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NewsApple iMac Pro: Bis zu 18 Kerne, Radeon Vega 16 GB und 128 GB DDR4
Warum nicht einfach direkt auf die Apple-Seite verweisen ohne den Umweg?
Das ganze Teil zu zerlegen? Man muss nur die hintere Gehäusehälfte abnehmen.
Bei Notebooks und Mobiltelefonen ist das ganz normal - wenn überhaupt möglich.
Das ist Ansichtssache, ich hatte über ein Jahr lang einen 32er auf dem Schreibtisch stehen und habe dann ein "Downgrade" auf einen 27er gemacht da er mir zu groß war.
Auf dem Bild kann man doch erkennen, dass man die Ram Riegel ganz offensichtlich einfach nur aus den Sockeln ziehen kann wenn die hintere Haube ab ist. Was ist daran komplett zerlegen?
Auf dem Bild kann man doch erkennen, dass man die Ram Riegel ganz offensichtlich einfach nur aus den Sockeln ziehen kann wenn die hintere Haube ab ist. Was ist daran komplett zerlegen?
Und wie soll das bitte funktionieren? Der iMac ist von hinten beginnend aufgebaut, das Gehäuse ist komplett geschlossen und ein einziges Teil. Und wenn es wie auf den Bildern ist und der Ram (von vorne betrachtet) auf der Rückseite der Hauptplatine ist, muss ich das Gerät komplett zerlegen. Sprich verklebtes Display entfernen und die Komponenten ausbauen. Da Apple das gleiche Gehäuse verwenden, gehe ich nicht davon aus, dass sie das Konzept komplett ändern.
dann tausch mal problemlos = staubfrei die pci-SSD in dem Designerstück....viel Spaß damit ( ein Grund, weshalb man sich keinen
iMac anschaffen würde )
_300 € 8-Kerner cpu
_150 € ryzen-Mutter-Brett
_300 € RAM 32GB
_700 € Mörder GPU
1.200 € Mörder 31.5" Eizo 3840 x 2160 / 5 Jahre Garantie
-------------------------
2.650 €
Kein Gehäuse, kein Netzteil, keine Festplatten (die SSDs hier dürften wie in den MBPs ganz oben mitspielen), kein 5k Monitor, eine "Mörder GPU" - kann die alle Features der Profi Karten? 16GB VRAM? Eher nicht für 700€.
Und der 300€ Ryzen ist leistungstechnisch auch nicht gleichauf mit den Intel Pendants. Das ist auch völlig ok, weil er halt deutlich günstiger ist, aber wenn es in einer Profi-Workstation hier um möglichst viel Leistung geht, hilft einem das wenig.
Also, geh nochmal rechnen und komm mit etwas Gleichwertigem wieder. Gerade versuchst du einem hier einen Golf für einen Ferrari zu verkaufen.
Mega-Bryte schrieb:
und die in deinem Link gesparten 543 us$ (WOW!) Ersparnis über vier (Doppel-WOW!) Jahre reichen anschließen ja noch nicht Mal für ne Neuanschaffung oder einen Austausch des Logicboards. Bei HP/DELL etc kannst du aber selbst noch Jahre später ein MB zum verträglichen Preis erwerben und bist ratzfatz wieder produkitv.
Lies dir doch die Quellen von IBM dazu mal durch. Die Ersparnis ist auf den kompletten Lifecycle gerechnet - Anschaffungskosten, Reparaturen etc. sind da alles mit drin. Das ist das Geld, dass am Ende im Vgl. zum Windows PC mehr auf dem Konto bleibt.
Sieht für mich weder verklebt aus, noch das man da groß werkeln müsste. Oben mittig ist eine Halterung, die aussieht als würde sie eine Nase aufnehmen, An den Seiten sieht es aus als wären dort Führungsschienen. Also anhand der Bilder würde ich darauf schließen, dass man lediglich den Standfuß entfernen muss und die Haube hinten dann weitest gehend schraubenlos entfernen kann...
