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BerichtArbeitsspeicher-Preise: Typische RAM-Größen und deren Preise im Zeitverlauf
"Merkwürdig" war jetzt nur auf die unterschiedlichen Farben bezogen die €492,- oder mehr kosten
Auch interessant das auch Kits mit langsameren Timings (3200 CL15) nochmals teurer sind ^^
Man merkt auch das die Kits (zumindest die 128GB größen erst nach Bestellung überhaupt geordert werden).
Das Kit welches ich jetzt erhalten habe ist noch im Dezember produziert worden.
Das war zu pioneer zeiten
als noch Pc quasi selbstlöten war
Nun die grafiken sind irreführend
man hätte ddr1 herauslassen sollen
ab 2006 waren die ram preise ok für ddr1 sowie ddr2 einstieg
beste preis bei ddr1 2007
beste preis ddr2 2010
beste preis ddr3 2013-2014 und mitte 2016
beste ddr4 preis 2016 Sommer durchschnitt 16GB ~60€
macht in summa
1GB ddr4 ram 6/2016 3,75€
1Gb ddr4 ram 12/2017 10€
das steigt besser als Gold
Blöd das man heute min 16GB braucht als gamer
Und passend gab es neue CPu amd märz/april/juni und intel Juli/okt 2017
Wasn Zufall
Dieses Kit wollte ich kaufen, 2x. Aber das gab es damals noch nicht und so kaufte ich 16 GB Crucial-2666 für sagenhafte 45 €. Jetzt kostet das Kit fast 200 €. Übergangsweise 2 x 8 kaufen ist wegen Quadchannel auch keine Option.
Vorerst nicht weil die Hersteller ihre Fertigung auf Flash umgestellt haben und dort die Nachfrage hoch ist und bleiben wird.
Es werden im Moment 35 aller PC mit SSD ausgeliefert. Von daher ist in dem Bereich reichlich Wachstum absehbar und von daher kein Zwang vorhanden wieder in den DRAM Markt zu investieren.
Das die Preise steigen liegt wohl eindeutig am dem RAM-Kartell. Lasst euch nicht für blöde verkaufen. Je weniger Hersteller es gibt um so größer ist die Wahrscheinlichkeit für Preisabsprachen. Ich gehe davon aus das die Preise nicht mehr fallen werden... Ganz im Gegenteil, ich glaube sogar noch an weiter steigende Preise das ganze nächste Jahr durch.
8GB werden dann wohl wieder Standard werden im PC-Bereich...
Hier wird immer viel von Kartellen und Monopolen geschrieben und genörgelt.
Oft reicht es aus wenn die Mitbewerber in die Preislisten der anderen schauen und die gesamte Kapazität des Marktes abschätzen können.
Dann wird einfach die Produktionsmenge angepasst und der Preis steigt ohne das etwas abgesprochen wird.
Wenn alle Hersteller weniger produzieren weil sie ihre Produkte nicht verkauft bekommen ist das kein Kartell sondern die logische Konsequenz. Verkaufst du etwas mit dem du deine Kosten nicht decken kannst? Würdest du für einen Lohn arbeiten mit dem du deine Miete nicht zahlen kannst? Wohl eher nicht
Solange ein Kartell nicht nachgewiesen ist, sollte man sich mit solchen Vorwürfen zurück halten.
Und wo ist der Beweis das keine Nachfrage existiert nach mehr Ram ?? Das ist doch letzlich so ob jetzt das Ei oder das Huhn zuerst da wahr nie belegbar !
Leider ist die Ramproduktion wohl leider nix was man mit besseren 3D Druckern leisten kann, sonst hätte Ich Bock Investoren zu suchen bsp. auch über Kickstarter und als Underdog den Oligarchen die Butter vom Brot zu "klauen" .........
Nach dem Start rufen bringt nix aber Ich sehe hier leider auch keine Option in überschaubarem Bereich von mehreren Hundertausend als Investment den Obrigkeiten den Arsch zu versohlen und jedem Unterstützer Kostenneutral seinen Ram zu liefern ...........
