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News Apple iMac Pro: Bis zu 18 Kerne, Radeon Vega 16 GB und 128 GB DDR4
- Ersteller Jan
- Erstellt am
- Zur News: Apple iMac Pro: Bis zu 18 Kerne, Radeon Vega 16 GB und 128 GB DDR4
T
Teralios
Gast
Nein, in dem Fall outest eher du dich, als er sich. Denn was du hier schreibst ist absoluter Bullshit!majusss schrieb:@hudini9911 Und da hast du dich mal wieder geouted. Hast anscheinend keine Ahnung das Springer auch einer der größten Fach- und Sachbuch Verlage ist. Und die scientific literature von Springer ist erste Sahne.
Die Axel Springer SE - die Meldung mit Apple bezieht sich auf diese Firma - wird im Volksmund oft Axel Springer oder Springer Verlag genannt und wurde nach dem 2. Weltkrieg 1946 von einem gewissen Axel Springer gegründet und zwar in Hamburg!
Der große Fach- und Sachbuchverlag, den du meinst, ist der Springer Verlag (mit der entsprechenden Schachfigur als Logo), der heute als Springer Sience+Business als AG firmiert und 1842 als Buchhandlung in Berlin gegründet wurde von einem gewissen Julius Springer!
Beides sind grundsätzlich verschiedene Verlage und haben nichts, rein gar nichts miteinander zu tun!
ich weiß ja ned in welchem unternehmen du gearbeitet hast, aber es gibt ordentliche businessverträge, die same-day support anbieten und ein SLA von 99% haben. ergo: Techniker kommt mit Ersatzteil und tauscht das vor ort aus - das gerät funktionert am gleichen tag wieder.
oder, je nach größe des Unternehmens, es sitzt ein Techniker vor ort und kümmert sich um die servicierung der devices.
oder, je nach größe des Unternehmens, es sitzt ein Techniker vor ort und kümmert sich um die servicierung der devices.
hudini9911 schrieb:Wenn die eigenen Argumente ausgehen, kommt entweder das oder das Troll Argument.
Du hast nach einem Beispiel verlangt und er hat dir eines geliefert.
Wo ist jetzt das Problem für dich...?
Wir haben, zum Glück, nur einen mac für Präsentation und das wars, aber du ignorierst anscheinend komplett sein Beispiel. Warum?
Xedos99
Captain
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Nun könnte man daran ablesen,das Apple schon mehr über die Leistung der 18 Kern Xeons und AMD Vega weiß.Die wollen doch immer die Beete Hardware für ihre Systeme. Also werden die wohl schon pre testet haben. Ein Grund mehr,auf das Erscheinen der x299 Plattform zu warten.Obwohl eventuelll AMD vom Preis der x390 Plattform die Nase vorn haben dürfte.Dann bekommen sie eh den Zuschlag von mir.
Mega-Bryte
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chithanh schrieb:Die AMD-Plattform unterstützt kein Thunderbolt. Also weder die CPU, noch der Chipsatz. Beides muss auf diese Technik abgestimmt sein, damit Thunderbolt funktioniert.
Hast du dich schonmal gefragt, warum Thunderbolt nicht einfach als PCIe-Karte (ggf. mit DisplayPort-Eingang) zu kaufen ist? Nur speziell darauf vorbereitete Mainboards lassen sich nachrüsten, etwa mit ASUS ThunderboltEX.
Ich bleibe also dabei, dass AMD-CPUs kein Thunderbolt können, und die Technik von CPU (und Chipsatz) unterstützt werden muss, damit sie funktioniert. Was du schriebst, ist bestenfalls irreführend.
Es tut mir leid, wenn du diese falsche Aussage beibehalten willst, aber bitteschön, des Menschen Wille ist sein Himmelreich! Deins ist demnach um eine Einsicht ärmer.
http://www.storage-insider.de/attos-thunderlink-adapter-thunderbolt-zum-nachruesten-a-383992/
hier braucht man gar nix am PC oder sogar Laptop zu ändern und kann sogar mit verschiedensten Schnittstellen TB anbinden. Die Umsetzung übernimmt ein Kästchen, dem es absolut SCHEISSEGAL ist, welche CPU du im PC/Laptop hast und es wird dennoch funktionieren, weil es Bridgelösungen gibt. und das gibt es bereits seit 2012.
Zuletzt bearbeitet:
nitech schrieb:Sicher dass es eine X299 Plattform ist? Da steht Xeon, also wird es ein Serverboard sein danke ich mal. Naja bin auch gespannt ob bzw. wie sich diese Hardware im Gehäuse des iMacs Vernünftig kühlen lässt.
