Test Apple iPad Air (2020) im Test: Viel mehr als nur ein Tablet

Kann mir nicht vorstellen ein Laptop durch ein Tablet ersetzen nicht zuletzt weil es einfach zu klein ist. Übrigens, mit meinem Ipad Pro aus dem Jahr 2017 bin ich noch mehr als zufrieden.
 
TheCrab schrieb:
Zu Beginn war ich noch etwas im Zweifel wegen der hohen Investitionskosten, aber je mehr Tests ich lese, und das hier ist der bisher ausführlichste, desto mehr denke ich auch, dass die Kombo mein '15ner MBP mittelfristig ersetzen wird.

Ein Laptop, iPad oder iPhone sind eigentlich nie Investitionen, nur Ausgaben. Das Geld sieht man nie wieder und bekommt es auch nicht mehr mit ihnen rein.
 
lordtofu schrieb:
Ein Laptop, iPad oder iPhone sind eigentlich nie Investitionen, nur Ausgaben. Das Geld sieht man nie wieder und bekommt es auch nicht mehr mit ihnen rein.
Das stimmt so nicht ganz. Wenn man die Geräte kauft um damit sein Geschäft am laufen zu halten oder sogar voran zu bringen ist es eine Investition und man sollte dann auch die Ausgaben wieder reinholen.
Im privaten Bereich ist das aber selbstverständlich kaum der Fall.
 
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basic123 schrieb:
Schade, dass es keine iKlinkenbuchse oder iMicro-SD Steckplatz hat. Ein iOffenes Betriebssystem wäre auch super gewesen. Genauso wie ein 120HZ iAmoled Display.
Apple hätte aber auch noch einen Hundert Euro Schein in die Verpackung legen können!

ja super Gerät, aber der Einstiegspreisen, der tut weh. Ich hatte eigentlich damit geplant. Und die Tastatur ist ja absurd teuer.
 
steve-sts schrieb:
Apple hätte aber auch noch einen Hundert Euro Schein in die Verpackung legen können!

ja super Gerät, aber der Einstiegspreisen, der tut weh. Ich hatte eigentlich damit geplant. Und die Tastatur ist ja absurd teuer.
Apple-Nutzer waren ja selten rational. Deswegen wird es sich trotzdem gut verkaufen. Selbst für den doppelten Preis. Nur das Marketing muss passen.
 
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basic123 schrieb:
Apple-Nutzer waren ja selten rational. Deswegen wird es sich trotzdem gut verkaufen. Selbst für den doppelten Preis. Nur das Marketing muss passen.
Naja, teuer ja, das hab ich auch immer gerne bezahlt. Aber die Schmerzen ist bei mir langsam überschritten
 
Das neue iPad Air kommt mit insgesamt vier Lautsprechern, davon jeweils zwei auf den kurzen Seiten des Tablets.
Also so weit ich es nachvollziehen kann, hat es nur zwei Lautsprecher - im Querformat die beiden unteren Öffnungen; und dem Pro sind die 4 Lautsprecher vorbehalten.
Immerhin ist der Klang für ein Tablet tatsächlich nicht schlecht und die Verständlichkeit von Videokonferenzen, etc. ist wirklich gut.
(Und ich bin wirklich froh, dass sie diese Anordnung gewählt haben, das verstehe ich immer nicht, der ganze Content (Videos, etc.) ist auf Querformat ausgelegt, wie kann man da (bei anderen Herstellern/Modellen "Stereo"-Lautsprecher verbauen, welche nur im Hochformat "links- und rechts" sind und im gewohnten Querformat eben nur an einer Seite :freak: wäre bei dem alten Air ebenso wie beim aktuellen iPad 2020 welches das ja auch so verbaut hat ein k.o. Kriterium)

