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Test Apple MacBook Air 11 Zoll im Test: Das leistet der Jahrgang 2011
- Ersteller Patrick
- Erstellt am
- Zum Test: Apple MacBook Air 11 Zoll im Test: Das leistet der Jahrgang 2011
SILen(e
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Jo, und die Konkurrenz heult sich bei Intel aus um Förderungen zu kriegen, weil man den Preis (ab 860€!!!) von Apple nicht schlagen kann.
Selbst mit dem Aufpreis für mehr RAM ist das MBA noch sehr günstig und preislich von der Konkurrenz nahezu unerreicht.
In diesem Thread findet man wieder den üblichen Apple-Hass, da werden dann Subnotebooks die immer im Preisbereich um 1200€ und aufwärts waren mit Plastiknetbooks für 400€ verglichen.
Obendrauf noch Lachnummern, wie die Beschwerde, dass man die CPU ja nicht selber wechseln könne, etwas was bei Notebooks schon grundsätzlich eine absolute Nische ist und in der Gerätekategorie der Subnotebooks einfach lächerlich klingt.
Wann kommen die Beschwerden, dass es das MBA nicht in einer Version mit Dvorak-Tastaturlayout gibt?
Die 3 Leute die von fast 7 Milliarden Menschen auf dem Planeten daran Interesse hätten müssen ja auch befriedigt werden - ist dann auch nur logisch, dass die Kosten für das Anbieten dieser Modellvariante von der Allgemeinheit getragen werden, die Bedürfnisse Einzelner sind ja gerade für Mainstreamgeräte wie das MBA das Kriterium welches unbedingt abgedeckt werden muss.
Es muss unbedingt jedem gerecht gemacht werden, so sollte auch noch unbedingt ein Parallelport und ein externer ISA-Slot eingebaut werden und die Gamer verlangen nach einer MBA-Version mit GeForce GTX 580M.
Selbst mit dem Aufpreis für mehr RAM ist das MBA noch sehr günstig und preislich von der Konkurrenz nahezu unerreicht.
In diesem Thread findet man wieder den üblichen Apple-Hass, da werden dann Subnotebooks die immer im Preisbereich um 1200€ und aufwärts waren mit Plastiknetbooks für 400€ verglichen.
Obendrauf noch Lachnummern, wie die Beschwerde, dass man die CPU ja nicht selber wechseln könne, etwas was bei Notebooks schon grundsätzlich eine absolute Nische ist und in der Gerätekategorie der Subnotebooks einfach lächerlich klingt.
Wann kommen die Beschwerden, dass es das MBA nicht in einer Version mit Dvorak-Tastaturlayout gibt?
Die 3 Leute die von fast 7 Milliarden Menschen auf dem Planeten daran Interesse hätten müssen ja auch befriedigt werden - ist dann auch nur logisch, dass die Kosten für das Anbieten dieser Modellvariante von der Allgemeinheit getragen werden, die Bedürfnisse Einzelner sind ja gerade für Mainstreamgeräte wie das MBA das Kriterium welches unbedingt abgedeckt werden muss.
Es muss unbedingt jedem gerecht gemacht werden, so sollte auch noch unbedingt ein Parallelport und ein externer ISA-Slot eingebaut werden und die Gamer verlangen nach einer MBA-Version mit GeForce GTX 580M.
Paradox.13te
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Der Test ist in meinen Augen eine einfache Rohkost ohne auf Details einzugehen.
Wer sich nur etwas kundig macht der wüsste das es z.B.
Das diese sich auch noch unterscheiden z.B. vom höheren Blickwinkel vs etwas höheren Kontrast oder die Geschwindigkeit bei den SSD's sollte man durchaus erwähnen.
Man kann natürlich noch weitere negative Punkte finden wenn man abseits der sehr leichten Lektüre sich erkundigt.
Ich habe mir das MBA angeschaut und war durchaus geneigt mal den Sprung zu wagen was neues auszuprobieren. Aber auf ein Glücksspiel zu setzen mit den verbauten Komponenten habe ich persönlich keine Lust und mir ist da auch mein Geld zu schade.
mfg
Wer sich nur etwas kundig macht der wüsste das es z.B.
- 2 unterschiedliche Panel Typen zum Einsatz kommen.( Samsung & LG)
- 2 unterschiedliche SSD Hersteller verbaut werden. (Samsung & Toshiba)
Das diese sich auch noch unterscheiden z.B. vom höheren Blickwinkel vs etwas höheren Kontrast oder die Geschwindigkeit bei den SSD's sollte man durchaus erwähnen.
