Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
TestApple iPad Pro (2018) im Test: Das beste Premium-Tablet bleibt genau das
Und einfach heißt für mich: verbinden (Kabel oder WLAN), Dateimanager am PC öffnen, das Pad wählen und kopieren. Umwege über Cloud (Datenschutzproblem) ist kein sauberer Arbeitsfluß.
Unnötiges teil. Für ein tablet zu teuer. Wenn ich unterwegs was zu arbeiten habe nehm ich lieber ein notebook. Achja das ist nicht so "cool" und der "workflow" von apple geräten ist so toll. Da bin ich 10 mal schneller mit maus un tastatr
Und bevor du dein Laptop geöffnet, gestartet, dich angemeldet hast, dann Outlook geöffnet..... Bis dahin habe ich bereits die ersten 10 Mails gelesen und teilweise schon beantwortet.
Keine Ahnung was du vor hast, aber selbst der file explorer in windows ist eine "app".
Und da Documents (oder auch "Good reader") problemlos u.a. windows shares unterstützen, kannst du auch von deinem PC aus Daten auf ein iOS Gerät kopieren - in beide Richtungen natürlich.
@Forum-Fraggle : Wenn ich Drittsoftware nutzen muss, ist das mit "nicht möglich" gleichzusetzen? Wenn ich auf meine Dateien via WebDAV oder SMB zugreife, dann ist das "kein sauberer Arbeitsfluss"?
Wie ist das mit effektiver und sauberer Arbeitsweise unter Windows? Muss ich da auch Explorer nutzen oder darf ich auch TotalCommander nutzen? Ist das unsauber? Was mache ich denn eigentlich, wenn ich mein Windows via VNC aufrufen will?
Aus Sicht eines Zeichners kann ich nur sagen, dass das ipad pro (in meinem Fall 10,5) den besten und unkompliziertesten Workflow bietet den ich kenne. Die Performance von Procreate ist unglaublich, die Anbindung an den Druck easy, Farbmanagement unkompliziert. Vectorzeichnen? > Affinity Designer!
Mehr brauch ich in einem Gerät zum arbeiten eigentlich nicht. Das ist für mich Pro und nicht dass es alles können muss.
Ist die Mobile Version, aber dieses Jahr gabs ein größeres Update für diese Version wodurch sie zu Lightroom Classic aufgeschlossen haben soll. Inwiefrn das stimmt kann ich leider nicht sagen, da ich nur die Mobile Version kenne.
Ergänzung ()
jubey schrieb:
Das ist für mich Pro und nicht dass es alles können muss.
Ich denke, das liegt immer an den eigenen Preferenzen. Einige mir bekannte Zeichner/Designer finden das iPad Pro okay, aber einzig für den mobilen Gebrauch. "Zuhause" nutzen sie lieber ein Wacom Cintiq inkl. passenden Rechner. Ist einfach für sie flexibler im stationären Gebrauch.
Unnötiges teil. Für ein tablet zu teuer. Wenn ich unterwegs was zu arbeiten habe nehm ich lieber ein notebook. [...] und der "workflow" von apple geräten ist so toll. Da bin ich 10 mal schneller mit maus un tastatr
Warum vergleichst du ein Notebook mit einem Tablet? Auch wenn Apple oder andere Hersteller das vielleicht im Marketing so suggerieren, sind das in meinen Augen nach wie vor zwei unterschiedliche Geräteklassen, mit ihren individuellen Vor- und Nachteilen - und nur schwer bis gar nicht zu vergleichen. Ich mach mich da gar nicht lange rum und besitze einfach beides, so habe ich das optimale Geräte je nach Situation. "unnötig" und "teuer" sind zwei vollkommen subjektive Begriffe, je nach Vorliebe und finanzieller Ausstattung des Betrachters.
Unfassbar das Apple solch ein Gerät verkauft und es noch PRO nennt , oder sagt es sei ein Laptop ersatz.Es könnte ein super Gerät sein was den Preis auch wert wäre hätte es einen Dateimanager.
Apple will aber nicht das man zuviel macht mit den PRO Geräten.
