Trotzdem ist es für Umsteiger erstmal etwas, was einen erschlagen kann. Der Durchschnittsnutzer kennt halt nur Windows, von dem es alle paar Jahre eine neue Version gibt, und das wars. Eventuell ist ihm klar, dass es "Home" und "Pro" Versionen oder was auch immer gibt, aber da hört es halt wirklich auf.HerrRossi schrieb:Das ist doch alles kein Hexenwerk.
Diese Unmenge an Varianten, die man sich anschauen kann/muss/soll, ist halt einfach völlig neu für jemanden, der mal was anderes probieren will. Manch einer stürzt sich da richtig rein, andere lassen sich davon abschrecken, und wieder andere greifen blind zu irgendwas, ohne wirklich sicher zu sein, ob es das richtige für ihren Anwendungsfall ist.
Und seien "wir" (als Linux-Nutzer) doch mal ehrlich: Besonders hilfreich sind wir dabei wirklich manchmal nicht, weil doch jeder seine Favoriten hat und jeder, der nach einer Empfehlung fragt, mindestens ein Dutzend verschiedene bekommt.