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NewsApple OS X 10.9 angeblich mit Siri und Apple Maps
Aber das hat so garnichts mit dem zu tun, was man sich unter dem Stichwort Siri erwartet, denn Sprachsteuerung auf dem Niveau einer grenzdebilen Fruchtfliege beherrscht mein Auto auch
Google Now oder Siri gehört IMO in ein iTV, Google TV oder einen HTPC. Dem Fernseher Kommandos geben das wäre imo etwas. Denn zu oft sind Fernbedienungen komplex oder liegen irgendwo zu weit entfernt. Am Notebook bzw. MacBook Pro oder iMac ist sowas unnütz wie sich schon dadurch zeigt, dass es niemand je in Windows genutzt hat. Menschen wollen da maximal eine Diktierfunktion und diese wird Siri nicht besser machen. Andere Kommandos gibt man dem Geräte schneller mit Maus und Tastatur, es nervt auch sich laut mit dem PC zu unterhalten.
Ich sehe so etwas nur in Wohnzimmerumgebung. Dort ist aber OSX nicht verbreitet also ein relativ nutzloses Feature. So wie ich Apple erlebe wird es auch so geschlossen wie iCloud sein und man wird nicht mehr Sachen tun können als die welche Apple schon liefert. Man kann dann vermutlich nur iTunes steuern aber nicht den VLC usw.
IMO sollten sie mal Mission Control verbessern und den ganzen Müll der in Lion eingeführt wurde entweder rückgängig machen oder vernünftig und ausgereift umsetzen. Mission Control wirkt für mich selbst in Mountain Lion immer noch wie eine Beta oder ein Feature das man mal so halb umgesetzt hat.
Siri wird in der Zukunft Standard werden und noch perfektioniert.
Andere Hersteller werden nach ziehen und Ähnliches anbieten; so wird es kommen.
Ob in 5 Jahren oder 20 ist egal. Zudem werden Sensoren für Projektoren hinzu kommen
+ Features via 3D-Brillen, speziell in Servicebereiche.
Die Sensorik ist noch in den Kinderschuhen; aber es wird, ob es nun benötigt oder nicht,
ist letztendlich auch Wurst
Thema: apple map
wäre i.O. wenn apple Maps nicht gänzlich einstampft. Ein Gegenpol zu googles-map ist immer welcome.
Mir langt schon das un-smoothige handling mit google-Kontakte, Termine, mail. Bei iCloud funktioniert
zumindest die Synchronisierung auf alle Clients, incl. mobiles/iphones.
rim taugt nicht, webOS wurde eingtütet, maximal meego könnte noch auftrumpfen, wenn die Löcher
alles gestopft.
iCloud hat immer noch einen effektiveren Filter, verglichen mit google-Kram. apple zahlt auch nur max.
3% Gewinnsteuer, vermeidet notorische-spambombs
Gibts doch alles schon. Nennt sich Microsoft Kinect. Die Oberfläche der XBox lässt sich komplett per Sprachbefehle steuern. Und das funktioniert richtig gut.
Gibt es bei den Updates eigentlich auch Informationen zu den Änderungen unter der Haube? Oder beschränkt man sich immer darauf, welche Apps es zusätzlich geben wird?
Außer diesem komischen flachen Berührungscomputer , dem Microsoft mit dem Surface und Windows RT Marktanteile streitig machen will.
Aber das war ja nichts besonderes und gut verkauft hat es sich wohl auch nicht. //sarcasm off
Es gab mal eine Zeit da hat man bei inkrementellen Updates nicht gleich eine neue Betriebssystemgeneration daraus gemacht. Denen werden irgendwann die Katzenwörter ausgehen. Oder die fangen bei Version XI mit Insektennamen an.
Also ich finde, dass Sprachsteuerung (ausgenommen ist deine Diktierfunktion) immer mehr als umständlich ist, solange man sie jeweils explizit aktivieren muss.
Bevor ich eine Geste, Taste oder sonst was ausgeführt habe, damit mir die Sprachsteuerung überhaupt zuhört, habe ich das Programm selber geöffnet oder den Suchbegriff in eine Suchmaschine eingegeben ... so jedoch ist das alles suboptimal. Das Teil müsste einem ständig zuhören und dann merken, wann man ein Kommando an die Sprachsteuerung richtet und wann nicht. Ich schätze aber es will niemand einen Computer, der einem Ständig zuhört.
Ich finde es langsam zum k*tzen das man nun mittlerweile jährlich ein Update als neue OS Version vermarktet und seine Kunden jährlich dafür Euronen abzapfen will...
Demnächst kommt noch MS auf die Idee seine Service Packs im Store ebenfalls zu vermarkten?!?...