Das mit den USB Ports verstehe ich nicht ganz. Ich kann mich als sehr Technik-affinen Menschen bezeichnen. Jedoch habe ich mittlerweile kein einziges USB gerät mehr. Daten tausche ich mittlerweile nicht mehr mit USB Stick sondern über Cloud-Anwendungen (Drop-Box wenn der Datenschutz keine Rolle spielt) oder (wenn der Datenschutz eine Rolle spielt) über eigene Infrastrukturen (NAS)
Drucker hängen auch im Netzwerk, externe Festplatten ergeben sich mir dank NAS auch nicht.
Des weiteren werden in Zukunft (Thunderbold wird sich möglichweise in 1-2 Jahren durchsetzten, zumindestens in einem kleinen Marktbereich) andere Ports benötigt.
Die Anschlussmöglichkeiten externer Bildschirme und/oder Beamer (kein VGA/DVI!!! hier sehe ich auch ein Manko) kann negativ gewertet werden. Muss des öfteren Vorträge halten und hierfür immer meinen Adapter mitnehmen. Hiermit kann ich leben! (dies entscheide ich für mich)
Natürlich ist der Preis von 2500 € (15", größerer Prozessor, high-res matter Display, bessere Grafikkarte, und 5 Jahre Business Garantie) schon der Hammer aber für 5 Jahre Betrieb, sehe ich diesen wieder in einer anderen Relation.
zu
OpamitKruecke: Für mich besteht der Vorteil von MAC darin, dass ich die Einfachheit (muss mich nicht um irgendwelche Paket-Installationen oder Treiber-Updates kümmern --> macht Windows auch sehr gut, bei LINUX zu mindestens bei ubuntu bzw. suse bekomme ich hier immer den gropf) UND (hier kommt der windows unterschied) es ist BSD basiert, lässt sich also mit allen vorteilen in eine LINUX-environment einbinden.
zu
sanders mit '
Ich z.B. verwende GRUNDSÄTZLICH Kabelmäuse.': siehst du ich verwende gar keine Mäuse... d.h. fürs internet-surfen vielleicht. jedoch hat man bei mac osx ein ausgezeichnetes terminal