Test Apple iPad (2020) im Test: Das Tablet für 99 Prozent des Alltags

Falls es noch keiner erwähnt hat, im Artikel versteckt sich ein Sprung in der Schallplatte:
"... Das iPad ist ein iPad ist ein iPad – ganz so ..."
 
Das ist stilistischer Sprachgebrauch um aufzuzeigen, dass ein Ipad halt ein Ipad ist wie man es erwartet, wenn man das Ipad kennt und nichts anderes. "Der Skoda ist ein Skoda ist ein Skoda"
 
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Achso, mea culpa
 
@USB-Kabeljau auf deine Frage wegen produktiven Arbeiten mit Musik etc. hier mal ein paar Links dazu.

Er hier nutzt meine ich fast ausschließlich das iPad für seine Musik.

https://www.youtube.com/c/HennyThaBizness

Jonathan Morrison nutzt das iPad Pro auch für sehr viele Dinge. Schau dir mal folgende Videos an.

Videoschnitt:

Musik:
Musik:

Wie mit allen Dingen muss man sich auch drauf einlassen. Die Jungs und Mädels sind jedenfalls begeistert.
 
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@paetson
Das Lumafusion kann ja doch einiges. Sogar Grading-technisch scheint das durchaus brauchbar zu sein.
Sowas fehlt auf Android leider komplett. Hoffe, das ändert sich bald.


Ist das zweite Video bezahltes Marketing von Apple?
Kann mir nämlich ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass jemand so eine Werbe-Show ohne Bezahlung abzieht.
Und leider sieht man überhaupt nichts von der eigentlichen Software. Da ist man nach dem Video genau so schlau wie vorher.

Bedenke außerdem, dass diese Art Musik zu machen, nicht für Jedermann ist.
Ich bekomme da ziemliche MPC Vibes. Die Dinger wurden damals auch gehyped, weil einige Hiphop-Produzenten die abgefeiert haben. Ein Ersatz für eine richtige DAW sind die trotzdem nicht.


Das "BeatMaker 3", was man im dritten Video dann sieht, macht von den Screenshots im Appstore her schon einen ganz guten Eindruck.
Das im Video gezeigte ist allerdings nur Mixing von Audio-Spuren und damit nur ein winziger Teil von "Musik machen".
Müsste das mal in Ruhe mit FLStudio Mobile vergleichen.

Man sieht aber auch schon wieder, wo allgemein das Problem mit solchen Arbeiten an einem Tablet ist.
Der Platz ist wegen der großen Bedien-Elemente immer gegrenzt. Man muss viel scrollen.
Und wegen der eingeschränkten Bedienung dauert auch alles sehr lange. Da würde mich interessieren, ob man mit sonem Keyboard + Maus Addon da besser arbeiten könnte.

Denn auch wenn sowas ganz nice ist, um mal unterwegs ne Idee festzuhalten, würde ich darauf niemals freiwillig Musik machen, wenn ich auch einen PC nutzen könnte.
 
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Bei Samsung:
12 Zoll S7+ mit Oled
11 Zoll S7
10 Zoll und Budget, S6 Lite

Sift ist immer inklusive.

Und vernünftige Stift Apps gibt s auch wie z.B. OneNote für Notizen und Xodo für PDFs.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Ich meine mich zu erinnern, dass ich deinen Namen immer bei Posts gelesen habe die Apple und iOS kacke fanden, siehe beispielsweise hier:
https://www.computerbase.de/forum/t...es-in-einem-jahr.1526409/page-4#post-18044116

Wieso hast du denn bitte plötzlich ein iPhone, iPad und iPad Mini?
Und wenn dein iPad so grottig ist, warum kaufst du dann noch ein iPad Mini? (Oder andersrum). Und ein iPhone?
Oder hast du die in der Tombola gewonnen?

weil ich mir im gegensatz zum rest die über apple motzen, selber ein bild vom produkt mache... die gerätequalität ist über alles erhaben, aber das OS ist halt einfach grütze... und ich habe sogar nen imac, man stelle sich vor :freak:

_20201009_180108.JPG
 
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iSight2TheBlind schrieb:
@XTR³M³ Aber hätte dann nicht ein iPad ausgereicht, warum dann gleich zwei?
Und wenn die eh nur verstauben - eBay existiert :)

weil ichs kann :daumen::lol:

auf dem mac läuft inzwischen windows(funzt im fall perfekt), und das ipad nutze ich als digitalen bilderrahmen und wecker, das mini meist in der küche wegen rezepten, das iphone ist mein ersatz falls mein android mal abliegen sollte... hat alles schon ein nutzen, aber so richtig wofür es gedacht ist, wirds halt nicht verwendet...
 
