News Apple: Das iPad Pro hat 12,9 Zoll und unterstützt Stylus und Tastatur

Unter produktiv arbeiten verstehe ich ehrlich gesagt nicht office. Egal welchen Job man hat man braucht in der Regel Spezialsoftware.

MacOS, Windows, Linux bieten für die meisten Spezialbereiche ausreichende Software an. IOS nicht. Ich kenne niemanden dem nur Office im Beruf ausreicht. Selbst die Sekretärin hat meistens noch weitere Software drauf die benötigt wird.
Bei uns gabs in der Firma auch mal IPAD's - benutzt hat es nachher niemand beruflich. Es war halt hip. Das einzige was ich mir vorstellen kann ist als überteuerter Notizblock.

Ansonsten ist ein IPAD sicherlich nett für den Heimgebrauch denn da reicht meistens Office aus. Wobei es da nicht mehr gerade handlich ist um auf dem Sofa Mails zu lesen.

Das gleiche Gerät mit MacOS wäre hingegen durchaus interessant.
 
strex schrieb:
Scheinbar hast du keine Ahnung im Netzwerkbereich, du konfigurierst komplette Netzwerkumgebungen virtuell über SDN in einem Browser - daraus werden virtuelle Switches und Router sowie Security Devices erzeugt. Das man virtuelle Maschinen im Browser erstellen, anlegen, generieren kann, sollte seit dem vSphere Web Client wohl keiner bestreiten - inklusive der Installation von Software auf der vm per Console. Du kannst dich gerne einmal an VNMC versuchen, wenn das alles so einfach ist. Apropo, läuft im Browser.

Du repräsentierst ja gerade zu die Mehrheit der Menschheit....

Mag ja sein das DAFÜR ein Webbrowser reicht, das war es dann aber auch schon, die restlichen 99,999999% der arbeitenden Gesellschaft kommt rein mit einem Webbrowser eben nicht aus.
 
GTR schrieb:
Unter produktiv arbeiten verstehe ich ehrlich gesagt nicht office. Egal welchen Job man hat man braucht in der Regel Spezialsoftware.

Was ist eine Spezialsoftware, eine Software im Browser läuft und für das Management von IP-Adressen und VLANs kümmert. Keiner spricht hier von Office ala ich schreibe ein Dokument. Da brauch ich auch beim Tablet keinen Browser.

Biocid schrieb:
Du repräsentierst ja gerade zu die Mehrheit der Menschheit....

Wo schreibe ich das dies für alle gilt. Ich schreibe nur, dass es durchaus Leute gibt welche produktiv mit einem Tablet arbeiten können. Implikation ist nicht dein Fall oder?

Metzgerr schrieb:
Aber pssst. Wir sind alles Ignoranten, strex hingegen hat die (Apple)Weisheit mit Löffeln gegessen und ist King of the Wertschöpfungskette.

Wo schreibe ich das dies für alle gilt? Bitte zitieren, wenn schon. Du hattest stolz und fest behauptet das ein Tablet nicht für das produktive Arbeiten geht. Nämlich hier zum Beispiel:

Metzgerr schrieb:
Merkste was? All die bisher genannten Szenarien sind ein "nice to have". Als Zusatz sicherlich top - aber nicht als Standalone produktives Gerät. Und die Eingabe per Maus, zumindest aber Tastatur wird in absehbarer Zeit der status quo bleiben.


Das habe ich wiederum wiederlegt. Wie man dann per Implikation von dieser Angabe auf alle schließen kann, musst du mir erläutern.
 
Zuletzt bearbeitet:
root@linux schrieb:
Daran hat sich nichts geändert, das ist immer noch so. Drum bietet Apple weiterhin das 5S an, welches immer noch gerne gekauft wird aus diesem Grund.
Falsche Antwort. Das 5s wird angeboten weil es noch übrig ist. Die richtige Antwort, es gibt REACHABILITY somit kann ich nur die untere hälfte vom Bildschirm nutzen.
Dies wurde auf einem Galaxy Note mit einer Hand geschrieben :O Gut das Note ist ein bisschen zu groß selbst für meine großen Hände aber 4,7" sind gut einhändig zu bedienen, das soll jetzt kein pro apple Argument sein, die Werbung mit dem Finger von hier bis hier fand ich vom ersten Tag an lächerlich. Aber Apple ist sich ja allgemein nicht immer so treu.
 
