Apple handelt völlig richtig.
Stellt euch mal vor, es passiert etwas und es lässt sich als Ursache ein defekter Akku des iPod Nano zurückführen. Dann findet man heraus, dass Apple von dem Defekt im November 2011 Kenntnis hatte. Es hätte geheißen, Apple schert sich nicht um Kundensicherheit etc. pp. und sie wären auch auf Schadensersatz verklagt worden, mit all der, zu recht, negativen Presse.
Es ist daher völlig logisch und auch die Pflicht von Apple, sobald man von einem möglichen Sicherheitsrisiko weiß, den Kunden davon in Kenntnis zu setzen und diesen Mangel kostenfrei zu beseitigen, ob das 6 Monate nach der Produktion oder 6 Jahre sind, spielt dabei keine Rolle. Auch in der heutigen Wegwerfgesellschaft gibt es Leute, die Geräte über so diesen Zeitraum nutzen.
Und auch die 6 Wochen Bearbeitungszeit sind ok, wenn man bedenkt, dass die betroffenen Geräte wohl in die USA gebracht werden müssen und man gegenwärtig nur schwer abschätzen kann, wie viele Kunden den Service letztlich in Anspruch nehmen werden.
Man könnte Apple lediglich vorwerfen, dass sie diesen Fehler nicht schon viel früher festgestellt haben bzw. konnten. Aber für diese Kritik fehlt mir die Sachkenntnis in der Materie.
Stellt euch mal vor, es passiert etwas und es lässt sich als Ursache ein defekter Akku des iPod Nano zurückführen. Dann findet man heraus, dass Apple von dem Defekt im November 2011 Kenntnis hatte. Es hätte geheißen, Apple schert sich nicht um Kundensicherheit etc. pp. und sie wären auch auf Schadensersatz verklagt worden, mit all der, zu recht, negativen Presse.
Es ist daher völlig logisch und auch die Pflicht von Apple, sobald man von einem möglichen Sicherheitsrisiko weiß, den Kunden davon in Kenntnis zu setzen und diesen Mangel kostenfrei zu beseitigen, ob das 6 Monate nach der Produktion oder 6 Jahre sind, spielt dabei keine Rolle. Auch in der heutigen Wegwerfgesellschaft gibt es Leute, die Geräte über so diesen Zeitraum nutzen.
Und auch die 6 Wochen Bearbeitungszeit sind ok, wenn man bedenkt, dass die betroffenen Geräte wohl in die USA gebracht werden müssen und man gegenwärtig nur schwer abschätzen kann, wie viele Kunden den Service letztlich in Anspruch nehmen werden.
Man könnte Apple lediglich vorwerfen, dass sie diesen Fehler nicht schon viel früher festgestellt haben bzw. konnten. Aber für diese Kritik fehlt mir die Sachkenntnis in der Materie.