Selbst mit zig Millionen hättest Du keine Chance. Ja selbst wenn Du einen neuen Crowdfunding-Rekord aufstellen würdest, würde es nicht annähernd ausreichen. Wir reden hier über Milliarden, und dabei nicht einmal über einstellige Beträge.
Selbst China, als sehr kapitalreiches Land, tut sich enorm schwer in dieser Branche Fuß zu fassen.
Ergänzung ()
tek9 schrieb:
Wenn alle Hersteller weniger produzieren weil sie ihre Produkte nicht verkauft bekommen ist das kein Kartell sondern die logische Konsequenz.
Wenn man bedenkt, daß alle Hersteller fette Gewinne in dieser Sparte erwirtschaftet haben, kann man nicht davon ausgehen, daß es einen Nachfragemangel gibt. Ebenso wenig kann man davon ausgehen, daß es nicht möglich ist kostendeckend zu produzieren.
Nein, sowohl was DRAM wie Flash anbelangt, gibt es z.Z. einen deutlichen Nachfrageüberschuß, das ist unstrittiger Fakt. Die Streitfrage ist, ob dieser eklatante Nachfrageüberschuß nicht absehbar war, oder künstlich erzeugt. Die Hersteller haben teilweise ja offen kommuniziert, daß sie bewußt die DRAM-Produktionsmenge heruntergefahren haben, um die Preise zu stabilisieren. Das kann man aber nur tun, wenn man sich einigermaßen sicher ist, daß die Konkurrenz einem nicht einen Strich durch die Rechnung macht.
Wie auch immer, einen Beweis für (temporäre?) Preisabsprachen (ein fest installiertes Kartell haltet ich ebenfalls für abwegig), gibt es natürlich nicht. Die Vermutung liegt aber schon nahe. Sollten die Preise aber auch 2018 stabil bleiben und nicht wieder fallen, wäre das ein eindeutiges Indiz für eine Unterbrechung des Schweinezyklus. Und das wiederum ist mMn ein eindeutiges Indiz (wenn auch natürlich kein Beweis) für Preisabsprachen.
^^Haben die DRAM Anbieter in 2015-2016 fette gewinne mit DRAM Chips erwirtschaftet?
Ich wage mich zu erinnern das Gegenteil gelesen zu haben. Allerdings finde ich die Quelle nicht mehr :-\
Faultier schrieb:
Und wo ist der Beweis das keine Nachfrage existiert nach mehr Ram ?? Das ist doch letzlich so ob jetzt das Ei oder das Huhn zuerst da wahr nie belegbar !
Ich erinnere mich dagegen sehr deutlich, daß hier auf CB bezüglich ALLEN DRAM-Herstellern, nur positive Bilanzen berichtet wurde und zweistellige Zuwächse des Gewinns. Das kann 2015 anders gewesen sein, doch z.Z. fahren alle Hersteller sehr fette Gewinne ein. Kein Wunder, letztes Jahr Anfang Herbst hab ich mich noch eingedeckt mit 64GB DDR4 1600 RAM für 275€. Mittlerweile kostet der Speicher mehr als das Doppelte. Hab schon überlegt den Speicher zu verkaufen, und darauf zu hoffen, daß Du Recht hast und nicht ich, da er bislang unbenutzt in der Originalverpackung rumgammelt, aber ich bin sicher, wenn ich ihn verkaufe, behalte ich am Ende bestimmt Recht mit meiner Aussage.
DRAM wird vorerst nicht günstiger. Die Nachfrage nach Flash ist so groß das es keinen Grund gibt die Fabs wieder auf DRAM umzurüsten.
Da man DRAM nicht mit etwas anderem substituieren kann, ist die Nachfrage stark Preiselastisch.
Als Butter plötzlich 2 Euro gekostet hat, haben wohl viele zu Margarine gegriffen und der Absatz ist abgeknickt. Deshalb produzieren die Molkereien nun wieder soviel das der Preis jetzt 1,60 Euro liegt.
wollte auch gerade Komponenten bestellen. Nachdem ich beim Arbeitsspeicher war, habe ich das ganze storniert. Der Preis ist aktuell unverschämt.