Man kann natürlich noch weitere negative Punkte finden wenn man abseits der sehr leichten Lektüre sich erkundigt.
Ich habe mir das MBA angeschaut und war durchaus geneigt mal den Sprung zu wagen was neues auszuprobieren. Aber auf ein Glücksspiel zu setzen mit den verbauten Komponenten habe ich persönlich keine Lust und mir ist da auch mein Geld zu schade.
mfg
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Das ist allerdings nicht nur beim MBA der Fall. In fast allen Systemen wird eine Komponenten von verschiedenen Herstellern verbaut. Das ist aber auch bei anderen Geräte den Fall, beispielsweise bei Displays. Da man beim Kauf im Vorfeld nicht wissen kann, ob die SSD nun von Hersteller A oder Hersteller B ist, ist das nähere Daraufeingehen eigentlich überflüssig.Paradox.13te schrieb:Der Test ist in meinen Augen eine einfache Rohkost ohne auf Details einzugehen.
Wer sich nur etwas kundig macht der wüsste das es z.B.
- 2 unterschiedliche Panel Typen zum Einsatz kommen.( Samsung & LG)
- 2 unterschiedliche SSD Hersteller verbaut werden. (Samsung & Toshiba)
@Karre
Thema Afrika, liest du nie Zeitung? Erweitert dein Horizont, aber bitte nicht die Bild, dann kauf dir was anständiges, wie z.B. die NRZ.
OCZ SSD: http://www.alternate.de/html/product/OCZ/Vertex3_2,5_SSD_60_GB/830470/?
Wahrscheinlich für dich nochmal eine Horizonterweiterung? ^^
Selbst eher eine billige kann schon mehr:
http://www.alternate.de/html/product/Crucial/RealSSD_M4_2,5_SSD_64_GB/860674/?
Anmerkung, bei ein Betriebssystem ist das Lesen und die Zugriffzeiten das wichtigste.
Und das ist etwas was mich ärgert. Wenn ich mir schon für über 1000€ etwas kaufe und dann sehe, ach die SSD ist für mich zu schlecht, baue ich mir mal lieber ne OCZ (bezahl dafür nochmal Geld) ein..... 1. Gehäuse geht nicht auf 2. Garantie weg 3. SATA hat ja bei Apple nen 7-Pol, zack Lüfter auf 100%
Möchte darüber nicht diskutieren.... das ist ebends eine Sache, wo man bei Apple eindeutig mit leben muss. Auch wenn gleich dazu wieder kommentare kommen. ^^
Was aber für mich persönlich ein dicker minus Punkt ist.
Thema Afrika, liest du nie Zeitung? Erweitert dein Horizont, aber bitte nicht die Bild, dann kauf dir was anständiges, wie z.B. die NRZ.
OCZ SSD: http://www.alternate.de/html/product/OCZ/Vertex3_2,5_SSD_60_GB/830470/?
Wahrscheinlich für dich nochmal eine Horizonterweiterung? ^^
Selbst eher eine billige kann schon mehr:
http://www.alternate.de/html/product/Crucial/RealSSD_M4_2,5_SSD_64_GB/860674/?
Anmerkung, bei ein Betriebssystem ist das Lesen und die Zugriffzeiten das wichtigste.
Und das ist etwas was mich ärgert. Wenn ich mir schon für über 1000€ etwas kaufe und dann sehe, ach die SSD ist für mich zu schlecht, baue ich mir mal lieber ne OCZ (bezahl dafür nochmal Geld) ein..... 1. Gehäuse geht nicht auf 2. Garantie weg 3. SATA hat ja bei Apple nen 7-Pol, zack Lüfter auf 100%
Möchte darüber nicht diskutieren.... das ist ebends eine Sache, wo man bei Apple eindeutig mit leben muss. Auch wenn gleich dazu wieder kommentare kommen. ^^
Was aber für mich persönlich ein dicker minus Punkt ist.
Paradox.13te
Captain
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Patrick schrieb:Das ist allerdings nicht nur beim MBA der Fall. In fast allen Systemen wird eine Komponenten von verschiedenen Herstellern verbaut. Das ist aber auch bei anderen Geräte den Fall, beispielsweise bei Displays. Da man beim Kauf im Vorfeld nicht wissen kann, ob die SSD nun von Hersteller A oder Hersteller B ist, ist das nähere Daraufeingehen eigentlich überflüssig.
