Test Apple iPad (2020) im Test: Das Tablet für 99 Prozent des Alltags

nlr

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tl;dr: Das iPad der 8. Generation ist so etwas wie das Brot-und-Butter-Tablet von Apple. Mit seinem neuen Prozessor ist es für einen Großteil der Aufgaben des Alltags gewappnet und dürfte noch viele Jahre iPadOS-Updates für zahlreiche Tablet-optimierte Apps erhalten. Der Zahn der Zeit nagt allerdings etwas an Display und Design.

Zum Test: Apple iPad (2020) im Test: Das Tablet für 99 Prozent des Alltags
 
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Das nicht verklebte Display ist echt ein Graus für die Augen und für mich der Hauptgrund, dass das Einstiegsipad seit seiner Vorstellung nicht auf meiner Wunschliste gelandet ist.
 
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Nicht wirklich interessant, mein iPad Pro 10.5 wird mir noch lange gut dienen.
 
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Wäre das für jemanden wie mich interessant, der nur surft und an paar Apps rumspielt wenn man schon ein Surfacebook 1 hat? Was für einen Mehrwert hat man von den Apple Geräten?
 
incurable schrieb:
Das nicht verklebte Display ist echt ein Graus für die Augen und für mich der Hauptgrund, dass das Einstiegsipad seit seiner Vorstellung nicht auf meiner Wunschliste gelandet ist.

Ich hätte auch lieber ein verklebtes Display, aber realistisch muss man sagen, dass es bei der Benutzung (Browsen, Netflix) völlig nebensächlich ist. Allerdings nutze ich es auch nicht sonderlich viel :)

Ich habe das 2019er irgendwann mal im Angebot für 250€ gekauft und dafür ist das einfach wahnsinnig gut.

Das iPad Air 2020 ist allerdings schon ein Augenschmaus und preislich auch im Rahmen.
 
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Wenn iOS (oder in dem Fall iPadOS, was aber keinen Unterschied macht) nicht so grauenhaft und absolut nicht intuitiv (diskursiv?) wäre.

Icons von unten nach oben sortieren - geht nicht.
Benachrichtigungen aus der Benachrichtigungsleiste in jede Richtung wegwischen - geht nicht.
Jedes Mal, wenn ich ein Apple-Gerät bedienen muss, wird mir echt übel und ich verstehe den Hype darum nicht.
 
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Also die dicken Ränder gehen schonmal garnicht - bin ich im falschen Film oder was? :mussweg:
 
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@merlin123,
es ist deutlich leichter und hält sicherlich auch ein wenig länger.

@incurable,
ehrliche Frage, was ist daran so schlimm? Ich habe selber das Vorjahres Modell, was nahezu identisch ist. Klar, sind die großen iPads besser, aber was ist an dem klassischen Design so ein NoGo?

@Topic,
Das einzige Gerät von Apple, wo die Preis/Leistung wirklich sehr gut ist. Aber das dürfen wir der US Konkurrenz mit den Chrome Books sicherlich verdanken, dass es dieses günstige "Education" Gerät gibt. Wer mehr will, muss ein vielfaches drauf zahlen...
 
incurable schrieb:
Das nicht verklebte Display ist echt ein Graus für die Augen und für mich der Hauptgrund, dass das Einstiegsipad seit seiner Vorstellung nicht auf meiner Wunschliste gelandet ist.
H1deAndSeek schrieb:
Ich hätte auch lieber ein verklebtes Display, aber realistisch muss man sagen, dass es bei der Benutzung (Browsen, Netflix) völlig nebensächlich ist. Allerdings nutze ich es auch nicht sonderlich viel :)

Ich habe das 2019er irgendwann mal im Angebot für 250€ gekauft und dafür ist das einfach wahnsinnig gut.

Das iPad Air 2020 ist allerdings schon ein Augenschmaus und preislich auch im Rahmen.

Das Ipad Air 2020 preislich im Rahmen? Sicherlich, es hat den besseren Chip unterstützt das aktuellste Zubehör, kostet mit 64 statt 32 GB Speicher in der einfachsten Version aber fast 300€ mehr.

Das mit dem Display ist das einig "wahre" Negativ Argument zu diesem Ipad. Hab wirklich noch keine krass negativen Kritiken dazu gelesen. Seit wann ist das mit dem Abstand so? Hab noch nen Air 2. War das da auch schon so mit dem Abstand?
 
Also ich wäre wirklich interessiert, aber ich schlage erst zu, wenn auch das basis iPad ein Redesign erhält und endlich ohne diese dicken Ränder kommt! Und natürlich wäre a13 wünschenswert gewesen. Aber alles in allem wohl das beste Tablet für's Geld.
 
