News Apple überrascht mit 13,06 Milliarden US-Dollar Gewinn

Apple ist nun mal sehr "flexibel" - wie man in den letzten Tagen nachlesen (oder im Original) konnte; über Foxconn haben sich alle sofort aufgeregt, bei Apple relativiert sich die Stimmung "natürlich".

Gewinn(maximierung) schön und gut, aber ganz die Augen (vor offensichtlichen Missständen) verschließen, das sollte man dabei nicht.
 
Apple hat einfach raus. Egal welche Marketing-Vorlesung man sich anschaut, Apple ist ein Paradebeispiel wie man es macht.

Ihr Main Asset ist der Customer. Sowohl langfristige Kundenbindung als auch Neukundengewinnung sind enorm.
Und daneben profitiert man noch von Synergieeffekten der einzelnen Produkte.
Da wird nicht nur ein iPhone gekauft. Nein, auch ein iPad und ein MacBook gleich mit. Die Beschränkungen welche Apple ihrer Plattform auferlegt, sind ebenso ihr Erfolgsrezept. Damit die Geräte voneinander profitieren, kauft man gleich alles bei Apple ein.

Ist mittlerweile soweit gekommen, dass ich hier lauter Informatiker mit MacBooks sehen. Arbeiten tuen sie aber nur in ihrem virtualisierten Windows. Aber wenn man kein MacBook hat, hat man halt kein MacBook o.O
 
Ich bin auch Informatiker und nutze privat Apple Produkte, viele Kollegen ebenfalls.
Frickeln muss ich bei der Arbeit schon genug, zu Hause soll der Kram einfach nur funktionieren.
 
Pana schrieb:
Da kann man schön sehen, welche Gewinnmargen Apple hat und das die Kunden von Apple im Grunde deutlich zu viel Geld für die Geräte ausgeben. Die 13 Mrd. Gewinn sind ja 13 Mrd., die die Kunden weniger in der Tasche haben.
Microsoft hatte letztes Quartal 20,9 Mrd. USD Umsatz und daraus 6,6 Mrd. USD Gewinn generiert... Welches der beiden Unternehmen hat nun die größere Gewinnmarge? :p

Kurz gesagt: Apple zeigt sich als Meister der Profitabilität.
 
Irgendwie frage ich mich wo das noch hingehen soll. Der Hype geht ungebremst weiter und so wie es aussieht sogar noch an fahrt auf. Der Gewinn und Umsatz steigt ja schon fast exponentiell wenn man sich die Graphen anguckt. Die schon ohnehin große Marge steigt immer weiter und kann auch den Kundenansturm nicht bremsen. Mir macht das ehrlich gesagt Angst.
Apple kämpft ja schon einige Zeit um den Platz des Wertvollsten Unternehmens. Nach den Zahlen wird daraus wohl kein Kampf mehr werden. Die Marktmacht wird immer größer. Da bleibt eigentlich nur die Frage, wann die Kartellämter sich da mal was ansehen. Bei dem Zwang iTunes und den AppStore zu nutzen müsste eigentlich Fragen aufwerfen. Meines Erachtens nutzt Apple seine Marktstellung in Unterhaltungselektronik aus um seine Konkurrenz bei Musikverkäufe zu benachteiligen und die Verkaufsbedingungen für Entwickler im AppStore sind sicher auch nicht ok und könnte ein Marktmissbrauch sein. Dies denke ich mir eigentlich schon seit Jahren. Wundert mich, dass da noch keiner von den Kartellämtern drauf gekommen ist.
 
Was mich nun interessieren würde, ist, was mit dem iPod dann passiert?
Wenn der so derartig einbricht dann ist die Frage zu stellen:

Ist es das Produkt, das niemanden anspricht ODER brauchen die Leute es einfach nicht mehr?
Ich hatte nen iPod Touch 2G, der war schon cool, aber wenn man bedenkt was ein iPhone kann - nämlich im Regelfall nix mehr außer n paar Sachen und eben die Telefonfunktionen und dafür aber das 3fache kostet, dann naja. Wenn ich dann eh ein iPhone hab, wofür dann nen iPod Touch (zb.) - aber hier gehts wohl auch um nano und so.
Und auch da kann ich wieder sagen: Musik hören mitm iPhone geht auch - ist ja ein vollwertiger iPod auch!