Und ob es Ersatz ist oder nicht kommt wirklich auf den Einsatzzweck an finde ich. Mit dem Magic Keyboard (was m.M.n. absolut überteuert ist - vergleicht man das mal mit High-End PC Tastaturen wird es sogar recht schwierig, überhaupt so viel Geld für eine dann vollwertige Tastatur auszugeben.. aber der Abstand zum Folio Keyboard muss ja gewahrt werden ;-)) kann man wunderbar nochmal Abends auf dem Sofa Mails beantworten und so nen klingelkram, ohne das Notebook auspacken zu müssen - oder die Unterlagen für den nächsten Tag nochmal durchsehen/überarbeiten..
Wo es mein Notebook ziemlich sicher ersetzt, ist bei reinen Präsentationen/Vorlesungen; mit USB-C-HDMI Adapter an den Beamer und ich hab auf dem Pad meine Präsentationsansicht, kann mit dem Pencil bei schwierigeren Themen Handschriftlich was Ergänzen, Zeigen/Aufzeichnen und so Themen auch Schritt-für-Schritt aufbauen.
Was es leider nicht kann - da momentan ja alles nur Online Stattfindet - den Bildschirm im Videokonferenztool direkt teilen, hier geht der Umweg dann leider doch wieder über das Notebook und dann per AirPlay Bildschirmübertragung... aber insbesondere in der Lehre beim Erklären ist der Pencil für mich eine absolute Bereicherung die ich in den letzten zwei Wochen lieben gelernt habe ;-D Grad durch den fortwährenden Online-Betrieb ist es ein super Whiteboard-Ersatz um eben doch was - und das sogar sehr gut - aufzeichnen zu können. Einzig die Perfekte App habe ich für mich noch nicht gefunden, welche alles bietet, was ich an Features gerne hätte..
 
Ich frage mich, ob "Mit dem Magic Keyboard ließ sich ein Notebook ersetzen" mehr über das Tablet oder mehr über die eigenen Ansprüche an ein Notebook aussagt...
 
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Sitz hier grad vor meinem heute gelieferten iPad 8. Generation und frage mich, für was ich rein subjektiv hätte mehr Aufpreis für das Air zahlen sollen? der Bildschirm ist top, gefühlt Welten schärfer als mein Air 2, das weiter in Gebrauch ist (mehr Reflektionen / spiegeln kann ich auch nicht feststelle).

Die Option mit Tastatur ist beim Air als auch beim IPad sicher eine tolle Option, zumal es das „Office“ von Apple umsonst gibt (zum Thema „Produktivität, hier halte ich das Tablet für einen vollwertigen Ersatz).
 
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Autokiller677 schrieb:
So einfach habe ich unter Windows noch nie einen Drucker eingerichtet.
Also ich habe diesen Sommer meinen neuen Kyocera Farblaser einfach per WLAN ins Netzwerk integriert und Windows 10 hat diesen einfach so und ohne zu suchen eingerichtet. Selbes Spiel aufm Linux Laptop und auf meinem Samsung S5e. Komisch...
 
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basic123 schrieb:
Apple-Nutzer waren ja selten rational. Deswegen wird es sich trotzdem gut verkaufen. Selbst für den doppelten Preis. Nur das Marketing muss passen.
Es ist einfach ein rundes Produkt. Der Kauf des iPad 2 damals war mein bester Kauf eines Systems jemals: Denn es hat mir die nächste Stufe von einem angenehmen Leben ermöglicht. Nicht mehr entscheiden zwischen am PC E-Mails / Internet schauen oder auf der Couch sitzen, was im TV schauen oder im Garten zu sitzen. Unterwegs alle Bücher dabei haben und auf Reisen in entfernten Ländern morgens die Lokalzeitung in der App lesen oder Abends im Hotelbett noch schnell ein paar E-Mails schreiben oder Netflix schauen.
Damals hatten die Androids-Tablets nicht wirklich was entgegenzusetzen und waren (damals) nach 2 Jahren EOL. Mein erstes iPad habe ich 5 Jahre genutzt, das iPad 5. Generation begleitet mich jetzt seit 3 Jahren und wird vermutlich nächstes Jahr ersetzt, vermutlich erstmals durch ein iPad Air oder sogar ein Pro (was nächstes Jahr bis Oktober mit 5G rauskommt).
Dafür empfinde ich den aufgerufenen Preis als fair. Für vergleichbare Android Tablets zahlt man ähnliche Preise, wem es zu viel kostet kann sich ja für 300EUR weniger das normale iPad kaufen.
Mir ist egal, dass ich beim Android Pad günstiger 256 GB oder einen SD-Slot haben, denn dank Flatrate streame ich eh alles und speichere eigene Daten in der Cloud. Da braucht man auch für die Arbeit kein Zugriff aufs Dateisystem, denn da ist heute ja eh SharePoint Standard und Dateien lokal speichern bei den meisten Arbeitgebern nicht gewünscht oder gar verboten.