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Es ist aber auch das letzte Tablet mit vergleichsweise breiten Rändern und mit klassischer Touch ID im Home-Button

Auch wenn ich nicht der typische Tablet User bin, empfinde ich breitere Ränder beim halten oder das Teil auf der Bettdecke ablegen, als angenehmer. Kommt man nicht zu schnell auf den Bildschirm.
 
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Wenig Innovation! Wir haben 2018er Modell mit 128GB+LTE wegen den 4. Kernen gekauft. Hier sind es sogar 20%(1,5 Stunden) weniger Laufleistung beim selben Akku 😕 Apple was ist mit 7nm los oder liegt das an 14 iOS?
Danke für den Test! Top!
 
DaDare schrieb:
@incurable,
ehrliche Frage, was ist daran so schlimm? Ich habe selber das Vorjahres Modell, was nahezu identisch ist. Klar, sind die großen iPads besser, aber was ist an dem klassischen Design so ein NoGo?
Das hat nichts mit dem Design zu tun, es geht mir einzig und allein um die sichtbare Lücke zwischen Display und Abdeckglas.
 
@Holzfällerhemd
Mal vom in meinen Augen deutlich schlechteren Dateihandling abgesehen, merke ich es vor allem an Kleinigkeiten: Warum ist z.B. der Wahlschalter für die automatische Helligkeit in den Bedienungshilfen untergebracht und nicht bei der Einstellung der Display-Helligkeit? Wenn ich dimmbares Licht im Wohnzimmer habe, bringe ich den Regler dafür doch auch nicht in der Küche an, oder? Warum liegen die Einstellungen für die Kamera in den Systemeinstellungen und nicht in der App? Wenn ich die Auflösung ändern will muss ich aus der Mac-App raus, in die Einstelllungen, da dann wieder raus und wieder in die Cam-App rein. Bis dahin ist das Motiv wieder weg. Bei anderen Systemen kann ich viel schneller wieder Bilder machen. Oder warum können die "Widgets" bei iOS nicht über den kompletten Bildschirm gelegt werden und warum muss ich diese nach jedem Neustart bei meinem iPad wieder rüberziehen? Und warum kann bei meinem iPhone nach wie vor Icons nicht frei anordnen, so dass ich über das Dock noch ein paar Apps legen kann, um die einfach mit dem Daumen zu erreichen? Gleiches gilt für den Lockscreen, bei dem der Finger genau unten auf den weißen Balken gelegt werden muss - mittendrinn geht nicht, so dass man zum entsperren immer auch die andere Hand benötigt...

Das sind nur ein paar von einigen Dingen, die ich bei iOS wohl nie verstehen werde.
 
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Holzfällerhemd schrieb:
Jedes Mal, wenn ich ein Apple-Gerät bedienen muss, wird mir echt übel und ich verstehe den Hype darum nicht.
Wenn man sich natürlich von vornherein sträubt, sich bei der Bedienung umzugewöhnen, ist das auch kein Wunder.
mike2105 schrieb:
Also die dicken Ränder gehen schonmal garnicht - bin ich im falschen Film oder was? :mussweg:
Nein, in der falschen Preisklasse 🤪
 
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Wenn ich jetzt explizit etwas zum Surfen auf der Couch oder für Kochrezepte in der Küche o.ä. suchen würde, könnte das interessant sein. Ich finde die Ränder aber schon mittlerweile etwas aus der Zeit gefallen. Könnten durchaus mal etwas schmaler werden.
Ich habe mich aber vor kurzen noch einmal für einen kleinen Schlepptop entschieden. Der ist universal einsetzbar, belastet mich aber trotzdem nicht, wenn ich unterwegs bin. Tastatur muss ich dann auch nicht extra mitschleppen und läuft trotzdem locker 10 oder mehr Stunden.

Was mich am Artikel stört ist die Aussage: Das Gerät für 99% des Alltags. Wer entscheidet denn was Alltag ist? ;)
 
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Mir würde auch der Vorgänger reichen, wenn der aktuelle Preis des Vorgänger dementsprechend geringer wäre. ^^
Der Stift kostet nun mal 100 Euro plus und auf das Aufladen unten habe ich auch kein Bock.
Vllt kommt nächstes Jahr dann endlich der neue Stift mit dem "Echtzeit" abtasten von Farben und das normale Ipad bekommt dann endlich USB C und den Pen2.
 
An sich ein wirklich solides Produkt und ein "günstiger" Einstieg. Trotzdem finde ich, dass das iPad Air der 3. Generation (also von 2019), aufgrund des besseren und größeren Displays sowie des Gehäuses mit dünnerem Rand bei gleicher Hardware, das weitaus bessere Produkt ist.

EDIT: Bei so manchem Kommentar muss ich schon wieder mit dem Kopf schütteln. Leute, es ist das Einsteigergerät! In dieser Klasse gab es noch nie irgendwelche Inovationen geschweige denn aktuelles Design. :rolleyes: Hier geht es um einen "günstigen" Einstieg in die Welt des iPad.
 
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