Ich denke, die werden wohl mal ein bissl was wegrationalisieren (dann gibts nur mehr shuffle und Touch oder so wenn überhaupt).

Ansonsten: Bravo Apple, dass eure Geräte so gut ankommen. Bin selbst sehr zufrieden.
Nur um "jeden" Preis brauch ich es nicht :)
 
wunschiwunsch schrieb:
Meines Erachtens nutzt Apple seine Marktstellung in Unterhaltungselektronik aus um seine Konkurrenz bei Musikverkäufe zu benachteiligen
Also ich habe noch keine Musik im iTunes-Store gekauft, sondern überwiegend bei Amazon (da ich meistens komplette Alben kaufe und Amazon diesbezüglich oft attraktive Angebote hat) oder auf der guten alten CD.

Die Amazon-MP3s lassen sich kinderleicht bei iTunes einpflegen und das Auslesen von Musik-CDs geht mit einem Knopfdruck (inklusive überwiegend korrekter Benennung und Zuordnung zum Interpreten, Album, Genre, Jahr, usw.). Alternativ kann ich auch iTunes ganz liegen lassen und tief verschachtelte MP3-Verzeichnisse (sowie Videos, Texte und andere Medien) in den Goodreader-Bereich des iPads kopieren und über die entsprechende App direkt nutzen und verwalten.

An welcher Stelle wird die Konkurrenz bei Musikverkäufen jetzt genau benachteiligt?

wunschiwunsch schrieb:
...und die Verkaufsbedingungen für Entwickler im AppStore sind sicher auch nicht ok und könnte ein Marktmissbrauch sein. Dies denke ich mir eigentlich schon seit Jahren. Wundert mich, dass da noch keiner von den Kartellämtern drauf gekommen ist.
Xbox-Live-Downloadspiele gibt es übrigens auch nur im Microsoft-Marketplace, Playstation-Downloadspiele auch nur in Sonys PSN, WiiWare-Spiele und Virtual-Console-Spiele auch nur bei Nintendo, Aldi-Marken auch nur bei Aldi und nicht bei Lidl... alles üble Marktmissbraucher, die man allesamt verbieten sollte ;)

Falls man nicht einer der großen Publisher ist oder ein weltbekanntes Entwicklerstudio ist, muss man übrigens deutlich höhere Hürden überwinden, um seine Spiele/Programme überhaupt in die Marktplätze von Microsoft, Sony, Nintendo oder Valve reinzubekommen... und wird auch nicht viel bessere Konditionen bekommen. Als unbekannter Author wird es im Verlagswesen noch schwieriger sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach so einem Wachstum kann eigentlich nur ein Abschwung folgen. Der "Abschwung" kann auch konstante Unternehmenszahlen bedeuten. An der Börse würde dies die Anleger jedoch verschrecken/verärgern, denn nur - wie sagt man so "schön" - eine positive (steigende) Entwicklung "beflügelt" die Fantasie der Anleger.

Die Voraussetzungen sind gut für weiterhin erfolgreiche Geschäfte, jedoch besteht tatsächlich "Absturzgefahr".
Wenn Apple weiterhin den Nerv der Zeit trifft, wirds so weiter gehen. Die Märkte in Asien geben noch mehrere Jahre ein solches Wachstum her. Man hat doch bei der iPhone 4S Einführung gesehen wie verrückt selbst die Chinesen auf die Obststücke sind :)

Ist jedenfalls wirklich beeindruckend!
 