Das Design von iOS setzt vorrangig auf helle Farben und sehr viel Weiß oder Hellgrau. Mit OLED würdest du dem Akku beim schmelzen zusehen können!
9t3ndo schrieb:
Liegt einfach daran, dass das Pro nicht mehr kann wie das normale iPad 2018. So ziemlich alle Features wirken auf mich wie Verbesserungen für den Medienkonsum: Größeres Display, 4 Lautsprecher usw.
„Hey, ich hab auf Arbeit jetzt endlich zwei Monitore, das ist total produktiv! Damit kann ich zwei Filme auf Netflix gleichzeitig gucken!!!“
Warum bitte ist ein größeres Display eine Verbesserung (vorrangig) für den Medienkonsum?!?!
Forum-Fraggle schrieb:
Unsinn. Wenn ich Verantwortung für einen Millionenumsatz habe, dann ist nicht viel Zeit um den Arbeitsfluß anzupassen.
Wie viel von dem Millionenumsatz bleibt übrig, wenn deine Firma iPads austeilt, dann aber die nötige Schulung unterlässt um dafür zu sorgen, dass sie für mehr als deine private Unterhaltung im Hotel genutzt werden?
Hätte sich nur mal einer aus der IT-Abteilung hinsetzen müssen um ein einseitiges Tutorial zu schreiben (mit Bildern!) und deine Firma hätte vielleicht tausende Euro (du wirst ja sicher nicht der einzige sein, der ein iPad bekommen hat) nicht verschwendet. Oder die anderen haben einen Workflow für die Arbeit mit dem iPad entwickelt, da wäre etwas Wissenstransfer wohl angebracht^^
"Windows ist aber kaka für Touch"-Kommentare incoming. Nutze selbst seit 3 Jahren ein SP4 und habe mit der Touchbedienung absolut keine Probleme. Und mit "TouchMe Gesture Studio" lacht ein Surface jedes iPad bedientechnisch eh aus... muss man halt anfangs nur selbst konfigurieren und das ist den meisten zu lästig... bzw die meisten wissen nichtmal, dass das geht
Ich werd's wohl nie kapieren, warum sehr sich die Massen an Features für ein iPad aufgeilen, die es beim Surface schon ewig gibt... ob es Videobearbeitung, magnetischer Stift und Tastatur oder die Anschluss"vielfalt" ist. Freut mich ja für euch, dass es auch endlich im goldenen Käfig namens iOS halbwegs möglich ist, aber von "Pro" ist das Ding noch GANZ weit entfernt.
Ja, das aehnelt dem Windows 8(.1) Shitstorm, den ich auch nicht nachvollziehen konnte, denn das Metro/Tile-System fand ich 'mal erfrischend anders und das umschalten zwischen den beiden Oberflaechen, aber streng nach dem Motto "was der Bauer nicht kennt ..." war das fuer viele wohl ein Grund des Anstosses.
Im Nachhinein empfand ich Windows 8.1 als eines der besten OS die Microsoft ueberhaupt gebracht hat (wenn man denn bereit war sich entsprechend anzupassen/darauf einzulassen), schneller und innovativer als Windows 7 und stabiler/weniger buggy als Windows 10, aber gut, das ist hier ja nicht Thema, obwohl die Touchscreen-Kritik in die gleiche Richtung geht (wobei die aeusserst unsinnige Touchleiste des MacBook Pro dann auch gerne totgeschwiegen wird ).
Na ja, fuer viele scheint das Apfel-Logo eben wichtig zu sein und das Fenster-Logo eben weniger cool oder wertig zu sein, auch wenn man in dem Bereich - denn das iPad Pro will mehr sein als ein normales iPad, eben 2-in-1, aber das geht bei einem Smartphone-/Tablet-OS (iOS) eben leider schlecht bzw. da beisst sich die Katze in den eigenen Schwanz - nur Microsoft nachahmt, die mit 2-in-1 (Surface-Geraeten) Innovator/Pionier waren.