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@USB-Kabeljau der Jonathan sagt das er kein Geld von Apple erhält. Er ist sein klein auf fanboy und ist auf YT einer derjenigen die wirklich alles von Apple haben und auch nutzen. Es gibt noch mehrere Videos, wo er sich da dann tiefer mit auseinandersetzt und auch zeigt das man produktiv mit den Dingen arbeiten kann. Aber ich verstehe was du meinst. Er wirkt nicht immer objektiv und kritisiert vielleicht weniger. Aber er zeigt auch andere Seiten der hard und software, die keiner so zeigt.

gibt auch Videos, wo er im Tonstudio mit Produzenten und Musikern sitzt. Ich meine das war für den neuen MacPro. Ich mag den Kerl ganz gern schauen.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
@paetson
Das Lumafusion kann ja doch einiges. Sogar Grading-technisch scheint das durchaus brauchbar zu sein.
Sowas fehlt auf Android leider komplett. Hoffe, das ändert sich bald.


Ist das zweite Video bezahltes Marketing von Apple?
Kann mir nämlich ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass jemand so eine Werbe-Show ohne Bezahlung abzieht.
Und leider sieht man überhaupt nichts von der eigentlichen Software. Da ist man nach dem Video genau so schlau wie vorher.

Bedenke außerdem, dass diese Art Musik zu machen, nicht für Jedermann ist.
Ich bekomme da ziemliche MPC Vibes. Die Dinger wurden damals auch gehyped, weil einige Hiphop-Produzenten die abgefeiert haben. Ein Ersatz für eine richtige DAW sind die trotzdem nicht.


Das "BeatMaker 3", was man im dritten Video dann sieht, macht von den Screenshots im Appstore her schon einen ganz guten Eindruck.
Das im Video gezeigte ist allerdings nur Mixing von Audio-Spuren und damit nur ein winziger Teil von "Musik machen".
Müsste das mal in Ruhe mit FLStudio Mobile vergleichen.

Man sieht aber auch schon wieder, wo allgemein das Problem mit solchen Arbeiten an einem Tablet ist.
Der Platz ist wegen der großen Bedien-Elemente immer gegrenzt. Man muss viel scrollen.
Und wegen der eingeschränkten Bedienung dauert auch alles sehr lange. Da würde mich interessieren, ob man mit sonem Keyboard + Maus Addon da besser arbeiten könnte.

Denn auch wenn sowas ganz nice ist, um mal unterwegs ne Idee festzuhalten, würde ich darauf niemals freiwillig Musik machen, wenn ich auch einen PC nutzen könnte.


ich habs probiert auf dem ipad + mini... für mehr als effektmachine für live kannst das zeug effektiv nicht nutzen(genau wegen deinem einwand: zu grobe darstellung, scrollen usw.) und ja, ich habs mit maus probiert, trotzdem mühsam.

bleibe da brav am grossen rechner mit cubase zum produzieren.
 
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XTR³M³ schrieb:
ich habs probiert auf dem ipad + mini... für mehr als effektmachine für live kannst das zeug effektiv nicht nutzen(genau wegen deinem einwand: zu grobe darstellung, scrollen usw.) und ja, ich habs mit maus probiert, trotzdem mühsam.

bleibe da brav am grossen rechner mit cubase zum produzieren.
Zumal man halt für das Geld zwischen 300-500 euro auch locker die Top-Controller-Keyboards von Novation oder NI kriegt, die immer besser in DAWs integriert sind und Hands-on-Control erlauben (und zudem eben flexibel auch die Hardware-Synths ansteuern können).
Sofern es kein Platzproblem gibt, ist man mit nem Komplete Kontrol S61 Mk2 oder nem SL Mk III vermutlich besser beraten als mit irgend nem Tablet. Das ziehe selbst ich noch immer in Betracht, obwohl ich eigentlich mit nem RD 2000 und nem Nord Wave 2 bestens ausgestattet bin und darüber genauso die DAWs (und restlichen HW-Synths) ansteuern kann. Ein ordentliches dezidiertes Masterkeyboard ist aber halt immer attraktiv, da das potentiell der beste Workflow sein dürfte.
 
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