Und ich finde lustig, dass hier echt noch über Drucker diskutiert wird. Ja, inzwischen richten sich die Drucker auch unter Windows automatisch ein. Bei Apple schon seit 2010, ein AirPrint Drucker im gleichen Netzwerk ist einfach verfügbar, ohne Einrichtung, da kann man auch kurz bei Freunden was drucken.

Aber nur weil man auf ein iPad steht, muss man noch kein Apple Fanboy sein. Einen Mac hatte ich mal angesehen und auch bei Bekannten mal genutzt. Mein Fazit: Ein Mac wird nie meinen Windows-PC ablösen.
 
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Nach etlichen Tablets tippe ich hier mit dem neuen Air 4.

Ich fand tablets immer schon ganz cool. Mein erstes war das Acer Iconia 7 Zoll, dann ein Asus ME302fhd, dann das Kobo Arc mit einem Nvidia Tegra 4 Chip... alle sind verkauft oder im Müll gelandet weil keine Updates mehr zur Verfügung stehen und die tabs zu langsam geworden sind (chrome wurde beendet, playstore unerwartet beendet)

Das Air4 ist mein erstes Apple tab und ich bin erstaunt wie schnell es wirklich ist. Seitdem hab ich meinen Laptop nicht mehr eingeschaltet.

Über USB-C kann ich eine externe Festplatte anschließen oder einen Stick und kann auf die Daten zugreifen. Über USB-C kann man auch das Bild auf den TV übertragen. Filme werden so auch auf Fullscreen dargestellt, das Menü allerdings nur in 4:3 macht aber nix. Ich kann auch WhatsApp über dem Browser benutzen (webversion).

Wer überlegt sich eines zuzulegen dem kann ich sagen macht es! Bei Idealo findet Ihr es auch für unter 630€
 

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Also ich kann nur jedem Interessenten ans Herz legen, sich genau zu überlegen ob man nicht doch lieber zum Pro greift. Insbesondere dann, wenn man mehr als 64 GB braucht, aber 256 GB ggf. Overkill sind, dann sind es nämlich nur grob 55€ Unterschied zwischen dem Air (mit 256 GB) und Pro (mit 128 GB).

Beim Pro bekommt man dafür aber ein um 100 nits helleres Display mit 120 Hz, bessere Lautsprecher, Lidar, mehr RAM (4 GB beim Air und 6 GB beim Pro) sowie FaceID. Wermutstropfen sind dann die 128 GB statt 256 GB Speicherplatz und etwas geringe Single-Core-Leistung, verglichen mit dem Air.

Insbesondere in Kombination mit dem Pencil ist das Pro Motion Display des Pro eine viel angenehmere Sache. Unabhängig davon sind beides jedoch solide Geräte und man kann mit beiden viel Freude haben. 🙂
 
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basic123 schrieb:
Apple-Nutzer waren ja selten rational. Deswegen wird es sich trotzdem gut verkaufen. Selbst für den doppelten Preis. Nur das Marketing muss passen.

Ganz ehrlich, ich kann diese Leier nicht mehr hören. Ich arbeite seit über zehn Jahren ausschließlich auf Macs, genauso wie sehr viele meiner Zunft (Software-Entwicklung). Ich brauche ein Gerät, das primär einfach funktioniert bzw. keinen Ärger macht und mir den Alltag erleichtert und genau das bekomme ich von Apple. Es ist mein Werkzeug. Natürlich ist nicht alles perfekt, aber das Gesamtpaket stimmt einfach und rechtfertigt damit auch die Preise.

Wenn ich einen Tag wegen irgendeines dummen Problems verschwenden muss, verliert meine Firma schon knapp ein Drittel der Neukosten eines gut ausgestatteten 16" MacBook Pro. Zeit ist Geld.

Ein Thinkpad mit Ubuntu, wie es einige Kollegen nutzen, ist für mich keine Alternative. Zu viele faule Kompromisse für zu wenig Mehrwert. Das UI ist gegen macOS immer noch sehr unausgereift und ich brauche keine Tausenden Konfig-Optionen. Es ist nett, dass man die Möglichkeiten hat, wenn man das nutzen will, aber aus dem Alter bin ich raus. Wenn jemand eine sinnvolle Vorauswahl trifft, die mir nicht im Weg steht, ist das mehr als ausreichend.