Muss, wenn sie ECC anbieten. Das wird nämlich, laut Artikel, nicht vom i9 unterstützt.
Der iMac Pro wird bestimmt ganz doll. Bislang verbasteln sie dort einen Quadcore mit ~60W TDP und ne low performance GPU mit nicht mal 100W. Oder was verballert die RX560 so?
Der i9 soll mit 18 Kernen für hohe Taktraten bei 180W TDP liegen und eine hochtaktende Vega-GPU wird, wie immer, bei 250W-300W liegen.
Und dann finden sie es dufte wenn sie die Kühlleistung um 80% erhöhen. 160W *1,8 da sind wir bei ~280W.
Lösung: niedrigere Taktraten. Denn davon haben sie nie geredet. Mit niedrigerem Takt als das was man im freien Handel bekommt (vor allem was custom-GPUs anbelangt) und etwas undervolting sind die gut bei 300-350W zu halten als Gesamtsystem. Das trau ich ihnen noch zu halbwegs vernünftig abführen zu können. Zwei Radiallüfter... das kann ja was werden.
Jaja, Apple wird das schon hinbekommen... für 5000€... genauso wie beim aktuellen macPro mit seinen thermischen Problemen und sterbenden Bestandteilen befürchte ich.
estros
Fleet Admiral
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Hier sollten einige mal ihre Gemüter beruhigen. Es ist doch nicht so, dass Apple die Konkurrenz mit dem iMac Pro gänzlich in den Schatten stellt, Workstations wird es weiterhin auf Windows Basis geben. Und ja, die wird es irgendwann auch mit TB3 geben.
Seid lieber froh über Apples Schritt nach vorne, das hilft der gesamten Branche. Die Vorbestellungen werden sicherlich gut ausfallen.
Seid lieber froh über Apples Schritt nach vorne, das hilft der gesamten Branche. Die Vorbestellungen werden sicherlich gut ausfallen.
chithanh schrieb:Hast du dich schonmal gefragt, warum Thunderbolt nicht einfach als PCIe-Karte (ggf. mit DisplayPort-Eingang) zu kaufen ist? Nur speziell darauf vorbereitete Mainboards lassen sich nachrüsten, etwa mit ASUS ThunderboltEX.
Es gibt TB3 zum nachrüsten. Das wird auf den mainboards ja selbst zum Großteil per externem Chip bereitgestellt. Hat mit CPUs nichts zu tun, das wird auch erst mit Intels 300er Chipsätzen im Chipsatz integriert.
Der Punkt ist: Du musst TB3 über PCIe anbinden und wenn Du die volle Funktionalität nutzen möchtest, inklusive Displayport etc, brauchst Du einen x16 slot damit der Transfer zur GPU erfolgen kann.
Das ergibt als Nachrüstlösung überhaupt keinen Sinn. Denn wer Platz für x16-Steckkarten hat, hat auch eine GPU mit Monitorausgang. Die Vereinfachung der Verkabelung, weniger Stecker etc ist begrüßenswert, das ist aber ein reiner Designaspekt. Fakt ist dass TB3 als Dock Sinn ergibt und damit vornehmlich mobile Plattformen davon profitieren. Bei AiO-PCs ist es auch sinnig wenn man auf Design aus ist.
Ändert nichts daran dass die Rechner bei denen eine Steckkarte Sinn ergeben würde davon nicht profitieren.
Ja, es mag Einzelfälle geben von Personen welche zum Beispiel durch das Ökosystem ihrer Arbeit mit TB-storage zu tun haben.
Das sind aber so wenige dass es sich wirtschaftlich nicht lohnt. Da ist es billiger ein teureres mainboard mit TB-Anschluss zu kaufen.
Hinzu kommt dass TB derzeit im Windows und Linux-Ökosystem faktisch keine Rolle spielt. TB3 mag gut sein aber nicht so viel besser als USB 3.1 dass es sich derzeit durchsetzen würde. Nicht umsonst integriert Intel das Protokoll im Chipsatz - ein letzter Versuch TB zu pushen.