Cohen schrieb:
Also ich habe noch keine Musik im iTunes-Store gekauft, sondern überwiegend bei Amazon (da ich meistens komplette Alben kaufe und Amazon diesbezüglich oft attraktive Angebote hat) oder auf der guten alten CD.

Die Amazon-MP3s lassen sich kinderleicht bei iTunes einpflegen und das Auslesen von Musik-CDs geht mit einem Knopfdruck (inklusive überwiegend korrekter Benennung und Zuordnung zum Interpreten, Album, Genre, Jahr, usw.). Alternativ kann ich auch iTunes ganz liegen lassen und tief verschachtelte MP3-Verzeichnisse in den Goodreader-Bereich des iPads kopieren und die Musik darüber hören und verwalten.

An welcher Stelle wird die Konkurrenz bei Musikverkäufen jetzt genau benachteiligt?

Ich würde das mal mit Microsoft Windows und den Internet Explorer vergleichen. Finde ist nicht alzu anders. Es kontne auch vorher jeder bei Windows einen anderen Browser installieren und damit serven .... aber die Kartellämter haben bei der Vorinstallation des IE einen Kartellverstoß gesehen und dass andere Browser-Hersteller benachteiligt werden. Natürlich kannst du auch andere Sachen in iTunes importieren, es wird aber siche eine Vielzahl der Leute geben, die aus Unwissenheit order Bequemlichkeit nur in iTunes direkt Musik zu kaufen. Die Verbindung iTunes und iPods ist nicht notwendig und solche strikten Verbindungen legen auch kaum andere Hersteller fest. Es sind 2 komplett unterschiedliche Produkte die gekoppelt werden. Wie bei MS mit Windows und Browser. Im Gegensatz zu MS macht aber Apple sogar noch Profit mit der Verbindung. Ich denke wenn man den Maßstab anlegt ist es ein Verstoß.

Cohen schrieb:
Xbox-Live-Downloadspiele gibt es übrigens auch nur im Microsoft-Marketplace, Playstation-Downloadspiele auch nur in Sonys PSN, WiiWare-Spiele und Virtual-Console-Spiele auch nur bei Nintendo, Aldi-Marken auch nur bei Aldi und nicht bei Lidl... alles üble Marktmissbraucher, die man allesamt verbieten sollte ;)

Falls man nicht einer der großen Publisher ist oder ein weltbekanntes Entwicklerstudio ist, muss man übrigens deutlich höhere Hürden überwinden, um seine Spiele/Programme überhaupt in die Marktplätze von Microsoft, Sony, Nintendo oder Valve reinzubekommen... und wird auch nicht viel bessere Konditionen bekommen. Als unbekannter Author wird es im Verlagswesen noch schwieriger sein.

Die meisten von dir aufgeführten Beispiele unterscheiden sich stark vom AppStore. Schließlich kannst du ohne weiteres nicht so leicht von anderen Quellen beim iPhone Apps installieren. Die Entwickler sind also gezwungen mit Apple ins Bett zu gehen und können nicht ausweisen. (Ja jetzt kommt wieder es geht aber, aber das kann der Normalanwender nicht! Die meisten Leute kaufen es weil das iPhone so schön leicht zu bedienen ist und die basteln nicht an dem Teil herum). Die Entwickler haben also nicht die Möglichkeit die 30 % die Apple haben will aus dem weg zu gehen. Erwähnen muss man da auch die Politik Apples eine Apps auch erst gar nicht zuzulassen. Ja MS will das jetzt auch so machen mit ihren Phones, im Gegensatz haben sie aber noch nicht den Marktanteil wie Apple. Gut finde ich das aber auch nicht. Bei den anderen von dir erwähnten Plattformen kannst du meines Wissens in den Laden gehen und dir eine herkömmliche Speichermedien kaufen und Spiele drauf bringen oder nach hause liefern lassen. Ist also was ganz anderes.
 
gaym0r schrieb:
Da frag ich mich echt was Apple jedes Jahr mit diesen Rekordgewinnen eigentlich macht. Horten die das Geld? Rumliegendes Geld ist doch verschwendung.
Anlegen, invesiteren, Forschung und Entwicklung, Barreserven horten. Apple hat auch 80Mrd Bar auf der hohen Kante liegen, und somti mehr Barreserven als die US Regierung. Das ist echt heftig.

