News Apple iMac Pro: Bis zu 18 Kerne, Radeon Vega 16 GB und 128 GB DDR4

@modena.ch

So, du warst also bei der Entwicklung dabei und weisst so gut bescheid??? Meine Güte... abwarten und Tee trinken, denn du hast keine Ahnung was genau Apple machen wird bis ende Dezember... du Schlauberger
 
Lustiger Thread...
Relativ leicht lassen sich genau zwei Typen (etwa 90% der Kommentare) ausmachen:
1. Apple Fanboy - Oh Gott, da hat jemand was gegen mein Heiligtum gesagt, muss nen Noob sein!
2. Apple Hater - LOL teurer Schrott!

Ich kann mich noch lebhaft an die Threads erinnern in denen Apple (zu Recht) vorgeworfen wurde sie würden veraltete Hardware zu Mondpreisen verkaufen. Jetzt drücken sie mal nen bisl auf die Tube, nun ists wieder zu teuer? Was denn nun? Rein technisch betrachtet ist das Teil schon ziemlich geil.

Ich persönlich bin gespannt wie sich die Kiste schlägt wenn sie auf dem Markt ist. Für mich wäre ein Mac für 5000 EUR nichts, genauso wenig wie ein PC für 2000 EUR.
 
mucke12 schrieb:
@modena.ch

So, du warst also bei der Entwicklung dabei und weisst so gut bescheid??? Meine Güte... abwarten und Tee trinken, denn du hast keine Ahnung was genau Apple machen wird bis ende Dezember

Nöö war ich ned. Aber ich besitze soviel Hirnleistung um zu wissen, dass man in einem 2-4 Liter Gehäuse
keine 150W CPU (18 Kerner) und keine 180-250W GPU gleichzeitig voll aufgedreht gekühlt bekommt.
Das ist schlicht nicht machbar. Also müssen die beiden zwangsläufig gedrosselt sein und werden trotzdem vor sich
hin köcheln.
 
@nitech
Eben. Dieses Gequatsche von wegen der Preis spielt keine Rolle ist Unsinn. Mag zwar sein das Unternehmen die darauf angewiesen sind und bereits Apple Produkte nutzen bereit sind mehr zu zahlen. Aber wenn ich als Unternehmung den selben Output mit deutlich geringeren monetären Mitteln realisieren kann, wäre ich blöd es nicht zutun und stattdessen einen Imac Pro zu kaufen. Wenn es um die reine Rechenleistung geht benötigt man auch kein 5k Display, man zahlt also für Komponenten die man nicht benötigt. Unser Unternehmen macht 800 Mio. € Umsatz und bei uns wird schon wegen einer Computermaus rumgemacht. Aber klar ein Mittelständler zahlt den Imac Pro aus der Portokasse und die Kosten sind ja absolut irrelevant. Der Produktivitätsschub mit Apple Hardware kompensiert die 40% Marge und den daher deutlich höheren Preis als vergleichbare Konkurrenzprodukte. Wers glaubt.

Bin mal gespannt wie sich das Teil schlägt, 8h Prime wäre mal interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die Taktraten gesenkt sind, sieht man doch bereits an den technischen Daten.
Bisher war immer die Rede von 12,5TFlops für Vega, macht 1526MHz Takt.
Apple gibt nur 11TFlops an, das wäre bei einer Senkung des Takts auf 1343MHz der Fall.

Zum Vergleich:
Die Fury Nano hatte im Schnitt im CBS-Test 175MHz (875 statt 1050) weniger Takt und kam so auf eine um 100 Watt geringere Leistungsaufnahme.
https://www.computerbase.de/2015-09/amd-radeon-r9-nano-test/3/
 
Mega-Bryte schrieb:
Es tut mir leid, wenn du diese falsche Aussage beibehalten willst, aber bitteschön, des Menschen Wille ist sein Himmelreich! Deins ist demnach um eine Einsicht ärmer.

http://www.storage-insider.de/attos-thunderlink-adapter-thunderbolt-zum-nachruesten-a-383992/

hier braucht man gar nix am PC oder sogar Laptop zu ändern und kann sogar mit verschiedensten Schnittstellen TB anbinden. Die Umsetzung übernimmt ein Kästchen, dem es absolut SCHEISSEGAL ist, welche CPU du im PC/Laptop hast und es wird dennoch funktionieren, weil es Bridgelösungen gibt. und das gibt es bereits seit 2012.
In dem Artikel ist lediglich Thunderbolt-Peripherie erwähnt. Nichts was eine Thunderbolt-Schnittstelle nachrüstet. Dass der Autor von Nachrüsten spricht ist wohl ein Missverständnis seinerseits, weder im Artikel noch auf der Webseite des Herstellers findet sich ein entsprechendes Produkt.