Der einzige Plus-Punkt für Linux wäre aktuell, dass Docker erheblich schneller läuft, weil kein I/O Bottleneck durch unterschiedliche Dateisysteme besteht. Microsoft hat mit NTFS-Mounts in WSL 2 ähnliche Schmerzen und die sind sogar noch deutlich langsamer. Ich hoffe sehr, dass mit dem neuen Virtualisierungssystem in macOS 11, endlich Besserung in Sicht ist. Wobei auch Docker selbst noch genug Potenzial für Verbesserungen hat, das liegt nicht nur an Apple.

Es z.B. auch seine Gründe, warum das halbe Silicon Valley mit MacBooks rumrennt. Selbst bei Google und Microsoft findet man sehr viel Mac-Nutzer. In der Branche macht das niemand zum Spaß oder weil er/sie sich profilieren will. Wir brauchen einfach nur gute Werkzeuge und Apple kann liefern.
 
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basic123 schrieb:
Apple-Nutzer waren ja selten rational. Deswegen wird es sich trotzdem gut verkaufen. Selbst für den doppelten Preis. Nur das Marketing muss passen.

Auch ich muss dir wiedersprechen. Ich habe viele Apple Produkte bin aber weder jünger noch kaufe ich blind alles von denen. Ich bin ein technik verliebter Mensch der viele neue Sachen ausprobiert und bevor ich zu Apple kam, hatte ich Windows Phone, Android usw. alles schon durch gehabt. Bei Apple funktioniert im Ökosystem alles wie aus einem Guss und es gefällt mir. Nicht jeder muss das nutzen. Da ich den ganzen Tag am Rechner programmiere oder konfiguriere usw. möchte ich im privaten Technik haben die tut was sie soll. Die Zeiten im Studium wo man mit Linux experimentiert sind bei mir halt vorbei. Kann doch jeder machen wie er möchte!!
 
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Auch wenn dieser Kommentar wieder verbannt wird, aber:

Das Display hat runde Ecken... das geht nicht 😂

Es gibt auch keine geraden Kurven.


Mehr fällt mir zu dem Artikel nicht ein, denn ich würde mir niemals ein Gerät von Apple kaufen und Design ist bei mir nebensächlich, Funktionalität ist mir viel viel wichtiger und auch Preis/ Leistungsverhältnis.

Und soll mir Keiner kommen mit Langlebigkeit, dieses Laptop, was ich zur Zeit nutze, läuft auch schon sein 2012.
 
Ich bin aktuell echt am Überlegen, was ich mache.
Mein Air 2 ruckelt jetzt doch schon recht ordentlich und im Vergleich zu meinem iPhone 11 Pro ist es einfach nur extrem lahm (für mein Empfinden). Die Apps brauchen mind. doppelt so lange, bis sie geladen sind, die Performance ist nicht mehr so toll.
Vermutlich nur noch jetzt bekomme ich beim Verkauf des Air 2 noch vernünftiges Geld, wenn ich noch länger warte, wird der VK immer geringer und die Differenz zum neuen iPad höher.

So werde ich jetzt mal hoffen, dass das Air (4) zum Black Friday noch ein wenig vom Preis runtergeht, dann werde ich wohl zuschlagen und die nächsten Jahre meine Ruhe haben.
 
24601 schrieb:
Ist doch unter Android und Windows doch genau so, oder nicht? Zumindest mit meinem neuen Brother Drucker musste ich nirgends etwas einrichten. Drucker einfach ins Netzwerk eingebunden und schon wird es von allen Geräten direkt erkannt.

Ich habe es noch nie gesehen, dass Windows einen Drucker von selbst findet, und auch Google liefert dazu nichts. Immer nur, dass man in die Systemsteuerung soll, Suchlauf starten, und meistens geht es dann so. Wenn man Pech hat, muss man aber weiterhin manuell Treiber vom Hersteller ziehen usw.

Und Android? Hat bisher nichtmal ein standardisiertes Drucker-Interface oder Default-Treiber, sondern man braucht offenbar immer eine App vom Hersteller: https://www.heise.de/tipps-tricks/Drucken-mit-Android-Geraeten-4119696.html
Und die Integration ist auch eher so halbgar, effektiv muss man jedes Dokument dann per Teilen-Funktion an die Drucker-App schicken, man wechselt die App, druckt von da.

