News Apple liegt bei Zufriedenheits-Studie vorne

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Cybeth schrieb:
Seid Apple auf Intel setzt, sieht es eher sehr bescheiden aus. Siehe iMac, nicht nur der 27" ist von der schlechten Qualität betroffen. Wenn man sich im MM oder Saturn die 22" anschaut, sind fast alle vom Gelbstich betroffen.

Nur die meisten Apple Nutzer merken das nicht. Stellt mal den Hintergrund auf Grau :D

All in One PC / Serie: Apple iMac / mitgelieferter Monitor: 22 Zoll / Systemtyp: Dual-Core System / Prozessortyp: Intel Core 2 Duo / Taktfrequenz: 3.060 MHz / Arbeitsspeicher (RAM): 4.096 MB / RAM Typ: DDR3 1066MHz / Festplattenspeicher: 500 GB / Optische Laufwerke: CD-Laufwerk, DVD-Laufwerk, CD-Brenner, DVD-Brenner / Grafikchipsatz: NVidia GeForce 9400 M / Grafikspeicher: Shared Memory max. 256 MB / Daten-Kommunikation: Wireless LAN, Bluetooth, 1 x LAN 10/100/1000 (GBit-LAN) / Topbegriffe: Intel, Dual Core, Monitor, MAC OS /

All in One PC / Serie: Apple iMac / mitgelieferter Monitor: 27 Zoll / Systemtyp: Dual-Core System / Prozessortyp: Intel Core 2 Duo / Taktfrequenz: 3.060 MHz / Arbeitsspeicher (RAM): 4.096 MB / RAM Typ: DDR3 1066MHz / Festplattenspeicher: 1.000 GB / Optische Laufwerke: CD-Laufwerk, CD-Brenner, DVD-Laufwerk, DVD-Brenner / Grafikchipsatz: ATI Radeon HD 4670


Was genau hat der Gelbstich mit Intel zu tun? Ich finde nur iMacs mit bescheidenen Grafikkarten von ATI / Nvidia verbaut. Bin gerade verwundert wieso viele Werbeagenturen auf iMac's bauen bei den Grafikkarten die dort verbaut sind. Nun gut.
 
Dr. MaRV schrieb:
außerdem ging es nicht um die Farbe sonder darum das ein GEHÄUSE als absoluter KAUFGRUND angegeben wurde!
Da du wohl mich ansprichst, zeig mir bitte wo ich das Gehäuse als Kaufgrund und nicht als fast konkurrenzlos angegeben habe.
 
Ich hab einen macMini und ein iPod Touch und ich bin unzufrieden damit. Das restriktive Zeug ist so nervig, ich glaub nicht dass ich mir nochmal was von apple holen werde.
 
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Den Macbooks spreche ich ihre Daseinsberechtigung in keinem Fall ab. Es gibt Dinge, die man mit einem Mac besser bewerkstelligen kann, als mit einem Windows oder Linuxgerät. (z.b. Audioverarbeitung). Ob es für den durchschnittsuser, der nur surft, mal ne email schreibt, Bilder schaut und Musik hört clever ist, so ein teures Gerät zu kaufen sei einfach mal dahingestellt.
Die anderen Apple Produkte kann ich schwer beurteilen, habe einen Ipod touch geschenkt bekommen und persönlich finde ich, dass das eines der nutzlosesten Geräte ist, die ich je gesehen habe. Das Teil kann von allem ein bissel, aber nichts wirklich gut. Für einen mp3 player zu teuer für ein Smartgerät zu schlecht, erinnert mich das Ding an die teuren T-Shirts von "levis".
Als ich teenager war MUSSTE man so ein scheiß Ding haben, die haben den 4 fachen Preis gekostet nur weil gross levis draufstand und waren stinknormale T-shirts die es an jeder Ecke gibt.
Grüße
 
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givarus schrieb:
Vielleicht liegt es auch einfach nur daran dass Apple Produkte gut sind und funktionieren?

