Arbeitsspeicher für Exchange Server 2019

konkretor schrieb:
Outlook mußt halt auch hochziehen
Ja. Wir machen einen Rundumschlag. Alles auf Server 2019, Office 2016 oder 2019, Exchange dito.
Ergänzung ()

Cinderella22 schrieb:
Bei Exchange und SQL Servern nie und niemals dynamischen RAM zuweisen.
Bedingt. Ist hier nicht relevant. Ansonsten aber richtig, klar.
 
leetex schrieb:
Hast du dir schonmal Gedanken über Exchange Online gemacht? Für so ein paar Postfächer wär mir der Verwaltungsaufwand (Backups, Patchmanagement etc.) zu groß [...]
Wo kommt nur immer dieser Irrglaube her, "die Cloud" löse auf magische Art und Weise alle Probleme? Kopfschüttel
Exchange Online hat eine höhere Verfügbarkeit als ein einzelner on premise Server aber das Thema Backups umfasst dies in keinster Art und Weise.
Ja, man kann gelöschte Mails aus dem Papierkorb wiederherstellen aber dies ist schließlich noch kein Backup.
Ein Backup wäre ein Archiv mit passender Transport-Rule, die alle Mails ins Archiv kopiert aber Archiv-Mailboxen kosten je nach gebuchtem Plan extra.

@slsHyde Exchange und dynamic memory wird zu Performance-Einbußen führen und sowohl der Hersteller als auch die Praxis haben gezeigt, dass dies keine gute Idee ist. Ebenso bei SQL-Servern und auch bei Terminalservern wird es arg langsam wenn sich mehr Sessions anmelden als RAM gerade verfügbar ist bzw. erst vom Hyper-V zugewiesen werden muss.
 
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Das mit dem dynamischem Speicher ist oftmals richtig. Aber nicht in hiesigem Szenario. Gleiches gilt, aus anderen Gründen, für den SQL-Server. Aber keine Sorge, sobald das zickt, stelle ich den ohne dynamischen Speicher ein. Danke dennoch für den Hinweis.
 
Ich verstehe wirklich nicht was du dir mit diesem Thread versprichst, was erhoffst du dir? Der Hersteller will 16GB, es muss nur ein Patch kommen und es läuft nicht mehr dann stehst du da. Gib ihm doch einfach 16GB und installier Windows Server 2016 mit Exchange 2016. Das haben wir so bei über 100 Kunden im Einsatz und selten bis nie Probleme.

Wir haben mal einen Kunden übernommen der hat auch nur am RAM gespart und das Ding lief überhaupt nicht, Updates waren gar nicht zu installieren. Exchange ist extrem RAM hungrig, wer weniger als 12GB vergibt handelt meiner Meinung nach grob Fahrlässig.

Die Lizenzen kosten übrigens mehr als der Arbeitsspeicher, bitte die user Cals nicht vergessen.
 
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16 GB bekommt der ja auch. Nur eben keine 32 oder gar 128.

Wir steigen jetzt von 2008 R2 auf 2019 um. Die Lizenzen für 2008R2 sind damit vollständig ausgeschöpft, Supportende ist der 14.01.2020. Nur deswegen steigen wir überhaupt um.

Supportende Windows Server 2019 ist der 09.01.2029. Bis dahin wird der auch eingesetzt. Die Hardware, auf der das läuft, ebenfalls. Denn der Hardwaresupport reicht auch so lange.

Für Office und Exchange Server gilt gleiches, nur dass Microsoft leider beim Wechsel von 2016 auf 2019 den Support eingekürzt hat. Office und Exchange endet jetzt am 14.10.2025. Und zwar sowohl 2016 als auch 2019.

Bedeutet, wir haben folgenden kostengünstigen Fahrplan:

Jetzt wird 2008 R2 und Exchange 2010 erneuert. September 2025 wird Office und Exchange erneuert. Ende 2028 dann die Windows-Server. In dem Zusammenhang wird dann alles in die Cloud verlagert. Fertig.

Und sollte die Praxis zeigen, dass mehr RAM benötigt wird, kann man immer noch nachlegen. Solange das aber läuft, gibt es dafür keinen Grund. Und ich behaupte, das wird bis 2029 reichen. Bisher jedenfalls tut es das. Wir haben ja auch noch einen zweiten Betrieb mit 50% der Anforderungen. Dementsprechend sind da auch nur 50% der Hardwareressourcen. Und das läuft. Und zwar blitzschnell. Und da daran ja bis 2029 nichts mehr geändert wird , sind wir sauber. Es sei denn, die Nachfolger von Office/Exchange 2016/2019 zicken rum. Dann wird halt 2025 bereits in die Cloud verlagert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte das einfach mal einschätzen können, in welcher Beziehung stehst du zu dem Betrieb?