@Gewinnmargen: Apple hat jetzt ca. eine Marge von knapp 30%. Das ist eigentlich nicht extrem oder übermäßig. Allerdings sieht man daran, dass der Gewinn stärker steigt als der Umsatz, dass im letzten Jahr wohl gut rationalisiert wurde. Das hätte man sich wohl doch sparen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apple wird seinen Stand nicht halten können.

Im Gegensatz zu EXXON oder INTL Machines (Marktkapitalisierung 702 Mrd und 416 Mrd.)
Apple produziert nichts nachhaltiges sondern reine Mode Produkte, die nach 8 bis 15 Monate kaputt gehen und keiner mehr haben will, weil die Apple Fans auf was neues warten.
Aber nach Steve Jobs Tod, werden wohl Apple die innovativen Produkte ausgehen und es wird nichts nach kommen.
Deshalb wird die Aktie bis 2015 eher um 50 % einbrechen.
 
toni0815 schrieb:
[...]
Deshalb wird die Aktie bis 2015 eher um 50 % einbrechen.

Das hat Dir wohl deine USB-Glaskugel prophezeit? Wie viele andere nonPRO-Apple-Gruppierungen nicht müde werden zu prophezeien, daß Apple doch bald möge unterzugehen? :lol:

Seit Monaten wird es prophezeit, aber die Zahlen, die Apple veröffentlicht -und dabei sind die Zahlen nicht mal geschönt- sprechen irgendwie das Gegenteil...

Hm... Blöd oder?
 
wunschiwunsch schrieb:
Bei den anderen von dir erwähnten Plattformen kannst du meines Wissens in den Laden gehen und dir eine herkömmliche Speichermedien kaufen und Spiele drauf bringen oder nach hause liefern lassen. Ist also was ganz anderes.
Bei den Vollpreisspielen, die es auf Disc gibt, kann man das. Bei den etlichen kleineren Spielen, die es nur per Download gibt, geht das aber genausowenig wie bei Apple. Ist also nix anderes.

Ein "Shadow Complex" oder "Banjo Kazooie/Tooie" für die Xbox360 bekommt man als Retail-Version genausowenig wie die PS3-Versionen von "Dead Space: Extraction", "Ratchet & Clank: Age of Booty" oder "Final Fantasy 7/8/9". Auch ein "Cave Story" oder "LostWinds" für die Wii bzw. ein "Stranger's Wrath" oder "Munch's Oddyssee" für den PC bekommt man nicht im Einzelhandel, sondern sind plattform- und account-gebunden... und das sind nur ein paar Beispiele von hunderten Spielen, die es nur als Downloadtitel (und oft nur für eine bestimmte Plattform) gibt.

Und diese kleineren Downloadtitel (egal auf welcher Plattform) sind ein passender Vergleich zu den Spiele-Apps bei iOS, Android und WP7, nicht die gigabytegroßen Vollpreisspiele auf DVDs und Blu-rays.

Auch bei Xbox360, PS3, PSP, PS Vita, Wii, DS und 3DS haben die Entwickler keine Möglichkeit, den Lizenzierungskosten und Regeln der Konsolen- und Handheld-Hersteller aus dem Weg zu gehen... sowohl bei den Download-Spielen als auch bei den Retail-Spielen! Auch dort werden etliche Projekte gar nicht erst zugelassen... und wie bereits erwähnt, sind deren Hürden noch deutlich höher.
 
Der Gewinn ist echt krass. Ich finde diese fast 30% ziemlich viel.

Warum?