Nein, sonderen daran, das Apple User einfacher gestrickt sind und nicht viel von ihren Geräten verlangen. Ein typisches Beispiel ist, das die meisten gar nicht wissen, das die Akkus in iPhone und iPad fest eingeklebt (nicht: gelötet) sind.
 
Technocrat schrieb:
Nein, sonderen daran, das Apple User einfacher gestrickt sind und nicht viel von ihren Geräten verlangen. Ein typisches Beispiel ist, das die meisten gar nicht wissen, das die Akkus in iPhone und iPad fest eingeklebt (nicht: gelötet) sind.

Doch weiss ich und jetzt?
Vielleicht sind Apple User auch einfach nur praktischer veranlagt und wollen arbeiten statt basteln?

Deine Aussage ist mal schwer unterqualifiziert.
 
Zeboo schrieb:
- Kaufe ich etwas was teuer ist und nicht jeder hat. Dann bin ich etwas tolles und besonderes. Ich kann mir nie im leben vorstellen damit unglücklich und unzufrieden zu werden, schließlich hat nicht jeder sowas und ich bin was tolles und besonderes... wie kann ich schon mit eine Firma die mir das ermöglicht unzufrieden sein.

Das ist jetzt doch nicht so ganz schwer. Leider sehen das (vorallem die Besitzer) nicht was mit ihnen gemacht wird. Traurige Welt. Wir lassen uns so einfach manipulieren :/

Wenn es doch so einfach ist und Du das alles schon durchschaut hast, dann vergeude doch Deine und unsere wertvolle Zeit nicht länger in so einem Forum hier! Baue ein Gerät, dass hoffnungslos überteuert ist, technisch aber unterdurchschnittlich und das nicht jeder hat. Und dann freu Dich über das viele Geld...

Herrlich diese Hobbypsychologen hier - wie einfach das doch alles ist ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat ein Akkuwechsel mit basteln zu tun?

Genau diese Logik ist es, weshalb (natürlich) Applenutzer zufrieden mit ihren Produkten sind: Sie erwarten einfach nicht soviel von ihren Produkten.

Die Erwartung bei normalen PC Nutzern ist viel höher.. ich erwarte zum beispiel, dass ich ein mobiles Device ohne Probleme an jeden PC/Notebook anschließen kann. Mithilfe von einem Standardstecker natürlich. Egal wo ich hin geh, überall gibt es ein Mini- und/oder MicroUSB auf USB Kabel. Also kann ich überall mein Gerät aufladen. Auch Dateien verschieben etc.

Wie schon oft gesagt: Wenn jeder das mit seinem Gerät machen kann, was er braucht, ist es schön und gut.

Ich zum Beispiel spiele gern Computerspiele und da kann mir weder Linux, noch MacOS das bieten, was ich brauche. Natürlich muss nicht jeder ein Zocker sein, der ein Notebook/PC hat.



Was mich auch stört ist, dass AppleUser ihre Geräte nicht wie jeder andere als "Handy/Smartphone", "Notebook/Laptop" oder "PC/Computer" bezeichnen. Aber vielleicht stört mich das auch nur, weil ich etwas gegen generalisierte Markennamen habe.
 
Seth666 schrieb:
Den Macbooks spreche ich ihre Daseinsberechtigung in keinem Fall ab. Es gibt Dinge, die man mit einem Mac besser bewerkstelligen kann, als mit einem Windows oder Linuxgerät. (z.b. Audioverarbeitung). Ob es für den durchschnittsuser, der nur surft, mal ne email schreibt, Bilder schaut und Musik hört clever ist, so ein teures Gerät zu kaufen sei einfach mal dahingestellt.
Die anderen Apple Produkte kann ich schwer beurteilen, habe einen Ipod touch geschenkt bekommen und persönlich finde ich, dass das eines der nutzlosesten Geräte ist, die ich je gesehen habe. Das Teil kann von allem ein bissel, aber nichts wirklich gut. Für einen mp3 player zu teuer für ein Smartgerät zu schlecht, erinnert mich das Ding an die teuren T-Shirts von "levis".
Als ich teenager war MUSSTE man so ein scheiß Ding haben, die haben den 4 fachen Preis gekostet nur weil gross levis draufstand und waren stinknormale T-shirts die es an jeder Ecke gibt.
Grüße

Im Falle welcher "Audiobearbeitung"? Da gibt es mittlerweile schon recht gute Werkzeuge für Linux, eine der Weltweit am meisten professionell (also z.b. von Filmstudios, TV-Sendern, ect...) gebrauchten Videoschnittsoftware läuft auf Linux, viele professionelle Rendering-Progs laufen auf Linux (von Windows will ich erst gar nicht reden...).