Muss nicht aufrüsten daher lasse ich es.
Die Streitfrage ist, ob dieser eklatante Nachfrageüberschuß nicht absehbar war, oder künstlich erzeugt. Die Hersteller haben teilweise ja offen kommuniziert, daß sie bewußt die DRAM-Produktionsmenge heruntergefahren haben, um die Preise zu stabilisieren.
Ja das war 2015.
Es hat bewirkt, dass es 2016 den nagelneuen DDR4-RAM nicht zu echten Ausverkaufspreisen gab!
Er war ja so schon billig genug.
Habe damals vom Start weg jedem geraten, die PCs bis oben hin mir DDR4 vollzustopfen und auch DDR4 für künftige Systeme auf Vorrat zu kaufen.
Das war ein sicherer Deal.
Es gab bisher noch nie eine nagelneue RAM-Technologie vom Start weg so im Ausverkauf.
Jetzt in 2017 kam eine überraschend hohe Nachfrage von DRAM und NAND für Handys.
Die Hersteller sind davon selber allesamt überrascht worden und sie produzieren gerade am Limit.
Es waren keine nennenswerten Produktionssteigerungen geplant, da man einfach nicht von der Nachfrageexplosion ausging.
Es braucht derzeit keine Absprachen, selbst wenn sie wollten, könnten sie auf absehbare Zeit gar nicht mehr produzieren, als sie tun.
Der, der es zuerst schafft aufzurüsten wird am meisten verdienen... und es sieht derzeit so aus, als wäre das Samsung.
Nicht vor 2019!
DDR3 ist nicht so sehr von der Teuerung betroffen. Aber immer noch zu teuer. Letztes Jahr war es kein Problem für 10 € einen 1333er DDR3 mit 4 GB zu bekommen, dieses Jahr wollen die dafür 25 €. Gebraucht! Noch ein Grund wieder zu wechseln. Wenn ich den Ryzen habe kann ich bequem RAM nachstecken wenn ich ihn brauche. Mein jetziges Board hat nur zwei Bänke, ich denke aber auch dass es sich sowieso nicht mehr lohnen wird, DDR3 ist langsamer und meistens alt, wie bei DDR2 zum Schluss, wurde er einfach nur viel zu teuer aufgrund der geringen Verbreitung. Für 8 GB DDR2 wollten die letztes Jahr auf Kleinanzeigen 60 €.
Ich würde mich trotzdem nicht abhalten lassen vom Upgraden. Wer noch DDR3 hat kann ihn meist gewinnbringend verkaufen. Ist das Budget knapp nimmt man erstmal 8 GB oder steckt bei Bedarf noch einen gebraucht gekauften 4 GB dazu. Der typische CS oder LOL-Spieler braucht keine 16 GB. Das braucht nur der, der die neuesten und anfordernsten Titel damit spielen will. Ich hatte selbst die ersten zwei Wochen "nur" 8 GB in meinem 5820K-System, damit habe ich alles spielen können und keinen Unterschied zu den 16 GB gemerkt. Die Fälle wo der Speicher wirklich zum Hindernis werden kann dürfte sich auf einzelne Titel beschränken. Wer das widerlegen möchte kann natürlich nun gerne ein paar aussagekräftige Links posten.
Das wäre doch eigentlich ein interessantes Testthema, 8 GB vs 16 GB in Spielen und Anwendungen.
Selbst dabei nicht. Ich habe damals die BF1 Beta gespielt. Mit einer 780 Ti in 4K, lief natürlich schlecht auf Low, auf 1440p lief es aber butterweich. Als dann das 16 GB Kit kam spürte ich keine Veränderung. Bei anderen Spielen sowieso nicht. Einzig problematisch wäre es wenn man speicherintensive Anwendungen im Hintergrund offen hat beim spielen.