Wenn man ein Produkt für 100€ verkauft und dabei 28,30 Euro NETTOGEWINN macht, dann kann man sich ja in etwa ausrechnen, was das Teil überhaupt in der Produktion kostet. In den 100€ sind hierzulande ja noch 19€ Mwst drin und ein paar andere Kosten.

Normal sind ja ca 55% Aufschlag auf die Kosten, bei Apple übersteigt die 100% (ich meine jetzt nicht die reinen Hardwarekosten - irgendjemand muss das noch zusammenbauen, die Software entwickeln, die Logistik, die Werbung und und und bezahlen).


Aber ich finde das gar nicht schlimm. Es kann sich ja jeder frei entscheiden, ob er ein apple Produkt kauft oder nicht.

Ich finde einfach nur krass und schlimm, wie das in Schutz genommen wird und wie einige (ob es jetzt viele oder wenige sind ist ja egal) scheinbar gar nichts anderes mehr wahrnehmen.

Das Beispiel oben mit den Informatikern, die sich ein Mac Book kaufen und virtual Windows laufen lassen zeigt ja schon, dass das irgendwie seltsam ist.

Ich war gestern bei t-mobile und wollte ein neues Handy aussuchen (Verlängerung Firmenhandy). Nach dem ich hallo gesagt habe und ihm gesagt habe, dass ich meinen Vertrag verlängern will und der Verkäufer gefragt hat, was ich möchte, dann habe ich gesagt:

Ich möchte ein Android Handy.

Seine Antwort:
Ich empfehle Ihnen das iPhone 4s, das ist das Beste Handy.

Wahrscheinlich empfiehlt er es jedem. Wie so Vegetarier, die einen immer bekehren wollen.

Genauso seltsam finde ich die Behauptung, dass "es einfach läuft".
Ich habe einen Windows 7 Rechne, der seit 2,5 Jahren ohne Probleme läuft. Ich habe einmal win7 installiert und die Updates automatisch gemacht. Sonst NICHTS.
 
Ich finde es eine super Leistung. Grade so viele iPhone hätte wohl keiner erwartet. Auch zeigt das sehr gut, das Android noch nicht das meist verkaufte System ist. Aktuell ist es wieder iOS (also dieses Quartal natürlich).

Auch die Mac Verkäufe sind ganz ordentlich, auch wenn dies wohl auf das MBA zurück zu führen ist.

@timo82

Ich sehe ehrlich gesagt kein Problem darin mit einer Windows VM zu arbeiten. Ich arbeite auch mit diversen Windows VM wo diverse Programme drauf sind. Teilweise auch für die Softwareentwicklung. Das wichtige hierbei ist eben, dass eine ist die Arbeit und der Rest ist mein privat Vergnügen. Ich persönlich habe keine Lust mich privat mit anderen Systemen rum zu ärgern.

Übrigens benutzen wir auf der Arbeit auch Windows 7 und eine XP Maschine, die unsere Software nicht auf 7 64 Bit läuft (alles Softwareentwicklung). Ist das dann auch irgendwie seltsam? Es ist einfach das aktuelle Trend ...
 
AntiUser schrieb:
Übrigens benutzen wir auf der Arbeit auch Windows 7 und eine XP Maschine, die unsere Software nicht auf 7 64 Bit läuft (alles Softwareentwicklung). Ist das dann auch irgendwie seltsam? Es ist einfach das aktuelle Trend ...

Klar ist das seltsam - zumindest bei einem Notebook.
Schlechtere Performance (RAM, CPU müssen geteilt werden), kein direkten Zugriff auf die GPU (CUDA, what ever), niedrigere Akkulaufzeit und lautere Lüfter.
Benutzt man ein MBP um dann nur Windows zu virtualisieren, sind die vielen schönen Vorteile schnell weg...

Aber wir kommen vom Thema ab ;)
 
Ich vermeide es jetzt, die letzten 3 Beiträge zu entsorgen.
Bitte kommt aber wieder zum Thema zurück.
 
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