TenDance schrieb:
Es gibt TB3 zum nachrüsten. Das wird auf den mainboards ja selbst zum Großteil per externem Chip bereitgestellt. Hat mit CPUs nichts zu tun, das wird auch erst mit Intels 300er Chipsätzen im Chipsatz integriert.
Die mir bekannte Lösung zum Nachrüsten die ASUS ThunderboltEX-Serie funktioniert mitnichten mit beliebigen Mainboards, sondern nur mit speziell darauf vorbereiteten ASUS-Intel-Boards.

Wenn es nur ein einfacher externer Chip wäre, würde ASUS mit Sicherheit nicht eine solche Einschränkung machen.

Aber vielleicht kennst du noch etwas anderes?
 
Zuletzt bearbeitet:
5000 Euro für Einsteiger? Was wohl bei denen in der Kantine ein Käsebrötchen kostet.😄
 
wow, eben erst aufgefallen:

128GB DDR4 im Apple ... ab 2017, 128GB DDR4 im PC ... schon seit 2014!
 
Kantico schrieb:
Wer "so etwas" braucht?
Entwickler zum Beispiel.
MacOS ist nun mal die einzige Plattform, auf der man Apps für iOS UND Android kompilieren kann.
Für AR- und VR-Anwendungen benötigt man dann auch die entsprechende Leistung.

Hach, immer dieses Halbwissen im Internet 😍😘 nein, das ist falsch. Bitte keine falschen Fakten im Internet verbreiten.

Mit Visual studio und xamarin, kann man auch mit einer windows maschine sowohl iOS als auch Android Apps progammieren und kompilieren... Get your facts straight, pls
 
Voodoo_Freak schrieb:
Lustiger Thread...
Relativ leicht lassen sich genau zwei Typen (etwa 90% der Kommentare) ausmachen:
1. Apple Fanboy - Oh Gott, da hat jemand was gegen mein Heiligtum gesagt, muss nen Noob sein!
2. Apple Hater - LOL teurer Schrott!

Ich kann mich noch lebhaft an die Threads erinnern in denen Apple (zu Recht) vorgeworfen wurde sie würden veraltete Hardware zu Mondpreisen verkaufen. Jetzt drücken sie mal nen bisl auf die Tube, nun ists wieder zu teuer? Was denn nun? Rein technisch betrachtet ist das Teil schon ziemlich geil.

Ich persönlich bin gespannt wie sich die Kiste schlägt wenn sie auf dem Markt ist. Für mich wäre ein Mac für 5000 EUR nichts, genauso wenig wie ein PC für 2000 EUR.

Von mir zum besten Kommentar des Threads gewählt. So sieht es doch aus. Ich möchte mal Benchmarks sehen, wie lauffähig games sein werden und wie verflucht teuer die best Ausstattung sein wird. Regt sich ja auch keiner über nen Maybach auf, obwohl es ne normale s Klasse genauso gut macht. Keine Ahnung ob der Vergleich hundertprozentig getroffen ist aber so ähnlich ist es mit Sicherheit.
 
theOH schrieb:
Mit Visual studio und xamarin, kann man auch mit einer windows maschine sowohl iOS als auch Android Apps progammieren und kompilieren... Get your facts straight, pls

Immer dieses Halbwissen, unglaublich ...

Du kannst die fertige App nur auf einem System mit macOS signieren und in den AppStore hoch laden. Zudem brauchst du zum testen einen iOS Simulator auf einen macOS System. Steht aber auch alles hier:

https://msdn.microsoft.com/de-de/library/dn771552.aspx
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder einmal ein Gerät welches die Welt nicht braucht. Erst sind alle auf den Zug mit aufgesprungen und haben Mac Books mit verklebten Komponenten gekauft bis dann eines Tages mal etwas kaputt ging und das Gerät damit Schrott reif und nur durch Apple selbst reparierbar war. Nun auch noch den Desktop in ein AiO stecken den weder jemand reparieren kann noch sinnvoll die Daten retten ohne wieder Apple das ganze übernehmen zu lassen. Früher müsste man aus Sicherheitsgründen nur die Datenträger zerstören. Inzwischen den ganzen Rechner...
 