Und genau da scheiden sich die Geister. Was du für überflüssig halten tust oder nicht sei mal dahin gestellt. Fakt ist wenn du mit zwei drei Sätzen drauf hingewiesen hättest, hättest dir auch kein Zacken abgebrochen. Euch sollte bewusst sein das es viele Leser gibt die aufgrund eurer Tests Hardware kaufen. Wo das Problem nun sein soll drauf hinzuweisen, dass das von euch getestete Gerät folgende Hardware hat entbehrt sich jeglicher Logik, es wäre aber professioneller gewesen. Stattdessen wird alles über einen Kamm geschert und alle Geräte sind gleich. Man könnte dies nun als eine Qualitätsschwankung innerhalb eines Produktes deklarieren nur schaut das halt nicht mehr so toll aus.
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Wenn man darauf hinweist, dass Komponte A von Hersteller X, Y und Z stammen kann, muss man fairerweise auch auch mögliche Unterschiede hinweisen. Dafür muss man aber alle möglichen Konstellationen testen, um diese Unterschiede überhaupt festzustellen. Tut man dies nicht, kann man nur "Komponente A kann von Hersteller X, Y und Z stammen, mögliche Unterschiede sind nicht bekannt, können sich aber theoretisch wie folgt äußern..." schreiben. Davon hat niemand etwas. Denn wie schon geschrieben: Vor dem Kauf besteht in der Regel keine Möglichkeit, die genaue Zusammensetzung des Gerätes herauszufinden.Paradox.13te schrieb:Und genau da scheiden sich die Geister. Was du für überflüssig halten tust oder nicht sei mal dahin gestellt. Fakt ist wenn du mit zwei drei Sätzen drauf hingewiesen hättest, hättest dir auch kein Zacken abgebrochen. Euch sollte bewusst sein das es viele Leser gibt die aufgrund eurer Tests Hardware kaufen. Wo das Problem nun sein soll drauf hinzuweisen, dass das von euch getestete Gerät folgende Hardware hat entbehrt sich jeglicher Logik, es wäre aber professioneller gewesen. Stattdessen wird alles über einen Kamm geschert und alle Geräte sind gleich. Man könnte dies nun als eine Qualitätsschwankung innerhalb eines Produktes deklarieren nur schaut das halt nicht mehr so toll aus.
Generell gibt es aber noch ein ganz anderes Problem: In vielen Fällen ist gar nicht genau bekannt, wer hinter einer Komponenten steckt. Was bei Apple teilweise noch recht einfach ist, wird bei anderen Anbietern schon deutlich schwiergier, wenn nicht gar unmöglich.
Lässt sich nicht vergleichen, da die SSDs im Macbook Air wesentlich kleiner sein müssen.Darzerrot schrieb:OCZ SSD: http://www.alternate.de/html/product/OCZ/Vertex3_2,5_SSD_60_GB/830470/?
Wahrscheinlich für dich nochmal eine Horizonterweiterung? ^^
Selbst eher eine billige kann schon mehr:
http://www.alternate.de/html/product/Crucial/RealSSD_M4_2,5_SSD_64_GB/860674/?
Anmerkung, bei ein Betriebssystem ist das Lesen und die Zugriffzeiten das wichtigste.
Nukleareswinterkind
Lt. Commander
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danke joomoo, in der Miniaturisierung liegt der Teufel! Hier hat doch jem. sogar ein Video gepostet (von Caseking), dass sehr wohl die SSD auszutauschen ist. Darin sieht man, dass dieser Chip echt klein ist (etwa so groß wie ein RAM Riegel). Hier mal was von einem Dritthersteller, mit besseren Lese- und Schreiberaten, der Preis ist allerdings kein Pappenstiel! Dazu sei aber gesagt, dass im Lieferumfang alle nötigen Schraubwerkzeuge mitgeliefert werden.
ARUS
Lieutenant
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Das 13,3 MBA mit Lion ist das beste Notebook, was ich je besessen habe. Perfekter Mix aus Mobilität, Performance, Stabilität und Wertigkeit. Mit Studentenrabatt und Wiederverkaufswert auch gar nicht so teuer
Allein das Trackpad mit den praktischen Gesten ist sein Geld wert. Solche Features tauchen halt oft nicht auf Spec-Listen auf, sind im Alltagsgebrauch aber trotzdem total nützlich.