GTR schrieb:
Unter produktiv arbeiten verstehe ich ehrlich gesagt nicht office. Egal welchen Job man hat man braucht in der Regel Spezialsoftware.

Unglaublich, was hier teilweise für ein Mist verzapft wird. Man kann selbst nur mit Notepad produktiv sein oder gänzlich ohne Computer, Tablet oder Smartphone.

Du und Metztgerr, ihr schiebt einfach mal so sämtliche Berufsrollen einfach mal in eine Schublade, ohne überhaupt zu wissen, was die einzelnen Personen machen und vor allem ohne überhaupt einmal definiert zu haben, was genau produktiv und "ein wichtiger Bestandteil der Wertschöpfungskette" überhaupt bedeutet.
 
strex, mit Dir zu diskutieren ist einfach sinn frei: Du siehst deine kleine Storage Welt - aber schwenke doch mal den Blick auf die produzierende Indiustrie, Lebensmittel-, Chemie-, Medizintechnik... und viele mehr.

Produktives Arbeiten ist mehr als nur Mail, Kalender und Office.
Beispiele habe ich dir genannt. Vielleicht wirfst Du einfach mal google an und schaust mal nach den Kernfunktionen eines MES oder PLM Systems.
 
cor1 schrieb:
Unglaublich, was hier teilweise für ein Mist verzapft wird. Man kann selbst nur mit Notepad produktiv sein oder gänzlich ohne Computer, Tablet oder Smartphone.

Unglaublich wie ignorant einige sind. Was ist am Satz falsch zu verstehen "Unter produktiv arbeiten verstehe ich..."

Denk mal nach was das heißt ;)
 
cor1 schrieb:
Du und Metztgerr, ihr schiebt einfach mal so sämtliche Berufsrollen einfach mal in eine Schublade, ohne überhaupt zu wissen, was die einzelnen Personen machen und vor allem ohne überhaupt einmal definiert zu haben, was genau produktiv und "ein wichtiger Bestandteil der Wertschöpfungskette" überhaupt bedeutet.

Dann schildere uns doch mal deinen Arbeitsalltag. Ich habe hier vier oder fünf mal in den Raum gefragt wie denn Euer produktiver Arbeitsalltag am Tablet ausschaut. Bis auf strex hat sich niemand geäußert... :rolleyes:
 
Metzgerr schrieb:
Produktives Arbeiten ist mehr als nur Mail, Kalender und Office.
Beispiele habe ich dir genannt. Vielleicht wirfst Du einfach mal google an und schaust mal nach den Kernfunktionen eines MES oder PLM Systems.

Wer spricht hier nur von Office.

Aber hier gibt es Leute die verwalten den ganzen Tag IP-Adressen und VLANs und klicken Netze zusammen. Scheinbar machen die dann nichts produktives mit einem Tablet. Denn das reicht dafür. Also haben wir ein Beispiel das die Aussage widerlegt, dass ein Tablet nie für produktives Arbeiten geeignet ist.

Wie rum man nun von dieser Aussauge auf alle kommt must du mir schon erklären.

Metzgerr schrieb:
strex, mit Dir zu diskutieren ist einfach sinn frei: Du siehst deine kleine..

Du hast mir immer noch nicht erklärt wie du Implikativ von einem Beispiel (meines) auf alle schließt. Ich habe wiederum nur deine Aussage widerlegt, dass man mit einem Tablet nicht produktiv Arbeiten kann. Es gibt (wie am Beispiel gesehen) durchaus Leute die das können. Das muss aber natürlich nicht bei jedem sein.

Bis auf unhaltbare und dumme Behauptungen kam nichts, was wiederum von mir mit einem realen Beispiel widerlegt wurde. Diskutieren erfolgt doch auch mit Belege..
 
Zuletzt bearbeitet:
strex schrieb:
Wer spricht hier nur von Office.