Autokiller677 schrieb:
Lies dir doch die Quellen von IBM dazu mal durch. Die Ersparnis ist auf den kompletten Lifecycle gerechnet - Anschaffungskosten, Reparaturen etc. sind da alles mit drin. Das ist das Geld, dass am Ende im Vgl. zum Windows PC mehr auf dem Konto bleibt.

LifeCycle ist für mich ohne Reparaturen, kaufen und nutzen bis futsch. sonst gebe es ja gar kein Ende eines LifeCycle .
Ergänzung ()

iSight2TheBlind schrieb:
Das ist ne Workstation, Workstations liegen in so einem Preisbereich! Und nicht vergessen, allein das Display würde einzeln 1400€ (so viel kostet nämlich das LG-5K-Display für TB3, welches die gleiche Helligkeit bietet wie der iMac Pro, also wohl das verwendete Panel sein wird) kosten.
Und warum man dann so eine Workstation mit MacOS nehmen sollte? Weil es auch MacOS-exklusive Produktivitätssoftware gibt, wie beispielsweise das (im Vergleich zu Adobe-Software) spottbillige Final Cut Pro X.




Thunderbolt 3 gehört Intel und demnach kann ein RyZen das nicht. Apple könnte natürlich in Zusammenarbeit mit Intel irgend eine Lösung finden, die wäre dann aber sicherlich nicht nativ und damit unnötig kompliziert und fehleranfällig. Wahrscheinlich wäre auch der Preisvorteil den AMD teilweise haben kann wieder dahin.



Warum verlinkst du "Lösungen" die du dir selbst wohl nicht einmal angeschaut hast?!
So wie es auf deinem Link beworben wird kann man damit externe TB1-Geräte an Schnittstellen wie SATA anschließen (o.O) - So wie es auf der Herstellerseite aktuell beworben wird sind die Dinger (heute) für genau die andere Richtung gedacht und nicht mehr als "Thunderbolt3-Docks" die dann genutzt werden können um daran SATA- oder andere Geräte anzuschließen. Der Computer benötigt dann selbst jedoch eine Thunderbolt 3 Schnittstelle! (!!!)



Jemand hat weiter oben geschrieben, dass er sich für 3000€ eine vergleichbare Kiste in die Wohnung stellt!
Und das ist - bei Kosten von 1400€ allein für das Display - einfach nicht drin. Man wird für 1600€ keine 3Gbit/s 1TB-SSD, einen Intel-Achtkerner, eine Workstation-Vega und 32GB ECC-RAM bekommen. Und ein Netzteil, Gehäuse samt Kühlung, Betriebssystem etc.

1. Ryzen kann nicht? Razen darf nicht!
2. mein Link zeigt Produkte die es auch ohne eine Intel CPU ermöglichen, TB an alles mögliche anzubinden. wenn du das nicht erkennst, mir doch wurscht!
3. wenn man mir nur Ignoranz entgegenbringt und nichts versteht, ist das nicht mein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mega-Bryte schrieb:
LifeCycle ist für mich ohne Reparaturen, kaufen und nutzen bis futsch. sonst gebe es ja gar kein Ende eines LifeCycle .

Der LifeCycle eines PC's für die Firma endet, wenn der PC nicht mehr in der Firma genutzt wird. Ist nicht so schwer.

Davon ab ist es z.B. auch bei uns in der Firma so, dass sich da keiner mit Reparaturen abgibt. Wenn die Kiste nicht mehr will, guckt die IT ob es an der Software liegt, wenn nicht gibts einen neuen PC und der alte geht zurück an Fujitsu. Keiner fängt hier an die Kiste aufzuschrauben und zu gucken, ob jetzt RAM, Grafikkarte oder CPU die Bluescreens verursachen.