Als IT-Dienstleister würde ich sagen ist das dünnes Eis, bist du der interne Admin und der GF nicht dein bester Kumpel ist das auch schwierig.

Kunden brauchen Vertrauen und das gewinnst du nur wenn du a) gut erreichbar bist und b) bei einem kritischen Ausfall schnell reagiert wird.

Du machst dir aber wirklich viele Gedanken, das find ich klasse! Auch wenn meine Entscheidungsfindung wahrscheinlich eine andere wäre, mach weiter so :)
 
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Nennen wir es eine freundschaftliche Beziehung. Deswegen sind die Kriterien ja auch nicht, dass irgendwer daran möglichst gut verdient sondern einzig und alleine, dass das optimal läuft. Und bisher haben sich alle Schritte als richtig erwiesen und alles, was erneuert wurde, läuft. Das Konzept habe ich ja schon vielfach erfolgreich angewendet. Mit jetziger Umstellung verschwinden quasi die letzten Reste des alten Systems und die Sache ist nahezu abgeschlossen, nur noch ein paar Kleinigkeiten im Nachgang. Dann steht erst wieder 2025 und dann Ende 2028 was an.
 
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SGCGoliath schrieb:
Du sparst bei RAM?

Da das Thema jetzt ausdiskutiert ist, hier vielleicht mal noch was zum Hintergrund:

Der Server ist ja jetzt schon eine Zeit lang im Einsatz. Wollte ich den gleichen RAM kaufen, der da drin steckt, kostete der heutzutage über 1.200 €:

https://geizhals.de/kingston-valueram-rdimm-kit-64gb-kvr21r15d4k4-64-a1166681.html

Hätten wir damals einen Server über einen Systemanbieter gekauft, wäre das auch nicht anders. Denn der Support wäre schon abgelaufen und unabhängig davon ein RAM-Üpgrade auch nicht billiger. Eher teurer.

Jetzt habe ich aber noch einen Riegel als Ersatz. Den könnte ich einsetzen. Solange ich das aber nicht muss, lass ich den als Ersatz. Im Weiteren haben wir noch einen anderen Server in einem anderen Unternehmen, da stecken 32 GB drin. Das sind nicht die gleichen Module, aber man könnte versuchen, ob die laufen und dann für den anderen Server aktuelle Riegel holen. So könnte man sicher 16 GB nachlegen und mit viel Glück noch mal 32 GB.

Alternativ bliebe, die QVL zu bemühen und anderen Speicher zu holen. Davon müsste man dann aber die gesamten 128 GB holen. Pro 16-GB-Riegel sind das um die 100 €, sind also 800 €.

Das finde ich ein bisschen teuer für einen Exchange Server mit 15 Postfächern und mäßigem Mailverkehr. Und da das höchstwahrscheinlich läuft und im Zweifel ja noch 16 GB anderswo vorhanden sind, macht es hier schon Sinn, erst mal zu schauen, ob man mit den vorhandenen 64 GB klar kommt, bedeutet 16 GB für den Exchange Server, notfalls dann den 16 GB-Riegel nachlegt, der noch vorhanden ist und erst dann, sollte auch das nicht reichen, tatsächlich aufrüstet.
 
Muss ehrlich sagen das ich 1200@ für 64GB auch zu teuer finde, das geht günstiger. Wenn du den neuen für 800€ holst passt das doch. Die Exchange Lizenzen werden dich wahrscheinlich auch 1,5k kosten.

Ich würde auch über Exchange online in Verbindung mit einem Mailstore nachdenken. Die Exchange Archivierung ist eh nicht gesetzteskonform nach deutschem recht da nicht Revisionssicher.
 
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Naja, da muss ich ja dann nicht noch zusätzlich 800 € auf den Tisch legen, solange das nicht wirklich nötig ist. Wie gesagt, wenn die Praxis zeigt, dass wir nachlegen müssen und auch der Reserveriegel nicht reichen würde, dann ja. Aber erst mal lass ich das mit dem vorhandenem RAM laufen und schau, wie es funktioniert.

Was ja bei so was auch immer unschön ist, ist, dass ECC-RAM extrem zickig ist. Und um so zickiger wird, je mehr Riegel man einsetzt. Es ist insofern noch nicht mal sicher, ob neu gekaufte Riegel dann in Vollbestückung überhaupt sauber laufen. Da kann man dann den RAM-jockey spielen. Lösungen finden sich da, klar, aber wenn es ohne RAM-Aufrüstung geht, wäre das nun mal hier die optimale Lösung. Daher hatte ich hier mal im Rahmen der Vorbereitung nach bestehenden Erfahrungen gefragt. Und diese bestätigen mehrheitlich, dass das laufen sollte.