Aber hier gibt es Leute die verwalten den ganzen Tag IP-Adressen und VLANs und klicken Netze zusammen. Scheinbar machen die dann nichts produktives mit einem Tablet. Denn das reicht dafür..

Ich kann mich nur wiederholen: Produktives Arbeiten ist nicht nur Office und Mail. Auch nicht nur klicken....
Was meinst du, wie deine Cola entsteht. Woher kommt die Rezeptur. Wie wird die Viskosität einer Kerze bestimmt, dokumentiert. Wie kann sich ein Motoradhelmhersteller auf den amerikanischen Markt bei Schadensersatzklagen rechtfertigen. Traceability: Prozessparameter, Materialcharge, Sachmerkmale.


Nur weil Du nicht fähig bist aus Deinem Klickibunti abzuleiten was überhaupt in den von Dir aufgebauten Storagelösungen gespeichert wird, musst du das anderen nicht unterstellen.

Ende der Diskussion.
 
Metzgerr schrieb:
Ich kann mich nur wiederholen: Produktives Arbeiten ist nicht nur Office und Mail. Auch nicht nur klicken....

Du sprichst hier nur von Office! Mein Beispiel handelt aber überhaupt nicht von Office. Klicken kann aber auch etwas anders bedeuten, beim Programmieren muss ich auch viel klicken. Ist das Office, ich schätze nein. Dasselbe ist es bei diesen Jungs, viel Ahnung in Netzwerkarchitektur - aber in diesem Bereich arbeitet man wie bei Labview mit Blöcken und Striche. Da ist tippen nicht so einfach und ist immer noch kein Office.

Metzgerr schrieb:
Nur weil Du nicht fähig bist aus Deinem Klickibunti abzuleiten was überhaupt in den von Dir aufgebauten Storagelösungen gespeichert wird, musst du das anderen nicht unterstellen.

Scheinbar bist du nicht in der Lage ein Beispiel zu verstehen das deine Aussage widerlegt, ein Tablet sei nicht für produktives Arbeiten geeignet.

Metzgerr schrieb:
Nur weil Du nicht fähig bist aus Deinem Klickibunti abzuleiten was überhaupt in den von Dir aufgebauten Storagelösungen gespeichert wird, musst du das anderen nicht unterstellen.

Vor dem Storage kommen aber noch Geländeprüfung, rechtliche Vorgaben, Gebäudeplanung, Strom, Kühlung und vieles. Tatsächliche weiß ich was darauf gespeichert ist, die Applikationen werden ja heute auch vom Data Center-Team ausgerollt.

Metzgerr schrieb:
Ende der Diskussion.

Ist dir jetzt deine Aussage, dass ein Tablet nicht für produktives Arbeiten geeignet ist (egal was für eine Berufsgruppe oder Beruf) peinlich und kannst es nicht belegen? Wäre mir auch, wenn man Thesen als Fakt bezeichnet die jeder kleine Mensch mit einem einfach Beispiel widerlegen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
strex schrieb:
Es wird die gesamte Akte geladen. Scheinbar verabreichen Krankenschwestern und co. Medikamente und notieren Zustände in die Akte. Messwerte, kein Problem ein Livediagramm der letzten Tage auf dem Tablet. Das wäre sehr zum Vorteil des Arztes bei der nächsten Visite. Die Akte ist digital und muss nicht mehr nachträglich vom Personal in die digitale Akte eingetragen werden.

Bei dir denke ich mir manchmal, ob du es nicht kapieren willst - oder einfach der Verstand dazu fehlt. Ab und an sollte man halt etwas weiter denken als bis zur nächsten Windung. Es gibt ja nicht nur Brüche und das Bild vom Bruch.

Die Sache mit den Medikamenten läuft komplett anders.
Es entscheidet ein Arzt, was du bekommen sollst.
Das kauft über die Doku am PC.
Die Krankenschwester bekommt gibt dann die Medikamente nach dieser Vorgabe aus. So eine Ausgabebox hast du bestimmt schon mal gesehen.
Anders wäre ja fatal. Die geben Medikamente aus, geben das in ein Tablet ein und es wird hinterher kontrolliert, ob es richtig war.

Livediagramme. Wovon? Vom Blutdruck?
Der Doc schaut sich den Patienten vorher am PC an.
Ich habe noch bitte jemanden gesehen, der so ein Diagramm gesehen hat.