Was teilweise gemacht wird, sind Upgrades. Also noch eine Netzwerkkarte, eine Grafikkarte rein oder mehr Ram, falls es benötigt wird. Das ginge mit dem iMac dann nicht. Wobei die IT solche Anfragen bei uns auch nur ungern sieht, weil es halt von den Kosten her inneffizient ist, wenn da die hochbezahlte Fachkraft Mechaniker spielt. Lieber soll man das Anforderungsprofil bei der Anschaffung direkt korrekt wählen.
 
Deine verlinkten Produkte rüsten nicht Thunderbolt nach sondern diverse andere Schnittstellen wie 10 Gbit Netzwerk an Geräte die Thunderbolt haben.
Oder glaubst du wirklich ernsthaft, dass man über einen SAS oder SATA Anschluss Thunderbolt nachrüsten kannst? Du hast damit also gar nichts bewiesen außer dass du nicht lesen kannst. Und du sprichst von Arroganz und nicht verstehen.
 
Mustis schrieb:
Sieht für mich weder verklebt aus, noch das man da groß werkeln müsste. Oben mittig ist eine Halterung, die aussieht als würde sie eine Nase aufnehmen, An den Seiten sieht es aus als wären dort Führungsschienen. Also anhand der Bilder würde ich darauf schließen, dass man lediglich den Standfuß entfernen muss und die Haube hinten dann weitest gehend schraubenlos entfernen kann...

ach und zum Thema Imac angeblich verkleben Displayx etc. und blödsinnsgelabber mehr: https://support.apple.com/de-de/HT201191

Was lernen wir daraus?

1. IMac und Pro nutzen offensichtlich NICHT das selbe Gehäuse.
2. Beim Imac muss ich keinerlei Spirenzchen wie von dir geschildert unternehmen um den Ram zu wechseln. Im Gegenteil, ich kenne wenig Laptops oder sonstige AiOs wo das dermaßen kompatibel ist... Es gibt einige wenige Modelle wo das der Fall ist, die neusten betrifft es jedenfalls nicht.

Ja, der normale Imac hat eine Klappe über die man den Ram wechseln kann. Die Klappe oder sonstige Tauschmöglichkeiten wird es bei der Pro Variante nicht geben. Und das Display des normalen Imacs ist verklebt oder wie meinst du hält es im Gehäuse? Bei älteren Geräten wurde das Display magnetisch im Gehäuse gehalten aber das wurde abgeschafft.

https://9to5mac.com/2017/06/05/imac-pro-ram-and-space-gray-accessories/
 
Das Glas wurde magnetisch gehalten, das Panel war mit dem Gehäuse verschraubt.
 
Gegen verkleben spricht doch auch nix, wenn man anders an die zu tauschenden Teile kommt oder? Verkleben geht halt im automatisierten Zusammenbau leichter als verschrauben. Aber woher weisst du, dass es so eine Klappe bei Pro nicht geben wird? Die neuster 2015er in 27 Zoll hat diese Klappe doch sogar "perfektioniert" bekommen? ist doch das neueste Produkt aus der Reihe und nun soll es der Pro wieder gestrichen bekommen? Das glaube ich erst mit einer fundierten Quelle, zumal die Bilder eben Ösen und Führungsschienen zeigen, die durchaus eine entsprechend schraubenlose Demontage der Rückseite nahelegen. 9to5mac ist zwar durchaus bekannt für zutreffende News, aber die schreiben auch nur uns gegenüber wurde das so gesagt ohne irgendeine quelle. Das ist also höchstens ein Indiz derzeit, kein Fakt.
 
Shadow Complex schrieb:
Oder glaubst du wirklich ernsthaft, dass man über einen SAS oder SATA Anschluss Thunderbolt nachrüsten kannst? Du hast damit also gar nichts bewiesen außer dass du nicht lesen kannst. Und du sprichst von Arroganz und nicht verstehen.
Also Tatsache ist es, dass Thunderbolt null mit der CPU zutun hast. Intel versucht jetzt in ihrer neusten Gen Thunderbolt nativ in die CPU einzubauen. Ging hier auch durch den Ticker. Thunderbolt ist immo ein Intelchipsatz, der nichts mit der CPU zutun hat.

Intel sagt, wer wann wo dieses Protokoll/Chipsatz nutzen darf. War ja auch bis jetzt der Grund(zusammen mit dem proprietären Stecker) dass sich das nicht durchgesetzt hat.
 
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