Ergänzung ()
Xes schrieb:
Ich nutze es größtenteils zum Medienkonsum sowie Notizen und einfache Foto-bearbeitung.
Ich habe deinen letzten Satz mal markiert da ich den wichtig finde:
Es ist und bleibt (eben nur) ein Tablet. -Genau das erwarte ich auch von diesem Gerät. Ich möchte ein schnelles und absolut reibungsfrei laufendes Tablet und keinen abgespreckten Laptop.
Ich hatte vorher ein Lenovo Windows 10 Tablet, was mich nur generft hat: Für so etwas habe ich am Tablet keine Geduld. Das Teil muss hochverfügbar sein und die gängigen Apps schnell und gut bedienbar darstellen können. Ich will mit dem Teil ja gar keine 1000 spaltigen Excel Dokumente bearbeiten, 4K Videos mit 20 Spuren und zig Effekten rendern oder große Projekte programmieren.
-Dafür gibt es "normale" PC`s / Notebooks mit Displays die mindestens 15" groß sind.
Eine Kollegin und Freundin hat mich neulich auch daraufhin angesprochen, dass sie sich fuer ein iPad Pro interessieren wuerde, welches sie bei einem Workshop gesehen hatte (damals noch den Vorgaenger der aktuellen/neuen Version) und welches sie aeusserlich und formattechnisch ansprechend findet.
Letzteres bezweifle ich auch nicht, aber als es dann darum ging, wofuer man das iPad Pro denn nutzen koennte, entpuppte sich das Ganze als teurer Spass. Sicherlich man kann Notizen/Mitschriften auf Konferenzen/Meetings machen, aber da hoert die Produktivitaet fast schon auf, der Rest ist eher im Bereich Medienkonsum angesiedelt.
Da hinkt es dann auch gewaltig, wenn ich es in den teureren Versionen - denn die 64GB Version ist leider speichertechnisch unzureichend/ein Witz und 128GB waere ein gutes Einstiegsspeicherformat gewesen - an das Surface Pro 6 von Microsoft heranreicht, in den Luxusversionen sogar das 13" Surface Book 2 preislich uebertrifft, welches in fast allen Belangen haushoch ueberlegen ist (und aufzeigt wie schief das Preis-Leistungs-Verhaeltnis bei Apple liegt).
Solange Leute gewillt sind die Mondpreise fuer ein simples Tablet wie das iPad Pro , denn mehr ist - wie vorher schon erwaehnt und von Dir aufgegriffen - es nicht, zu zahlen, umso mehr werden die Hardware Preise aus dem Ruder laufen.
Ich wuesste nicht, was ein fast oder mehr als doppelt so teures iPad Pro so viel signifikant besser kann als ein Surface Go (in der teureren Variante) oder die hauseigene Konkurrenz, gegen die es auch preislich massiv aus dem Rahmen faellt.
Mein Fazit waere es ist purer Luxus/Statussymbol(-anspruch) bzw. das leisten/koennen, welches das iPad Pro im Grunde genommen existenziell rechtfertigt, nichts anderes.
Dass das iPad Pro Deinen Anspruechen gut genuegt bezweifle ich nicht, aber ich denke das koennten auch andere Geraete ebenso gut, auch wenn das von Dir bemuehte Lenovo-Tablet Beispiel eben nicht Deinen Anspruechen genuegt zu haben scheint.
Im Endeffekt will ich es Dir nicht madig reden, aber am Ende ist es purer Luxus fuer ein simples und gleichzeitig unverhaeltnismaessig teures Tablet.
Diesen Luxus fuehrst Du ja auch gut in Deinen Beschreibungen - wie etwa "das Teil muss hochverfuegbar sein" - aus, wobei auch das iPad Pro Zeit fuer iOS Updates benoetigt und sicherlich auch hier und da 'mal hakt und nicht alleine von Luft und Liebe laufen duerfte .
