr schrieb:
Für einfache Aufgaben reichen Weblösungen aus.

Da solltest du dich einmal erkundigen. Im Server- und Netzwerkbereich ist seit Jahren alles nur noch per Browser ansteuerbar. Somit reicht ein Browser und die sind durchaus mit umfangreichen Arbeiten gespickt. Die komplette Produktreihe von VMware ist rein per Web steuerbar - scheinbar ist das nur eine simple Aufgabe.
 
Zuletzt bearbeitet:
strex schrieb:
Werd mal nicht abwertenden und akzeptiere einfach, dass Leute damit sehr wohl arbeiten können. Ist gibt halt manche Leute die denken Sie wären das Zentrum des Universums.

Wie du siehst gibt es doch Fälle die völlig reichen, darauf bist du aber gar nicht eingegangen. Ist ja klar, passt nicht zum Zentrum des Universums.




Cisco und co. machen das doch ab und an. Präsi an den Beamer und fertig.



Die Ergebnisse präsentieren. Wurde doch klar dargestellt auf der Show.

Wann warst du denn das letzte mal beim Arzt?

Ich geht zum Zahnarzt. Der sagt mir, dass alles OK ist. Er zeigt mit nie was.

Sonst hat mich ein Autofahrer vom Rennrad geholt und es ist was am Fuss gebrochen. Das wude geröngt.

Dir Bilder haben die mir auf einer leuchttafel gezeigt. Wobei ich damit nichts anfangen kann. Die Aussage Bruch hat gereicht.

Wo soll da noch ein Taler oder eine Ihr eingesetzt werden?
 
iSight2TheBlind schrieb:
Auch wenn ich das was wiredcr bereits sagte nur wiederhole:
Alle diese Beispiele die wir uns hier angeblich krampfhaft aus der Nase ziehen sind Beispiele für Fälle in denen das iPad bereits jetzt eingesetzt wird.

Das Beispiel mit der Stewardess eben: iPad Mini!
Der digitale Flightbag für Piloten: iPad in einem Case mit integriertem Zusatzakku.

Das iPad Pro soll nicht einfach das iPad vom Consumer- in den Businessbereich transportieren, das iPad ist schon lange dort!
Es soll nur einige zusätzliche Möglichkeiten mitbringen um dort noch mehr Bereiche auszufüllen oder noch besser einsetzbar zu sein.

Das weis ich auch, unsere Führungskräfte nutzen ebenfalls iPads für SelfManagement, Education und Relationship Management und irgendwann wird auch jeder unser Vertriebler ein iPad haben. Und ja, das iPad Pro ist mit dem Stift und der Tastatur im Produktiveinsatz ein großer Fortschritt. Aber wenn wir ganz ehrlich sind, bietet ein Surface wesentlich mehr und mit Kontinuum bewegen wir uns langsam aber sicher in Richtung Arbeitsplatz der Zukunft, wo ich mit einem Device mit verschiedenen Eingabe- und Ausgabegeräten auf einer Plattform ohne Bruch im Workflow aufgabenspezifisch arbeiten kann. Aber der angebissene Apfel ist halt immer noch ein Statussymbol und MS hat die Nische vor dem iPad Pro nicht besetzen können.
 
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