1. IMac und Pro nutzen offensichtlich NICHT das selbe Gehäuse.
2. Beim Imac muss ich keinerlei Spirenzchen wie von dir geschildert unternehmen um den Ram zu wechseln. Im Gegenteil, ich kenne wenig Laptops oder sonstige AiOs wo das dermaßen kompatibel ist... Es gibt einige wenige Modelle wo das der Fall ist, die neusten betrifft es jedenfalls nicht.
Helft mir doch mal bitte auf die Sprünge: wer ist denn bitte Zielgruppe für das Gerät?
Kann mir ehrlich gesagt nämlich niemanden vorstellen, der so viel Geld für einen Rechner ausgibt, den er in ähnlicher Version mit Windows ein gutes Stück günstiger haben kann....
Das ist ne Workstation, Workstations liegen in so einem Preisbereich! Und nicht vergessen, allein das Display würde einzeln 1400€ (so viel kostet nämlich das LG-5K-Display für TB3, welches die gleiche Helligkeit bietet wie der iMac Pro, also wohl das verwendete Panel sein wird) kosten.
Und warum man dann so eine Workstation mit MacOS nehmen sollte? Weil es auch MacOS-exklusive Produktivitätssoftware gibt, wie beispielsweise das (im Vergleich zu Adobe-Software) spottbillige Final Cut Pro X.
Mega-Bryte schrieb:
FALSCH!
wieso brettern manche hier mit Behauptungen vor und wissen nicht Bescheid?
Ergänzung ()
FALSCH!
Was soll denn der Blödsinn? TB-Support hat doch nix mit der CPU zu tun! Es handelt es sich um eine Kombination aus DisplayPort und einer auf PCI Express basierenden Schnittstelle.
Thunderbolt 3 gehört Intel und demnach kann ein RyZen das nicht. Apple könnte natürlich in Zusammenarbeit mit Intel irgend eine Lösung finden, die wäre dann aber sicherlich nicht nativ und damit unnötig kompliziert und fehleranfällig. Wahrscheinlich wäre auch der Preisvorteil den AMD teilweise haben kann wieder dahin.
Mega-Bryte schrieb:
Es tut mir leid, wenn du diese falsche Aussage beibehalten willst, aber bitteschön, des Menschen Wille ist sein Himmelreich! Deins ist demnach um eine Einsicht ärmer.
hier braucht man gar nix am PC oder sogar Laptop zu ändern und kann sogar mit verschiedensten Schnittstellen TB anbinden. Die Umsetzung übernimmt ein Kästchen, dem es absolut SCHEISSEGAL ist, welche CPU du im PC/Laptop hast und es wird dennoch funktionieren, weil es Bridgelösungen gibt. und das gibt es bereits seit 2012.
Warum verlinkst du "Lösungen" die du dir selbst wohl nicht einmal angeschaut hast?!
So wie es auf deinem Link beworben wird kann man damit externe TB1-Geräte an Schnittstellen wie SATA anschließen (o.O) - So wie es auf der Herstellerseite aktuell beworben wird sind die Dinger (heute) für genau die andere Richtung gedacht und nicht mehr als "Thunderbolt3-Docks" die dann genutzt werden können um daran SATA- oder andere Geräte anzuschließen. Der Computer benötigt dann selbst jedoch eine Thunderbolt 3 Schnittstelle! (!!!)
n00p schrieb:
Seh ich irgendwas falsch oder warum rechnest du mit 3000€ Gesamtpreis?
Jemand hat weiter oben geschrieben, dass er sich für 3000€ eine vergleichbare Kiste in die Wohnung stellt!
Und das ist - bei Kosten von 1400€ allein für das Display - einfach nicht drin. Man wird für 1600€ keine 3Gbit/s 1TB-SSD, einen Intel-Achtkerner, eine Workstation-Vega und 32GB ECC-RAM bekommen. Und ein Netzteil, Gehäuse samt Kühlung, Betriebssystem etc.
Schon mal einen aktuellen i7 iMac bei 100%iger Auslastung gehört? Die Kühlung ist komplett ineffizient - sowohl GPU als auch CPU laufen komplett heiß - eine Komponenten bei über 90 Grad zu halten ist nicht gerade die sinnvollste Variante
Einem muss doch klar auf den ersten Blick ersichtlich sein, dass Kühlung in solch einem Gehäuse eher limitiert ist und das für die Hardware, auf dauer, nichts gutes bedeutet...