Und das sage ich als jahrelanger Windows-User.
Allein das Trackpad mit den praktischen Gesten ist sein Geld wert. Solche Features tauchen halt oft nicht auf Spec-Listen auf, sind im Alltagsgebrauch aber trotzdem total nützlich.
Und das sage ich als jahrelanger Windows-User.
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Paradox.13te
Captain
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Patrick schrieb:Wenn man darauf hinweist, dass Komponte A von Hersteller X, Y und Z stammen kann, muss man fairerweise auch auch mögliche Unterschiede hinweisen. Dafür muss man aber alle möglichen Konstellationen testen, um diese Unterschiede überhaupt festzustellen. Tut man dies nicht, kann man nur "Komponente A kann von Hersteller X, Y und Z stammen, mögliche Unterschiede sind nicht bekannt, können sich aber theoretisch wie folgt äußern..." schreiben. Davon hat niemand etwas. Denn wie schon geschrieben: Vor dem Kauf besteht in der Regel keine Möglichkeit, die genaue Zusammensetzung des Gerätes herauszufinden.
Komischerweise schaffen das andere Webseiten. Der Unterschied ist sie brauchen nichts theoretisches schreiben sondern beziehen sich explizit auf das was getestet wurde. Andere Webseiten updaten ihr Test und fügen anschließend noch die anderen Daten bzw. dessen Tests ein. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wenn ihr das nicht machen wollt ok, dann ist das eure Sache und das Thema hat sich hiermit erledigt.
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Wenn das MBA in einer anderen Konfiguration getestet wird und sich dabei herausstellt, dass eine Komponenten (zweifelsfrei!) von einem anderen Hersteller ist, wird das natürlich erwähnt. Ich perönlich habe bislang aber nur ein einziges Mal ein Gerät in verschiedenen Konfigurationen getestet (das aktuelle MBP). Dabei gab es aber keine Unterschiede. Nochmal: Solange man nicht aus eigener Erfahrung (eigene Tests) sagen kann, was für Unterschiede es gibt, sollte man es lassen. Deshalb: Wird sich beim 13er MBA oder dem 11er-Topmodell zeigen, dass da was anderes drinsteckt, wird es erwähnt.Paradox.13te schrieb:Komischerweise schaffen das andere Webseiten. Der Unterschied ist sie brauchen nichts theoretisches schreiben sondern beziehen sich explizit auf das was getestet wurde. Andere Webseiten updaten ihr Test und fügen anschließend noch die anderen Daten bzw. dessen Tests ein. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wenn ihr das nicht machen wollt ok, dann ist das eure Sache und das Thema hat sich hiermit erledigt.
hmmm.... okay, hab mir gerade nochmal die Maße mir angesehen, da passt ja eingetlich gar nix normales rein. ^^
Aber okay, die frage wäre vielleicht noch, ob nicht irgendwie eine 2,5er oder 1,8er ohne Gehäuse rein gepasst hätte. Aber da es ja eh nicht mehr geht, da der Lüfter auf 100% anspringt.
Muss man direkt die holen, die man haben möchte. Die SSD ist ja eh doppelt so flott wie jede Festplatte.
Aber okay, die frage wäre vielleicht noch, ob nicht irgendwie eine 2,5er oder 1,8er ohne Gehäuse rein gepasst hätte. Aber da es ja eh nicht mehr geht, da der Lüfter auf 100% anspringt.
Muss man direkt die holen, die man haben möchte. Die SSD ist ja eh doppelt so flott wie jede Festplatte.
Pommbaer
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Mai 2004
- Beiträge
- 463
Ich finde es lustig wie hier Apple verteufelt wird.
1. kein Akkutausch möglich - in DE gibt es auch keine Steckdosen und der Akku ist nach 1/2 Jahr eh total hin
2. "spezial" Baumarktschrauben - immerhin gibt es noch Schrauben
3. wie konnten sie nur den VGA/DVI/Firewire400-800/HDMI/eSata/SPdif/RJ45 Stecker vergessen
4. 100€ mehr für 2GB Ram!!!! - Nachfrage / Angebot bestimmen den Preis
5. kleine/langsame SSD's - die langsame schafft nur 170MB pro Sekunde - da braucht Photoshop doch glatt 100ms länger um zu öffnen....