Ich sehe es eher anders rum: Ein Mac-Mini ist für den Durchschnitsuser, der keine große Ahnung hat und sich auch nicht damit beschäftigen will, sicherlich besser als ein PC. Aber das liegt daran dass die ansprüche an das Gerät nicht so hoch sind...

iPod-Touch: Klingt zudem für den Preis zu schlecht...
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cab.by schrieb:
Was hat ein Akkuwechsel mit basteln zu tun?

Genau diese Logik ist es, weshalb (natürlich) Applenutzer zufrieden mit ihren Produkten sind: Sie erwarten einfach nicht soviel von ihren Produkten.

Die Erwartung bei normalen PC Nutzern ist viel höher.. ich erwarte zum beispiel, dass ich ein mobiles Device ohne Probleme an jeden PC/Notebook anschließen kann. Mithilfe von einem Standardstecker natürlich. Egal wo ich hin geh, überall gibt es ein Mini- und/oder MicroUSB auf USB Kabel. Also kann ich überall mein Gerät aufladen. Auch Dateien verschieben etc.

Wie schon oft gesagt: Wenn jeder das mit seinem Gerät machen kann, was er braucht, ist es schön und gut.

Ich zum Beispiel spiele gern Computerspiele und da kann mir weder Linux, noch MacOS das bieten, was ich brauche. Natürlich muss nicht jeder ein Zocker sein, der ein Notebook/PC hat.



Was mich auch stört ist, dass AppleUser ihre Geräte nicht wie jeder andere als "Handy/Smartphone", "Notebook/Laptop" oder "PC/Computer" bezeichnen. Aber vielleicht stört mich das auch nur, weil ich etwas gegen generalisierte Markennamen habe.

Ich weiß noch wie ich in einem anderen Forum geschrieben habe dass es für mich wichtig ist meine Komponenten selber wechseln zu können, und das ich bei meinem Rechner keine 20 Sekunden zum wechseln einer Festplatte brauche, was bei einem iMac sicherlich nicht zu schaffen ist. Schon wurde sich darüber lustig gemacht dass ich ja 5 mal am Tag die Platte wechseln will. So kann man sich auch vor der Realität drücken...
 
cab.by schrieb:
Genau diese Logik ist es, weshalb (natürlich) Applenutzer zufrieden mit ihren Produkten sind: Sie erwarten einfach nicht soviel von ihren Produkten.

Die Erwartung bei normalen PC Nutzern ist viel höher.. ich erwarte zum beispiel, dass ich ein mobiles Device ohne Probleme an jeden PC/Notebook anschließen kann. Mithilfe von einem Standardstecker natürlich. Egal wo ich hin geh, überall gibt es ein Mini- und/oder MicroUSB auf USB Kabel. Also kann ich überall mein Gerät aufladen. Auch Dateien verschieben etc.

Die Erwartung ist nicht höher, es ist eine andere. Wenn PC Nutzer generell die Eierlegende Wollmilchsau erwarten, dann bekommen sie von allem irgendwie ein bischen, aber nix vollkommen durchdacht.

ich arbeite in der Softwareentwicklung und aus meiner Erfahrung werden die meisten Softwareprojekte in den Sand gesetzt, weil genau das von der Software erwartet wird: Sie muss alles können! Dann wird alles irgendiwe gemacht wird ohne es zuende zu denken ist das Ergebnis und das ist meistens nicht besonders komfortabel sondern geht halt so irgendwie.