Am Ende ist es halt wie immer: erst wenn es läuft, weiß man Genaues ;-)

Ich werde dann hier auf jeden Fall mal eine Rückmeldung geben, wie sich das im Praxiseinsatz darstellt.
 
slsHyde schrieb:
Der Server ist ja jetzt schon eine Zeit lang im Einsatz. Wollte ich den gleichen RAM kaufen, der da drin steckt, kostete der heutzutage über 1.200 €:

vs

slsHyde schrieb:
Supportende Windows Server 2019 ist der 09.01.2029. Bis dahin wird der auch eingesetzt. Die Hardware, auf der das läuft, ebenfalls. Denn der Hardwaresupport reicht auch so lange.


optimistische Herangehensweise
 
Kopfschüttel
Exchange Online hat eine höhere Verfügbarkeit als ein einzelner on premise Server aber das Thema Backups umfasst dies in keinster Art und Weise.
Das ist sicherlich richtig, aber genau dasselbe gilt auch for OnPrem Exchange.

@slsHyde: O365 ist bei eurer Größe imho unbedingt zu beachten. Verfügbarkeit ist höher, das Setup ist einfacher, dieselbe Lizenz bringt gleich mal OneDrive Business mit (statt dem Shadow-IT-Klassiker Dropbox), Wartung ist nicht vorhanden*, keine komplizierten Diskussionen über wieviel RAM jetzt gekauft werden muss und die tatsächlichen RAM-Kosten die zu berücksichtigen sind...
Backups dann über x-beliebige etablierte Lösung, sei es Veeam O365 (inkl. ein paar Zusatzlizenzen) oder gar Active Backup for O365 (Synology).

Rechne einfach mal hoch wieviel Zeit und damit Geld du damit verbringst den 2019er Exchange zu etablieren, Hardwareanschaffungskosten, Wartungskosten etc., und wieviel Mann-Monate du dafür an O365 Business Essentials haben könntest.
 
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Das mag sein, aber Office und auch alles andere ist ja schon da. Eine solche Entscheidung hätte früher getroffen werden müssen, sofern sie bei hiesigem Gewerk Datenschutzrechtlich überhaupt zulässig wäre.

Das wird aber hier der letzte Server sein. Danach dürfte das dann tatsächlich komplett in die Cloud gehen.
Ergänzung ()

Exchange 2016 geht nicht auf Windows Server 2019. Da geht nur Exchange 2019. Insofern ist also die Versionsfrage geklärt.

ayngush schrieb:
Ich rechne das meistens so: 8 GB RAM für das System an sich zzgl. pro Postfach 0,5 GB RAM als Mindestkonfiguration.

Exchange 2019 lässt sich tatsächlich ganz wunderbar mit 8 GB RAM installieren. Diese obige hübsche kleine Faustformel scheint ein sehr guter Ansatz zu sein. Ich werde dann aus dem Praxiseinsatz heraus noch mal berichten.
Ergänzung ()

t-6 schrieb:
O365 ist bei eurer Größe imho unbedingt zu beachten.

Wir werden das im Jahr 2025 durchdenken, wenn Office und Exchange 2019 abgelaufen sind und sowieso erneuert werden muss.

Danke an alle. Das war hilfreich.
 
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slsHyde schrieb:
Ja, Arbeitsspeicher wäre durchaus teuer. Eigentlich hätte der bisherige Host nur 32GB RAM benötigt. ServerRAM ist oder war zu der Zeit aber sehr teuer. Also steckt da jetzt ECC-Value drin, da waren 64 GB so teuer wie 32 GB echter ServerRAM. Der Nachteil ist, dass damit keine Gewähr vorliegt, dass die bestehenden 64 GB mit neu hinzugekauften weiteren 64 GB zusammenarbeiten würden. Es wäre also davon auszugehen, dass die gesamten 128 GB neu gekauft werden müssten. Der Preis dafür steht in keinem gesunden Verhältnis für 15 Postfächer. Das wäre schlicht ein viel zu teurer Exchange Server.

Sorry, das verstehe ich jetzt nicht wirklich. Für Server gibt es doch zertifizierten Speicher, da kann man normalerweise recht einfach herausfinden, ob der läuft.
Klingt natürlich eh nur nach einer 1-Sockel-Maschine und gut möglich, dass er mit unregistered RAM weniger RAM akzepziert.

Was ist das denn für ein Server? Sollte sich doch rausfinden lassen, ob das läuft.
 
supastar schrieb:
Sorry, das verstehe ich jetzt nicht wirklich. Für Server gibt es doch zertifizierten Speicher, da kann man normalerweise recht einfach herausfinden, ob der läuft.
Klingt natürlich eh nur nach einer 1-Sockel-Maschine und gut möglich, dass er mit unregistered RAM weniger RAM akzepziert.