6. nur 2 USB Anschlüsse und dann auch noch nur USB 2.0! - das einzige was ich gelten lasse
7. kein 20in1 Kartenleser - das Ding benutz ich nicht mal im Arbeitsrechner sondern nehme lieber gleich das USB Kabel
8. fest verlötete CPU - habe ich bei meine alten Notebooks wöchentlich getauscht .....
9. der unglaublich überteuerte Preis - versteh ich nicht mal Ansatzweise!? Die Konkurrenz bekommt kein Produkt für den gleichen Preis hin - will sogar von Intel subventioniert werden, damit der Preis erträglich bleibt!
10. Garantie kostet extra - ist ja nur ein Zusatzservice
Hier ist der Teufel ja höchst persönlich unterwegs!
Das Air ist nunmal keine Workstation sondern wie der Name schon sagt ein kleiner leichter mobiler Computer!. Nicht mehr und nicht weniger. Aber irgendwie kommt mir das hier alles bekannt vor. Beim Ipad es ähnliche Argumente......
Und die Moral von der Geschicht Apple mag man oder.....nicht.
Gute Nacht
1. kein Akkutausch möglich - in DE gibt es auch keine Steckdosen und der Akku ist nach 1/2 Jahr eh total hin
2. "spezial" Baumarktschrauben - immerhin gibt es noch Schrauben
3. wie konnten sie nur den VGA/DVI/Firewire400-800/HDMI/eSata/SPdif/RJ45 Stecker vergessen
4. 100€ mehr für 2GB Ram!!!! - Nachfrage / Angebot bestimmen den Preis
5. kleine/langsame SSD's - die langsame schafft nur 170MB pro Sekunde - da braucht Photoshop doch glatt 100ms länger um zu öffnen....
6. nur 2 USB Anschlüsse und dann auch noch nur USB 2.0! - das einzige was ich gelten lasse
7. kein 20in1 Kartenleser - das Ding benutz ich nicht mal im Arbeitsrechner sondern nehme lieber gleich das USB Kabel
8. fest verlötete CPU - habe ich bei meine alten Notebooks wöchentlich getauscht .....
9. der unglaublich überteuerte Preis - versteh ich nicht mal Ansatzweise!? Die Konkurrenz bekommt kein Produkt für den gleichen Preis hin - will sogar von Intel subventioniert werden, damit der Preis erträglich bleibt!
10. Garantie kostet extra - ist ja nur ein Zusatzservice
Hier ist der Teufel ja höchst persönlich unterwegs!
Das Air ist nunmal keine Workstation sondern wie der Name schon sagt ein kleiner leichter mobiler Computer!. Nicht mehr und nicht weniger. Aber irgendwie kommt mir das hier alles bekannt vor. Beim Ipad es ähnliche Argumente......
Und die Moral von der Geschicht Apple mag man oder.....nicht.
Gute Nacht
F
FreeYourMind
Gast
Dein Sarkasmus ist auch nicht besser.Pommbaer schrieb:Ich finde es lustig wie hier Apple verteufelt wird.
Manche machen Apple-Produkte aus Prinzip schlecht und andere lassen aus Prinzip keine Kritik zu.
Der fest verbaute Akku ist im Falle eines defektes bzw. nachlassener Leistung definitiv ärgerlich. Vor allem dann, wenn man aus beruflichen Gründen täglich darauf angewiesen ist. Selbstverständlich wäre es vorteilhafter, wenn man die Möglichkeit hätte einen neuen Akku zu bestellen und anschliessend selbst zu wechseln. Das MBA ist nunmal für den mobilen Einsatz konzipiert wurden und somit werden wohl viele auch auf den Akkubetrieb angewiesen sein.1. kein Akkutausch möglich - in DE gibt es auch keine Steckdosen und der Akku ist nach 1/2 Jahr eh total hin
Die Aufpreispolitik ist zurecht ein Zank"apfel". 100,- Euro für 2GB kann man durchaus als unverschämt oder gar Abzocke bezeichnen. Schau Dir mal die aktuellen Preise für RAM an. Hätte der Tester meiner Meinung nach auch ruhig unter negative Eigenschaften im Fazit mit aufführen können.4. 100€ mehr für 2GB Ram!!!! - Nachfrage / Angebot bestimmen den Preis
Doch und zwar Samsung mit dem 900X1B-A02. Ich konnte das Samsung 900X1B-A02 erst kürzlich bei Saturn mit dem Apple MBA vergleichen, da beide Geräte dort ausgestellt waren. Qualitativ konnte ich keine Unterschiede ausmachen.Die Konkurrenz bekommt kein Produkt für den gleichen Preis hin
Beim Rest stimme ich mit Dir überein.