Die beste Software ist die, die genau definiert was sie kann und vor allem was sie auch NICHT kann - sich dann aber auf das was sie kann 100% abgestimmt ist und bis ins detail durchdacht.

Das ist mein Anspruch an die Apple Produkte. Ich weiss, dass sie einiges nicht können, aber dafür weiss ich auch, dass sie das was sie können wirklich richtig und durchdacht können - ohne große Probleme und Kopfschmerzen zu verursachen.
 
ich arbeite in der Softwareentwicklung und aus meiner Erfahrung werden die meisten Softwareprojekte in den Sand gesetzt, weil genau das von der Software erwartet wird: Sie muss alles können! Dann wird alles irgendiwe gemacht wird ohne es zuende zu denken ist das Ergebnis und das ist meistens nicht besonders komfortabel sondern geht halt so irgendwie.
Kann ich nur bestätigen.

Allerdings habe ich immer Probleme mit der "Entwicklungspolitik" von Apple... (und auch anderen Beschränkungen).
 
givarus schrieb:
Die Erwartung ist nicht höher, es ist eine andere. Wenn PC Nutzer generell die Eierlegende Wollmilchsau erwarten, dann bekommen sie von allem irgendwie ein bischen, aber nix vollkommen durchdacht.

ich arbeite in der Softwareentwicklung und aus meiner Erfahrung werden die meisten Softwareprojekte in den Sand gesetzt, weil genau das von der Software erwartet wird: Sie muss alles können! Dann wird alles irgendiwe gemacht wird ohne es zuende zu denken ist das Ergebnis und das ist meistens nicht besonders komfortabel sondern geht halt so irgendwie.

Die beste Software ist die, die genau definiert was sie kann und vor allem was sie auch NICHT kann - sich dann aber auf das was sie kann 100% abgestimmt ist und bis ins detail durchdacht.

Das ist mein Anspruch an die Apple Produkte. Ich weiss, dass sie einiges nicht können, aber dafür weiss ich auch, dass sie das was sie können wirklich richtig und durchdacht können - ohne große Probleme und Kopfschmerzen zu verursachen.

Das finde ich aber jetzt seltsam: Eine solche eierlegende Wollmilchsau ist für mich iTunes. Alleine wenn ich nur das auslesen von CDs und das evt. Nachtaggen mir anschaue bin ich da (zumindest beim Win) mit Exact Audio Copy und MP3Tag wesentlich besser bedient da diese sich auf eine "Aufgabe" beschränken, aber dafür wahre Spezialisten sind. Aber ich kann jetzt schon erahnen wie mir die iTunes-User erzählen dass ich iTunes nicht wirklich verstanden hätte...
 
Cpt. Subtext schrieb:
Deine Aussage ist mal schwer unterqualifiziert.

Immerhin hats 5 Seiten gedauert, bis man als dumm und anspruchslos bezeichnet wird. Ich hätte jede Wette verloren und noch optimistisch auf Seite 2 getippt.

Vor ein paar Tagen ist wieder einer meiner Kollegen umgestiegen und wird wohl auch auf lange Zeit zufrieden sein. Ein schönes, wartungsarmes System kombiniert mit einer durchdachten Hardware, sehr schöner GUI, systemweit super funktionierendem Drag n Drop, hübscher Optik und Top-3 Verarbeitung. Das ist der Grund weswegen ich auch komplett zufrieden bin. =)

@Lapje:
iTunes gehört komplett überarbeitet. Es ist der "weak link" im System - allein schon die technische Basis ist zum davonlaufen. Aufm Mac läufts aber DEUTLICH besser als auf Windowsplattformen. Man kann es im Gegensatz dazu ertragen.

Tagging geht aber easy und schnell. Mir fällt da kein Großartiger unterschied zu mp3tag auf, wenn man es richtig bedient.


givarus schrieb:
Das ist mein Anspruch an die Apple Produkte. Ich weiss, dass sie einiges nicht können, aber dafür weiss ich auch, dass sie das was sie können wirklich richtig und durchdacht können - ohne große Probleme und Kopfschmerzen zu verursachen.