Zu klein für was?
Mein wohnzimmer tv hat grade mal 40 zoll und 32 hatte mein erster lcd fernseher
Wir dicht würde man dann an einem 32zoll iMac sitzen?
@theOH
Beim Mac Pro wurde auch erst gespottet, dass der niemals leise sein könne - in der Regel war er flüsterleise und unter absoluter Volllast dann auch nicht lauter als andere Rechner es wären, die 450 Watt abführen müssen.
@theOH
Beim Mac Pro wurde auch erst gespottet, dass der niemals leise sein könne - in der Regel war er flüsterleise und unter absoluter Volllast dann auch nicht lauter als andere Rechner es wären, die 450 Watt abführen müssen.
Kann ich dich daran erinnern das Apple dazu neigt CPUs auf 100 Grad aufheizen zu lassen ?
Wahrscheinlich wird das Ding wie der IMac oder das Macbook Air von außen relativ leise sein und die CPU verglüht innendrin schon.
Wer "so etwas" braucht?
Entwickler zum Beispiel.
MacOS ist nun mal die einzige Plattform, auf der man Apps für iOS UND Android kompilieren kann.
Für AR- und VR-Anwendungen benötigt man dann auch die entsprechende Leistung.
Bin aber auf den endgültigen Preis mal gespannt.
Wenn man sich den normalen 27" iMac mit 7700k, 16 GB RAM und 1 TB SSD konfiguriert, bleibt die Uhr ja schon
bei 3.799,00 € stehen.
So lange die endgültigen Specs und die UVP nicht bekannt sind, ist es eh sinnlos hier über das Preis-/Leistungsverhältnis zu diskutieren.
Hier sind aber mal ein paar HP-Preise: http://www.workstation-pro.com/Hewlett-Packard/HP-Desktop-Workstations/HP-Z640:::21_22_105.html
Ob der iMac Pro dann zu teuer ist oder nicht wird nicht hier Forum, sondern am Markt über Angebot und Nachfrage entschieden.
Da helfen auch keine Auto-Vergleiche, welche die Inflation nicht berücksichtigen wie:
"1946 konnte der Käfer für 5000 RM erworben werden"
bäm! die können jeden preis ranschreiben, es ist schlicht und einfach egal.
schätze mal die erste charge ist schon jetzt ausverkauft, da schlecken sich doch sämtliche agenturen die finger danach...
würde ich auch gerne als ergänzung zum neusten macbook pro haben, aber ich lasse meinen windows rechner aus dem einzigen grund der spiele stehen ... sonst würde mich nix, aber auch garnix, halten.
@belli meinst du? Das Ding ist Ende des Jahres verfügbar und kostet über 5000€. Es gibt ja schon Firmen die anfangen recht agressiv auf dem von Apple in den letzten Jahren vernachlässigten Markt (kein Update des MacPro seit 2013) zu wildern (z.b. HP) Ob jetzt genau dieser iMac Pro das aufhalten kann? Und ich denke egal in welchem Unternehmen ist der Preis NICHT egal.
Was macht es bitte für einen Unterschied ob ich die Marge auf die Einzelteile oder das Gesamtprodukt rechne? Oder ist Apple nicht mehr erlaubt Gewinn zu machen?
Uninteressant ist es dennoch nicht. Im Gegensatz zu lokalen Firmen, die fertige Rechner anbieten dürften die Einkaufspreise der Hardware tatsächlich günstig sein. Dennoch ist es logisch, dass die deswegen nicht hergehen und sagen: Scheisse jetzt machen wir ja mehr Gewinn, das wollen wir nicht.