Frag mal einen Arzt, wie das so läuft.
 
JamesFunk schrieb:
Die Sache mit den Medikamenten läuft komplett anders.

Also weiß das Krankenhaus also nicht was die machen? Die verwenden Tablets für die Akten bei der Visite.

JamesFunk schrieb:
Es entscheidet ein Arzt, was du bekommen sollst.
Das kauft über die Doku am PC.
Die Krankenschwester bekommt gibt dann die Medikamente nach dieser Vorgabe aus. So eine Ausgabebox hast du bestimmt schon mal gesehen.

Natürlich ja, aber der Arzt wird nach der Entscheidung andere Patienten besuchen. Ob der das nach einer Woche noch weiß was er an diesem Tag verschrieben hat, sicherlich nicht. Das sagt im dann sein Tablet.
 
Zuletzt bearbeitet:
JamesFunk schrieb:
Das sagt ihm nicht sein Tablet.
Das sagt ihm die Akte im PC.

Nein, Link anschauen. Sieht man doch schon auf den Bildern. Die Akte die er bei der Visite aufruft liegt auf einem Server und wieder bei der Visite auf dem Tablet angezeigt. Wäre ja komisch als hätte der bei der Visite seinen Desktop dabei.

JamesFunk schrieb:
Damit rechnen die auch die Leistungen ab.

Und das sagt uns was? Als würden die Akten noch dezentral auf einem Desktop liegen und der Arzt in einem Krankenhaus stellt selbst darüber seine Rechnungen. Die Daten wurden schon vor einigen Jahren zentral in Serverapplikationen gespeichert und der Arzt in einem Krankenhaus stellt nicht selbst die Rechnungen. Als hätten die keine Buchhaltung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darüber sagt ja auch keiner was. Jedoch gibt es auch in Deutschland schon Krankenhäuser (siehe Links) die statt dem Klemmbrett ein Tablet auf die Visite nehmen. Also ungeeignet kann es ja nicht sein. Weil Anschaffung und Implementierung auch nicht günstig ist.
 
Neikie schrieb:
kurz überlegen...nein das haben sie nicht aber den pc, das notebook, das betriebssystem wie wir es heute kennen, das smartphone inkl. betriebssytem wie wir es heute kennen, das tablet, die settop box, digitalen content, design, qualität und...ach ist mir zu blöd.

Ähm. Nein. Nicht eins davon hat "Apple" erfunden. Aber ihr Jünger lebt schön in eurer Scheinwelt. So schön sektenmäßig und wehe ein Ungläubiger kommt daher ^^ :D

@ Topic

Ich hätte das neue iPad auch mit OSX erwartet. Aber Apple mag nicht wirklich in die Büros der größeren Companies durchdringen, oder? Vielleicht würde man dann feststellen, das es eben kein Gerät für "Jedermann" ist.

Ich sitze hier in nem Dax30 Unternehmen und was die IT hier biegen und berechen mußte, damit der Vorstand ganz tolle iPads mit sich rumtragen darf, ist schon nicht mehr feierlich. Sowas könnte man gar nicht konzernweit ausrollen :D
 
strex schrieb:
Nein, Link anschauen. Sieht man doch schon auf den Bildern. Die Akte die er bei der Visite aufruft liegt auf einem Server und wieder bei der Visite auf dem Tablet angezeigt. Wäre ja komisch als hätte der bei der Visite seinen Desktop dabei.



Und das sagt uns was? Als würden die Akten noch dezentral auf einem Desktop liegen und der Arzt in einem Krankenhaus stellt selbst darüber seine Rechnungen. Die Daten wurden schon vor einigen Jahren zentral in Serverapplikationen gespeichert und der Arzt in einem Krankenhaus stellt nicht selbst die Rechnungen. Als hätten die keine Buchhaltung.

Zeig bitte den link. Nicht zur Hauptseite, sondern direkt.

Dir Soester der Akte läuft gar nicht auf einem Tablet.

Der Arzt im Krankenhaus dokumentiert natürlich selber. Er ist ja vom Fach.
 
Zurück
Oben