Nach meiner Erfahrung ist die Frage ob der Umstieg vom einen auf das andere für jemanden möglich ist zu 95% eine Glaubensfrage, der Rest ist Gewöhnung. Du wirst mir wahrscheinlich wenig bis nichts nennen können, was du mir einem iPad pro tun kannst, das mit dem surface pro nicht geht, umgekehrt denke ich gibt's auch nur vereinzelte Szenarien aber du sitzt nicht in dem goldenen Käfig von Apple und bekommst bessere Peripherie um das Gerät auch wie ein Notebook verwenden zu können. Auch die Stiftbedienung beim von Microsoft ist nach Aussagen meiner Kollegen die damit arbeiten überlegen.
Dazu ist das Surface Go (SSD) weit günstiger und liefert trotzdem ein unglaublich gutes Gesamtpaket für den Medienkonsum. Beim Surface Pro bist du in der gleichen Preisklasse, hast aber vollen X86 Support. Dass die Touch-Bedienung evtl. etwas hinter der des iPad Pro hängt kommt halt einfach daher, dass das Surface von einem Arbeits-OS ausgeht und das iPad Pro von einem Smartphone-OS. Das eine ist eine offene Plattform (sprich du kannst alles drauf installieren was du findest aus allerlei quellen und auch einfach selbst was coden, compilieren und starten) das andere eben ein System das durch einen Appstore verschalt wird. Sobald du dich abseits der Apple-Apps (aber nach wie vor im Appstore bleibst) bewegst, kommst du schnell auch an ziemlich mieses Zeug in Sachen Bedienung. Da schenken sich die Systeme wenig.
Nein, aber du darfst dich auch nicht [wie es so viele hier tun] über den Preis eines iPad Pro beschweren. Denn das iPad Pro ist von der Leistung her halt für viel mehr als nur Medienwiedergabe ausgelegt.
Ich sag ja, wenn du dir den Luxus gönnen kannst [und willst], finde ich das prima. Du hast ja auch das für dich passende Use Case.
Es gibt aber Leute die suchen ein günstiges Tablet, rein für die Wiedergabe von Inhalten und beschweren sich dann über den Preis eines iPad Pro.
Es ist ein Fakt, dass das Gerät nicht [primär] dafür konzipiert wurde und auf Grund seiner Ausstattung, SoC und Alleinstellungsmerkmale, recht teuer ist.
Völlig in Ordnung, dem älteren Herrn war das Gerät wohl den Preis wert.
Das iPad 9,7“ hat kein schlechtes Display.
Dein Bruder jammert ganz sicher nicht über den Preis.
Das stimmt ganz einfach nicht.
Meine Frau ist Beraterin, arbeitet mit Flipcharts, Visualisierung, animierten Comiczeichnungen und sie macht die komplette Vorbereitung und Durchführung aller Workshops und Seminare ausschließlich mit dem iPad Pro, ohne auch nur einmal einen PC zu benötigen.
Man braucht natürlich auch die entsprechenden Skills.
Natürlich stimmt es. Macht bestimmt extrem viel Spaß auf so einem mickrigen Bildschirm zu arbeiten...es mag zwar sein das man diese Arbeiten durchführen kann, aber kann man sie besser als auf einem klassischen PC plus externem Display durchführen ? Bezweifle ich. Was bringt der größte Motor wenn ich die PS nicht auf die Straße bekomme, was bringt mir eine Photoshop App wenn ich auf dem klassischen Photoshop besser arbeiten kann? Das Ipad Pro kann im professionellen Umfeld nichts besser als ein stationärer PC/Mac und wo ist der Sinn wenn es nichts besser kann? Für Medienkonsum und Kreative sicherlich eine gute Wahl, aber das wars dann auch. Und dafür ist es zu teuer.
Ich bin mit meinem iPad voll zufrieden. Nicht als Kreativer, sondern um bei Fabrikbesichtigungen Notizen, Layoutzeichnungen und Fotos zu erstellen. Mit dem Pro haette ich noch ein paar Inch mehr, aber da hat sich die Firma quer gestellt.
Irgendwer wird jetzt sicherlich sagen, dass das mit einem Notebook ja viel besser geht. Wegen dem Dateimanager Habe ich die Kommentare so richtig verstanden?