Was ist das denn für ein Server? Sollte sich doch rausfinden lassen, ob das läuft.

Hat er selber gebaut, steht in seiner Sig.
 
Klar, über die QVL. Da passen 512 GB rein (2 Sockel). Aber wird ja nicht benötigt. Manch Kommentar meinte ja nur, dass RAM aktuell viel zu billig sei, als dass man überhaupt drüber nachdenken müsste. Ich finde 800 € aber zu teuer für etwas, was nicht benötigt wird.

Ich hätte selber da auch gar nicht drüber nachgedacht, weil es aus meiner Sicht keine Veranlassung gab. Aber da ich wert darauf lege, dass die IT unabhängig ist, auch von mir, steht dem Unternehmen auch ein Systemhaus zur Seite. Und die haben große Welle gemacht, es müsse mehr Arbeitsspeicher rein, Exchange bräuchte mindestens 32GB und wir sollten 2016 nehmen, die andren Server bräuchten auch viel mehr, blabla. Obwohl dass die ganze Zeit absolut performant läuft und die VMs sich noch nicht mal den vorhandenen RAM komplett ziehen. Also bin ich so freundlich und recherchiere das. Bevor da wieder verschlimmbessert wird. Wenn nämlich permanent Geld für etwas ausgegeben wird, was überhaupt nichts bringt, fehlt das hinterher für Sachen, die was bringen. Auch ökologisch ist es nachteilig, Ressourcen zu verschwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das gibt es sicher auch günstiger:
https://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf=1454_16384~15903_DDR4~15903_gepuffert~15903_mitECC~254_2133

Ich kann dir aber leider auch nicht sagen, welcher sicher passt.
Kannst natürlich mal in die Listen des Boards schauen, aber da wird es evtl. keinen mehr davon geben.
Kleinere Serverhersteller wie Extra-Computer oder Wortmann hätten hier eigene Listen mit selbst getesteten Modulen, die verbauen auch keine Kits. Da würdest du jetzt ein sicher passendes Modul für wahrscheinlich 100 € bekommen.
Ist dann halt der Nachteil vom Selbstbau.

Aber bei "produktives Ersatzteillager" bin ich eh raus, davon hab ich noch nie was gehalten und werde ich auch nicht. Man kann natürlich ein Modul aus einem Ersatzteillager testen, ob das läuft, wäre ja die korrekte Lösung dieser Handhabung. Dann halt im Sicherungsserver neue Module rein und testen, welcher läuft. Ist halt nicht so arg professionell, dass man das alles immer erst wieder testen und hoffen muss.

16 GB für 15 Leute an RAM würde ich jedenfalls auch nicht unterschreiten wollen. Faustformel ist halt tatsächlich min. 8 GB + 0,5 GB pro User als Minimum, darf aber natürlich auch gerne mehr sein. Bei Serverhardware mit Ökologie zu kommen, ist hanebüchen. Jede Minute, die sich jemand ärgert, weil etwas hakt, sind einfach so viel höhere Kosten als das bisschen Hardware.
 
Hello,

ich persönlich habe auch bei allen neuen Projekten den WS 2019 eingesetzt, allerdings mit dem Exchange 2016. In den nächsten Projekten werde ich allerdings auch den Exchange 2019 einsetzen.

Zum Thema RAM:

Wichtig ist, was läuft auf dem Exchange Server?
Leider sieht man zu Oft Exchange Server, welche mit 8 GB RAM ausgestattet sind, was einfach zu wenig für einen Exchange ist.

Ich persönlich würde bei einem Exchange nicht unter 16 GB RAM, eher 24 GB RAM gehen.
Der Exchange Server benötigt einfach den RAM.

Der Exchange arbeitet, wenn die LAST vom Server abfällt oder Ressourcen zur Verfügung stehen.
Wenn dies fast nie der Fall ist mit 8 GB RAM, wird es für den Server schwer.

Ein weiterer Stichpunkt ist auch das schrieben der Trans Logs.

Deswegen auch wie zuvor erwähnt wurde, sollte der dynamische RAM vermieden und dem Exchange eine feste Größe zugewiesen werden, damit eben genau diese Aufgaben ausgeführt werden können.

Faustregel: 8 GB Exch, 4 GB = OS, 4 GB= VS, 4 GB = Software ( z.B. Signatur Software usw...), + 0,5GB je Postfach.

Grüße Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehts noch ? In Smartphones sind schon mehr als 6GB verbaut ist das euer ernst ? Tausende euro lizenzkosten/zeit,Lohn, etc pp....wegen den paar Kröten für ram ?? Knall die kiste mit 16/32/64 voll. VMs sind immer nett auch beim umzug auf neue hardware...
 
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