Mega-Bryte
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TB wird bei weiterer nicht vorhandener Ausbreitung so enden wie FireWire. Bereits zu Zeiten von USB1.x über 40MB/s schnell und damit sogar flotter als USB2.0HS hat es FW400 leider nie zu der Verbreitung geschafft, die für eine adäquate Marktdurchdringung notwendig gewesen wäre.
btw: Hab FW400 zu WinXP Zeiten gerne als Netzwerkupgrade verbaut. GBit Switche und Karten waren noch sauteuer, aber Eine FirewireKarte konnte 400MBit/s und man benötigte keinen Switch. einziges Manko: nur maximal 63 Geräte zusammen im Netz.
btw: Hab FW400 zu WinXP Zeiten gerne als Netzwerkupgrade verbaut. GBit Switche und Karten waren noch sauteuer, aber Eine FirewireKarte konnte 400MBit/s und man benötigte keinen Switch. einziges Manko: nur maximal 63 Geräte zusammen im Netz.
Gerade die verbreitung nimmt gerade stark zu, zumal intel die Lizenzkosten gestrichen hat für Drittanbieter und auch zukünftig direkt über die CPU laufen wird.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Fullquote des direkten Vorposter entfernt)
Decius
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Mega-Bryte schrieb:TB wird bei weiterer nicht vorhandener Ausbreitung so enden wie FireWire. Bereits zu Zeiten von USB1.x über 40MB/s schnell und damit sogar flotter als USB2.0HS hat es FW400 leider nie zu der Verbreitung geschafft, die für eine adäquate Marktdurchdringung notwendig gewesen wäre.
Da TB inzwischen einfach eine Erweiterung des USB-C-Standards dank gleichem Steckers geworden ist, würde ich das mal bezweifeln. Ebenso weil TB bereits jetzt in vielen Geräten dabei ist, ohne das man es merkt (meist ist die Hälfte der USB-C-Buchsen als TB aufgeschalten). Wenn dann noch die Lizenzkosten nächstes Jahr wegfallen, und Intel/AMD endlich Vollbestückung anbieten, dürfte TB der Standard werden. Natürlich weit von der ursprünglichen TB-Idee eines Lichtwellenleiters entfernt...
Der Ram wird beim iMac Pro nicht wechselbar sein... Also alles, was eine echte Workstation ausmacht, ist dieser iMac nicht. In einigen Jahren ist dieses Device dann obsolet, weil man absolut nichts selbst daran servicieren kann. Netzteil kaputt? Ram kaputt? Keine Chance. Auch weil alles so gestaltet ist (proprietär), dass eine Reperatur unmöglich gemacht wird.
HanneloreHorst
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theOH schrieb:Der Ram wird beim iMac Pro nicht wechselbar sein...
Quelle?
Bei den iMac Modellen geht das ja.
Cyberfries
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theOH schrieb:Der Ram wird beim iMac Pro nicht wechselbar sein... Also alles, was eine echte Workstation ausmacht, ist dieser iMac nicht. In einigen Jahren ist dieses Device dann obsolet, weil man absolut nichts selbst daran servicieren kann. Netzteil kaputt? Ram kaputt? Keine Chance. Auch weil alles so gestaltet ist (proprietär), dass eine Reperatur unmöglich gemacht wird.
@theOH
Ram nicht wechselbar? Quelle?
Beim bisherigen iMac war der Ram meines Wissens nach wechselbar.
Und was bitteschön ist "servicieren"?
calNixo
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Cyberfries schrieb:@theOH
Ram nicht wechselbar? Quelle?
Quelle siehe hier: https://9to5mac.com/2017/06/05/wwdc-imac-pro-hands-on-first-look-video/
Oder auf den beiden Bildern.
Sagen wir mal so, ja der Ram kann gewechselt werden. Aber nein, nicht ohne das ganze Teil zu zerlegen.
theOH schrieb:Der Ram wird beim iMac Pro nicht wechselbar sein... Also alles, was eine echte Workstation ausmacht, ist dieser iMac nicht. In einigen Jahren ist dieses Device dann obsolet, weil man absolut nichts selbst daran servicieren kann. Netzteil kaputt? Ram kaputt? Keine Chance. Auch weil alles so gestaltet ist (proprietär), dass eine Reperatur unmöglich gemacht wird.
All das kann man heute unmöglich wissen, theOH. Der iMac Pro wird unterschiedlich sein zum normalen iMac. Wird dort ein Mobile Core U/H Prozessor verwendet? Laut Keynote ist es ein Xeon. Durchaus möglich das der gesockelt und austauschbar sein wird. Meines Wissens lassen sich Arbeitsspeicher und Festplatte schon am normalen iMac tauschen.
Das Gerät ist noch nicht da - solche Schlüsse kann man noch gar nicht ziehen.
Suteki
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tic-tac-toe-x-o schrieb:Einfach so AMD CPU einbauen ist nicht. Die würden das jetzt wahrscheinlich sehr gerne tun...
Wobei das ja selbstgemachte Leiden sind.