SILen(e
Banned
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- Sep. 2008
- Beiträge
- 3.551
Und das Samsung hat auch nur 2 USB-Ports (davon jedoch wohl 1x USB 3.0, besitzt auch kein UMTS, der Akku ist fest verbaut und für den Netzwerkanschluss benötigt man einen Adapter, da eine kleinere Buchse verwendet wird.
Und die CPU-Leistung ist geringer.
Produkte von Apple sind nicht, wie gerne von Gegnern der Firma in Foren behauptet wird, überteuert oder mit schlechter Hardware ausgestattet, die Konkurrenz hat sowohl bei den Subnotebooks als auch bei den Tablets recht große Probleme ein vergleichbares Produkt für den selben Preis anzubieten.
So wird der Prozessor des Gerätes von Samsung auch sicherlich ein ganzes Stück günstiger sein als der der MBA, da man bei diesen Geräten ja auf teure stromsparende CPUs setzt und mehr Leistung bei gleicher TDP entsprechend teurer wird.
Und die CPU-Leistung ist geringer.
Produkte von Apple sind nicht, wie gerne von Gegnern der Firma in Foren behauptet wird, überteuert oder mit schlechter Hardware ausgestattet, die Konkurrenz hat sowohl bei den Subnotebooks als auch bei den Tablets recht große Probleme ein vergleichbares Produkt für den selben Preis anzubieten.
So wird der Prozessor des Gerätes von Samsung auch sicherlich ein ganzes Stück günstiger sein als der der MBA, da man bei diesen Geräten ja auf teure stromsparende CPUs setzt und mehr Leistung bei gleicher TDP entsprechend teurer wird.
F
FreeYourMind
Gast
@ SILen(e
Das war mir schon klar, dass Du meinen Beitrag nicht unkommentiert stehen lassen kannst.
Mach aber nicht den Fehler, indem Du mich in eine Apple-Hater Ecke schiebst. Ich habe nicht geschrieben, dass das MBA überteuert ist. Für mich sind beide Geräte gleichwertig.
Dafür hat das Samsung bereits ab Werk 4GB RAM verbaut. Darüber hinaus dürfte die Helligkeit des Displays (so wie beim 900X3A) höher sein und es ist nicht glänzend.
Das war mir schon klar, dass Du meinen Beitrag nicht unkommentiert stehen lassen kannst.
Mach aber nicht den Fehler, indem Du mich in eine Apple-Hater Ecke schiebst. Ich habe nicht geschrieben, dass das MBA überteuert ist. Für mich sind beide Geräte gleichwertig.
Nicht der Rede Wert. Pi mal Daumen kann man sagen, dass die 300MHz eine Leistungsdifferenz von 6% ergeben. Davon wird man im Alltag nichts merken.Und die CPU-Leistung ist geringer.
Dafür hat das Samsung bereits ab Werk 4GB RAM verbaut. Darüber hinaus dürfte die Helligkeit des Displays (so wie beim 900X3A) höher sein und es ist nicht glänzend.
Ist natürlich auch ein Manko beim Samsung. Sowie bei Apple.der Akku ist fest verbaut
Zuletzt bearbeitet:
(Ergänzung)
SILen(e
Banned
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- Sep. 2008
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- 3.551
War auch weniger als wirklicher Angriff gemeint, eher als ein kritisches Aufgreifen des von dir genannten Subnotebooks.
Ich mein, hier im Thread kam ehrlich eine Kritik an der fehlenden vollumfänglichen Aufrüstmöglichkeit des MBA am Beispiel des Prozessorwechsels bei Thinkpads.
Das ist ein ideales Beispiel wie abgedreht und völlig von dem Produkt und seiner Geräteklasse abgehoben bei Threads mit Apple-Produkten argumentiert wird.
Da werden Dinge gefordert, die bei der Gerätegröße nicht praktikabel oder einfach völlig unmöglich sind.