Also ja, geht schon, ist aber von einer nativen Systemintegration, wie Windows und iOS es haben sehr weit entfernt.

SockeTM schrieb:
Also ich habe diesen Sommer meinen neuen Kyocera Farblaser einfach per WLAN ins Netzwerk integriert und Windows 10 hat diesen einfach so und ohne zu suchen eingerichtet. Selbes Spiel aufm Linux Laptop und auf meinem Samsung S5e. Komisch...

Ja, das ist in der Tat komisch und klingt wie aus dem Land der Sagen und Märchen. Denn wie ich oben schon per Link gezeigt habe, vor allem unter Android sagen alle Anleitungen, die ich finde, dass man dringend drauf achten muss, dass der Hersteller eine passende App für Android anbietet.

Ich lass mich mit Belegen immer gern vom Gegenteil überzeugen. Aber selber konnte ich da nix finden.
 
nlr schrieb:
Physisch Drucker anschließen? Macht man das beim Notebook? Das macht man doch selbst beim PC nicht mehr, oder? Läuft alles übers Netzwerk und bei iOS/iPadOS kann man ja AirPrint nutzen.
"Man" - jedenfalls ich - mache das immer noch so solange mein Drucker keinen Netzwerkanschluss hat. Und solange er funktioniert werde ich mir auch keinen neuen kaufen. A3+ Fotodrucker sind immer noch nicht ganz billig und werden es wahrscheinlich, außerdem widerstrebt es mir aus Gründen der Nachhaltigkeit ein funktionierendes Gerät zu ersetzen.

nlr schrieb:
Mangels entsprechender Kabel oder Adapter wurden die Daten zunächst von der Speicherkarte der Kamera (Canon EOS 5D Mark II) auf ein Notebook mit Cardreader und von dort aus auf einen USB-Typ-C-Speicherstick übertragen. Dieser wiederum lässt sich an das iPad Air anschließen, sodass über die Dateien-App Zugriff auf die Fotos besteht.
Hört sich ja echt umständlich an. (Macht man das??? :evillol: )

Scherz beiseite: kann man Cardreader wie diesen hier anschließen? (dass man dazu einen USB C auf USB A Adapter braucht ist schon klar)

def_ schrieb:
NTSF macht glaube ich aber Probleme.
Gibt's da noch mehr Einschränkungen? FAT32? exFAT?

def_ schrieb:
Großer Nachteil:

Das iPad spiegelt nur den Bildschirm und es liegt eine Auflösung von 1920x1200 @60 Hz an.
Bei einem 16:9 Monitor hat man natürlich dann rechts und links schwarze Ränder... blöd. Das Bild ist zudem vom Monitor skaliert.
Echt blöd. Kann das iPad die 4k Auflösung nicht?

Hätte ich kein Notebook wäre das für mich das Killer-Kriterium.

FUSiiiON schrieb:
Und hier bekommt man dann via Sidecar einen 2. Bildschirm mit dem IPad ans MacBook.
Ginge das auch mit Windows Laptops?

fcn4ever schrieb:
Mein Air 2 ruckelt jetzt doch schon recht ordentlich und im Vergleich zu meinem iPhone 11 Pro ist es einfach nur extrem lahm (für mein Empfinden). Die Apps brauchen mind. doppelt so lange, bis sie geladen sind, die Performance ist nicht mehr so toll.
Echt, ist das bei Apple auch so 👎

Könnte man dem nicht durch neu Aufsetzen oder Factory Reset auf die Sprünge helfen? Hauptgrund für mich erstmals Apple in Betracht zu ziehen ist der im Vergleich zu Android Tablets längere Hersteller Support (für's OS). Wenn ich aber befürchten muss dass ein iPad nach 3 Jahren oder so zu langsam wird dann ist es relativ nutzlos wenn Apple weiterhin Updates liefert.

Kannst Du sagen ob das Ruckeln bei Dir von neueren OS Versionen verursacht wird, oder ist vielleicht der Speicher randvoll?

2 Fragen hätte ich (bisher kein Apple User) noch:

1. Wie kann man bei einem iPad ein Backup machen, ohne Apple Cloud? (NAS und Festplatten sind vorhanden)

2. Gibt es eine Schutzhülle - egal ob von Apple oder sonst wem - die das Aufstellen im Quer- und im Hochformat ermöglicht? Vielleicht sogar noch mit einstellbaren Winkeln?
 
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