Das triffts gut. Für alles andere hab ich noch mein Win7 über Bootcamp am Start. kommt aber mittlerweile meist nur zum zocken zum Einsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wintermute schrieb:
Tagging geht aber easy und schnell. Mir fällt da kein Großartiger unterschied zu mp3tag auf, wenn man es richtig bedient.

Die Frage ist auch wie man mit MP3Tag arbeitet. Kann ich denn bei iTunes im Bezug aufs Tagging auch eigene "Aktionen" erstellen, welche abgearbeitet werden? Habe ich bei iTunes auch die Mögllichkeit jedmögliche Variable weiterzuverarbeiten (z.B. Verzeichnisname, Unterverzeichnisname in den Tags aufzulösen, ect...)? Würde mich wirklich mal interessieren ob das dort auch geht...

Und was ist denn bei Win nicht durchdacht? Würde mich auch mal interessieren. Das einzige was mir einfällt ist die Tatsache dass ich selbst bei Win 7 nicht per ShortCut einen neuen Ordner erstellen kann. Ach ja und da wäre dann noch dieses ClearType-Zeugs...brrrrr...der einzige Grund warum ich immer noch nicht auf Win 7 umgestiegen bin...
 
Zuletzt bearbeitet:
Apple hat iTunes mittlerweile leider etwas überfrachtet, das stimmt. 10 ist aber glücklichweise deutlich schneller geworden zumindest am Mac. Unterm Strich muss ich aber auch sagen, dass iTunes trotz seiner vielen Funktionen soweit bei mir einwandfrei ohne Fehler läuft. Bislang hatte ich nur ein mal kleine Probleme mit automatischen Playlisten, die nicht automatisch aktualisiert wurden - aber das wurde gefixt.

Das ist z.B. ein extrem nettes Feature von iTunes: intelligente Playlisten: Wo sonst kann ich mir z.B. eine Playliste machen, der ich sagen kann: ich hätte gerne 250MB Musik, die ich mit 5 Sternen bewertet habe, genre XY und die ich selten gehört habe und in den letzten 2 Monaten gar nicht. Diese Liste wird erstellt und wenn davon Lieder höre fallen sie automatisch raus und werden durch neue ersetzt...

Verzeichnisname und Unterverzeichnisname interessieren mich gar nicht bei iTunes, da ich von der Dateiverwaltung wie ich sie früher gemacht habe komplett weg bin. Entweder ein Musikstück hat ordentliche Metadaten (bei meiner Musik eigentlich komplett) oder es hat sie nicht. Wenn es sie nicht hat gibt es diverse Tools die mit iTunes zusammenarbeiten und z.B. Cover-Art, Lyrics und Metadaten aus dem Netz finden, manche sogar mit Musikerkennung - falls man gar keine Daten zu einem Stück hat. (z.B. SongGenie)
 
Zuletzt bearbeitet:
givarus schrieb:
Das ist z.B. ein extrem nettes Feature von iTunes: intelligente Playlisten: Wo sonst kann ich mir z.B. eine Playliste machen, der ich sagen kann: ich hätte gerne 250MB Musik, die ich mit 5 Sternen bewertet habe, genre XY und die ich selten gehört habe und in den letzten 2 Monaten gar nicht. Diese Liste wird erstellt und wenn davon Lieder höre fallen sie automatisch raus und werden durch neue ersetzt...

Kann jedes gute andere Medienprogramm auch...

givarus schrieb:
Verzeichnisname und Unterverzeichnisname interessieren mich gar nicht bei iTunes, da ich von der Dateiverwaltung wie ich sie früher gemacht habe komplett weg bin. Entweder ein Musikstück hat ordentliche Metadaten (bei meiner Musik eigentlich komplett) oder es hat sie nicht. Wenn es sie nicht hat gibt es diverse Tools die mit iTunes zusammenarbeiten und z.B. Cover-Art, Lyrics und Metadaten aus dem Netz finden, manche sogar mit Musikerkennung - falls man gar keine Daten zu einem Stück hat. (z.B. SongGenie)