Irgendwelche Ports für Kabel, deren Stecker schon locker 50% der Dicke des MBA an seiner dicksten Stelle erreichen oder eben einen entfernbaren und wechselbaren Akku.
Wenn man sich den Teardown des MBA 11,6" anschaut, dann sieht man, dass der Akku ein riesiges, flaches Monstrum ist, empfindlich und "zart".
Apple hat ihn zwar so designed, dass er von Servicepersonal austauschbar ist ohne, dass man einen Kunstharzblock wegkratzen muss, aber er ist so groß (da flach), dass eine Klappe an der Unterseite quasi so groß wie die gesamte Unterseite sein müsste, würde man ihn austauschbar machen wollen.
Und er würde ein zusätzliches stabileres Schutzcase benötigen, da ein entfernbarer Akku unsanft in Taschen geworfen wird, eventuell mal länger in der Sonne liegt, in der Tasche Druck ausgesetzt wird usw.
Und man würde eine Steckverbindung benötigen, die theoretisch mehrere hundert Male gesteckt werden könnte, denn es gibt sicher dann einige Leute die das Gerät jeden Tag im Akkubetrieb zur Arbeit mitnehmen, den Akku zu Hause aber schonen wollen und es ohne Akku betreiben wollen.
Das alles würde zu höheren Kosten führen, da bessere Steckverbindungen teuer sind, ein Schutzgehäuse für den Akku natürlich auch - und schließlich würden solche Sachen auch Platz wegnehmen, man müsste das Gehäuse also sicherlich um 3-4 Milimeter dicker machen.
Und schon hätte man kein Subnotebook mehr, sondern ein normales Notebook ohne DVD-Laufwerk^^
Hier werden also üblicherweise, neben Standard Apple-Gebashe, Dinge kritisiert, die dieses Gerät überhaupt erst von der Standardkost abheben, entweder indem sie eine Notwendigkeit sind, wie eben der fest verbaute Akku, oder eine bewusste Designentscheidung.
Ich mein, hier im Thread kam ehrlich eine Kritik an der fehlenden vollumfänglichen Aufrüstmöglichkeit des MBA am Beispiel des Prozessorwechsels bei Thinkpads.
Das ist ein ideales Beispiel wie abgedreht und völlig von dem Produkt und seiner Geräteklasse abgehoben bei Threads mit Apple-Produkten argumentiert wird.
Da werden Dinge gefordert, die bei der Gerätegröße nicht praktikabel oder einfach völlig unmöglich sind.
Irgendwelche Ports für Kabel, deren Stecker schon locker 50% der Dicke des MBA an seiner dicksten Stelle erreichen oder eben einen entfernbaren und wechselbaren Akku.
Wenn man sich den Teardown des MBA 11,6" anschaut, dann sieht man, dass der Akku ein riesiges, flaches Monstrum ist, empfindlich und "zart".
Apple hat ihn zwar so designed, dass er von Servicepersonal austauschbar ist ohne, dass man einen Kunstharzblock wegkratzen muss, aber er ist so groß (da flach), dass eine Klappe an der Unterseite quasi so groß wie die gesamte Unterseite sein müsste, würde man ihn austauschbar machen wollen.
Und er würde ein zusätzliches stabileres Schutzcase benötigen, da ein entfernbarer Akku unsanft in Taschen geworfen wird, eventuell mal länger in der Sonne liegt, in der Tasche Druck ausgesetzt wird usw.
Und man würde eine Steckverbindung benötigen, die theoretisch mehrere hundert Male gesteckt werden könnte, denn es gibt sicher dann einige Leute die das Gerät jeden Tag im Akkubetrieb zur Arbeit mitnehmen, den Akku zu Hause aber schonen wollen und es ohne Akku betreiben wollen.
Das alles würde zu höheren Kosten führen, da bessere Steckverbindungen teuer sind, ein Schutzgehäuse für den Akku natürlich auch - und schließlich würden solche Sachen auch Platz wegnehmen, man müsste das Gehäuse also sicherlich um 3-4 Milimeter dicker machen.
Und schon hätte man kein Subnotebook mehr, sondern ein normales Notebook ohne DVD-Laufwerk^^
Hier werden also üblicherweise, neben Standard Apple-Gebashe, Dinge kritisiert, die dieses Gerät überhaupt erst von der Standardkost abheben, entweder indem sie eine Notwendigkeit sind, wie eben der fest verbaute Akku, oder eine bewusste Designentscheidung.
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