@belli meinst du? Das Ding ist Ende des Jahres verfügbar und kostet über 5000€. Es gibt ja schon Firmen die anfangen recht agressiv auf dem von Apple in den letzten Jahren vernachlässigten Markt (kein Update des MacPro seit 2013) zu wildern (z.b. HP) Ob jetzt genau dieser iMac Pro das aufhalten kann? Und ich denke egal in welchem Unternehmen ist der Preis NICHT egal.
wird man dann sehen. da wildert so schnell keiner mehr. bei manchen firmen/agenturen zählt auch die optik des arbeitsplatzes, das fällt dann zu 100% auf apple. manche großen und kleinen player im system müssen sich outen, und produkte platzieren.
und doch, es gibt genügend firmen, denen es egal ist ob ein workstation platz 2000 oder 10000 euro kostet. es kommt auf den workflow an, die qualität der ergebnisse und die zeit in denen sie entstanden sind.
In Workstations verbaut man aber nicht die bestmögliche Hardware und drosselt dann die Leistung auf 2-300W Gesamtverbrauch, weil man sie sonst nicht gekühlt bekommt. Im iMacPro ist die CPU und GPU auf alle Fälle gehörig runtergetaktet und das Ding wird trotzdem heiss sein wie sonstwas und/oder laut. Für den Designaspekt solche Hardware
in ein viel zu kleines Gehäuse zu packen und dann verglühen zu lassen und trotzdem Preise einer Workstation verlangen ist gelinde gesagt bescheuert.
Aber es werden sicher wieder viele Schlauberger so ein Teil kaufen.
Und bei einer Workstation mach ich den Deckel ab und kann leicht Standardkomponenten aufrüsten oder einfach austauschen.
Thunderbolt 3 gehört Intel und demnach kann ein RyZen das nicht. Apple könnte natürlich in Zusammenarbeit mit Intel irgend eine Lösung finden, die wäre dann aber sicherlich nicht nativ und damit unnötig kompliziert und fehleranfällig. Wahrscheinlich wäre auch der Preisvorteil den AMD teilweise haben kann wieder dahin.
Dass man heute USB C Anschlüsse per Lizenz und Zusatzchip mit TB ausrüsten kann ist dir bekannt?
Da muss weder die CPU noch der Chipsatz dazu passen. Per PCIe angebunden und aus.
Bisher wird es gemieden, weil die Lizenzkosten horrend sind. Das wird sich ja bald ändern.
Jemand hat weiter oben geschrieben, dass er sich für 3000€ eine vergleichbare Kiste in die Wohnung stellt!
Und das ist - bei Kosten von 1400€ allein für das Display - einfach nicht drin. Man wird für 1600€ keine 3Gbit/s 1TB-SSD, einen Intel-Achtkerner, eine Workstation-Vega und 32GB ECC-RAM bekommen. Und ein Netzteil, Gehäuse samt Kühlung, Betriebssystem etc.
Naja von der Profi GPU mal abgesehen liegt er da gar nicht soooo falsch.
Der 18 Kerner im iMac Pro wird wohl gerade mal mit einem 8-12 Kerner im normalen Gehäuse mithalten können.
Daher spart man sich den Preis für die teure CPU etc.
@belli ja und nein, wenn der ganze Workflow auf Apple/Macos eingestellt ist kann das schon sein, trotzdem wird jede Firma eine Kosten/Nutzenrechnung machen. Auch wenn es egal ist wieviel die Hardware kostet, der nutzen muss dann auch entsprechend da sein. Und wenn der Workflow nicht unterbrochen wird und man das gleiche Ergebnis mit einer Workstation um 2500€ bekommt dann nimmt das Unternehmen die, und den schicken iMac (ohne Pro) bekommt die Sekretärin im Empfangsbereich und der Chef die die Rechenleistung nicht brauchen ;-P Aber ja ich kenn auch Kunden die unbedingt wegen der Optik einen iMac wollen....
Wird nur die CPU belastet, denke ich nicht dass gethrottelt wird. Wie das bei der GPU aussieht können wir noch nicht abschätzen, dafür wissen wir viel zu wenig über Vega. Man hat ja z.B. bei der Fury Nano gesehen, was an Effizienz durch niedrigeren Takt möglich ist.
Bei Belastung von CPU und GPU zusammen bin aber skeptisch, wie das mit der Kühlung klappt...