Sie interessieren mich aber. Ich habe meine Dateien akribisch getaggt, und trotzdem habe ich sie in Ordnern. Warum? Weil ich damit wesentlich besser zurecht kommt. Klar kann mein Player auch nach Taggs sortieren. Es wird beim iPod immer so getan als wenn das was supertolles wäre, dabei kann dies jeder gute Player. Zudem habe ich keine Lust die Dateien von meinem NAS (dort greift mein Sonos-System drauf zu) noch aus den Ordnern zu holen. Und dafür hat mein Player zum Glück eine Sortiermöglichkeit mehr...
 
@Lapje:
Keine Ahnung.
Wenn ich mehrere Songs auf einmal editieren will, dann markiere ich sie und bearbeite dann. Die Verzeichnisstruktur legt iTunes automatisch anhand der Tags an (und baut sie bei Bedarf um), damit hat man eigentlich nichts zu tun.

Ansonsten wie Givarus sagt SongGenie z.B., dann hat man in den meisten Fällen fast gar nichts mehr zu tun. Kauft man sich seine Mucke ganz normal, dann kommt sie eh schon schön getaggt an. Den Rest erledigen intelligente Playlists.

Ansonsten muss jeder seinem System folgen. Wenn du das mit den Ordnerstrukturen so haben willst -> never touch a running system. Verfall jetzt bitte nicht ins iPod-ist-scheiße-xy-kann-das-auch whatever bashing. Nicht alles, was einem selbst nicht liegt, muss automatisch sch*sse sein ...

Entweder das "System" Apple liegt einem - oder nicht. Ich finds super, da ich kaum mehr was selbst organisieren muss.
 
Zuletzt bearbeitet: (Hirn war schneller als Hand ... "Tags", nicht "Text" sollte es sein)
Kann jedes gute andere Medienprogramm auch...
Also "jedes" bezweifle ich jetzt mal und "gut" liegt auch im Auge des Betrachters. Aber ich bin auch gar nicht auf der Suche nach Alternativen, da ich mit iTunes zufrieden bin. iTunes kann es und arbeitet mit meinen Playern super zusammen. Das reicht mir.

@Wintermute
geht mir auch so.

Der Schritt weg von meiner Orderverwaltung ist mir zugegeben etwas schwer gefallen, aber seit ich mich darum nicht mehr kümmern muss habe ich eine "Daten-Organisationsbaustelle" weniger und es war ein guter Schritt.

Zudem sind mir Ordner einfach zu eindimensional. Ich kann jeden Song immer nur in eine "Schublade" stecken auch wenn er in mehrere gehören würde. Mache ich jetzt zuerst Ordner nach Interpret oder nach Genre? Was mache ich mit dem Jahr? Man kann leider nicht alles in Ordnern abbilden was die Metadaten hergeben und daher sind Ordner für mich nicht mehr praktikabel. Ich erstelle mir die Playlisten leiber manuell oder per AND oder OR Verknüpfung der Metadaten. Das funktioniert für mich super.
 
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Lapje schrieb:
Sie interessieren mich aber. Ich habe meine Dateien akribisch getaggt, und trotzdem habe ich sie in Ordnern.

Na dann drückste bei iTunes einfach den Knopf, damit es deine Ordner nicht anrührt sondern nur seinen Index erstellt und die Datein NICHTS kopiert. Kein Problem ?!

Aber Recht hast du schon, iTunes ist zwar mit Version 10 ziemlich schnell gewurden und ich bin damit auch sehr zufrieden, aber es ist trotzdem aufgebläht. Ich würde mich auch mehrere kleine Programme wünschen. Eins Für Musik, eins für die Sync (beim Mac könnte man iSync dafür nutzen), eins für Videos, Bücher, ...! Ich muss nicht immer 300MB iTunes mit 5% CPU laufen haben wenn ich nur Musik hören will ...! Auf der andere Seite ist diese Art der Verwaltung sehr komfortabel, da alles Zentral an einem Ort ist. Das ist wiederum ein Vorteil.
 
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