Am Ende drehen die den Neulingen noch so krasses Zeug wie LFS an.HerrRossi schrieb:@BOBderBAGGER Ich stelle mir das gerade bildlich vor, wie so ein Linuxdealer einen Noob am Bahnhof anquatscht und dem eine Exotendistro vertickt![]()
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Am Ende drehen die den Neulingen noch so krasses Zeug wie LFS an.HerrRossi schrieb:@BOBderBAGGER Ich stelle mir das gerade bildlich vor, wie so ein Linuxdealer einen Noob am Bahnhof anquatscht und dem eine Exotendistro vertickt![]()
muss man das meinen, um an einem artikel über ein linux-distro-update gefallen zu finden?ripa schrieb:meint ihr in eurer Linux Bubble wirklich Microsoft optimiert nicht regelmäßig ihr OS für neue CPUs?
welche konkreten merkmale des textes weisen auf ki-generation hin? oder ist das nur so ein "gefühl" von dir?ripa schrieb:Liest sich eher wie ein KI generierter Text.
Wie man kürzlich im Fall der Ryzen 9000 Prozessoren gesehen hat, könnte man an der Stelle mit "nein" Antwortenripa schrieb:meint ihr in eurer Linux Bubble wirklich Microsoft optimiert nicht regelmäßig ihr OS für neue CPUs?
MS hat es gerade mal geschafft CPUs ohne popcnt raus zuwerfen. Und Zen5 kriegt MS auch nicht auf die Kette.ripa schrieb:Was soll mir dieser Artikel bringen? Ich lese dabei nur Entwickler Blabla, dass in jedem Changeblog zu finden ist...meint ihr in eurer Linux Bubble wirklich Microsoft optimiert nicht regelmäßig ihr OS für neue CPUs?
Plattenplatz wird da viel schneller ein Thema als CPU.mibbio schrieb:Weil das vergleichsweise viel Rechenleistung auf dem lokalen PC benötigt und auch den Updateprozess erheblich in die Länge zieht.
Wenn die Pakete von den Maintainer der Distribution zentral vorkompiliert werden und so dann im Repo liegen, besteht der Updateprozess nur darin, die Pakete runterzuladen und lokal die Dateien auszutauschen. Das dauert je nach Internetleitung, Geschwindigkeit des Datenträgers und Menge/Größe der Updates ein paar Minuten und nebenbei kann man den PC auch normal nutzen.
Das, was Microsoft mit dem Update liefert, ist eigentlich keine Optimierung für die 9000er Ryzen, sondern ein Bugfix für Ryzen generell. Dass es zeitlich mit den neuen CPUs zusammenfällt, ist eher Zufall, weil Testern da das eigenartige Verhalten (mehr Performance mit Administratorkonto) von Windows aufgefallen ist.ripa schrieb:Eine neue CPU erscheint und gleichzeitig gibt es ein Preview Update für Windows, dass die Performance erhöht. Und das ist dann ein "nein" für dich?
Neulich habe ich irgendwo gelesen das Platten-IO unter dem Typewriter-OS von MS so schlecht ist das es Build- und Compile-Vorgänge ziemlich brutal ausbremst.ETI1120 schrieb:Bei mir ist es genau andersrum.
Oder wenn man eine ganze Flotte von baugleichen Systemen hat. Gerade wenn man ein (großes) oder gleiche mehrere Rechenzentren betreibt, kann man durchaus darüber nachdenken, seine "eigene" Distribution zu bauen, die halt für genau die eingesetzte Hardware die Pakete baut.mibbio schrieb:Das Konzept kann man also im Prinzip nur bei PCs machen, auf die man für ein paar Stunden verzichten kann oder wo man Updates nachts in der nutzungsfreien Zeit laufen lässt.
Der X-Server sollte dann auch laufen bleiben.mibbio schrieb:Dafür muss auf dem NAS/Server aber keine vollständige Desktopumgebung laufen, sondern lediglich ein X11-Server, über den man dann per X11 Forwarding über SSH GUI-Anwendungen remote nutzen kann. Die Darstellung des Programms übernimmt dann ja der Client mit seinem X11-Server (gibt's auch für Windows).
HerrRossi schrieb:@BOBderBAGGER Ich stelle mir das gerade bildlich vor, wie so ein Linuxdealer einen Noob am Bahnhof anquatscht und dem eine Exotendistro vertickt![]()
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Ich muss dir leider recht geben. Diesmal hat bei mir nicht mal die Installation geklappt. Es ist schön welche Fortschritte gemacht werden aber an den Windows-Komfort kommt man nicht ran. Vielleicht probiere ich es in ein paar Jahren wieder.KellyFornia schrieb:Kann ich mir nicht vorstellen, habe ich unter keiner Linux-Distro bisher zufriedenstellend hinbekommen, der Big Pictures Mode war jedes mal langsam ohne Ende.
Was hat das mit FUD zu tun? Es gibt hunderte Distros und ein Großteil ist letztendlich Ressourcen-Verschwendung. Ach, was rede ich... insgeheim haben wir alle doch auf GNUGuitarINUX gewartet.ETI1120 schrieb:Zum FUD über zu viele Distributionen
Das Schöne an Linux ist die Vielfalt, man hat die Chance sich eine Distribution und ein Desktop Environment auszusuchen, die zum eigenen Geschmack und den eigenen Vorlieben passen. Das Ausprobieren ist dank der Lifesysteme überhaupt kein Problem.
Was ist daran komisch? Der Nutzer will eine Alternative. Er will sich nicht durch 20 Vorschläge mit 100 Vor- und Nachteilen kämpfen müssen. Es heißt nicht umsonst die "Qual der Wahl haben".Krik schrieb:Es ist schon irgendwie komisch, dass man eine Alternative zu Windows will, aber wenn dann 20 aufgelistet werden, sind es 19 zu viel. 🤷♂️
In welcher Bubble lebst Du denn, dass "Distros, die in frage kommen, in der VM testen" kein Hexenwerk ist? Es ging um die generelle Akzeptanz und den Wunsch nach der einen Windows-Alternative...HerrRossi schrieb:Das Argument, dass es zu viele Distros gibt, lasse ich persönlich nicht gelten. Man muss sich natürlich vorher ein bisschen informieren, google befragen, AI befragen, in Foren fragen, Distros, die in Frage kommen, in der VM testen. Das ist doch alles kein Hexenwerk.
Chocobo schrieb:Ich finde es aber schneller und übersichtlicher mit Shell - yay xyz - 1-999 - Enter - Passwort - Enter.
Funktioniert aber halt nur so semi gut, wenn man die Packagenamen nicht auswendig kennt.Chocobo schrieb:Geht schneller, als ich mit Windows mir irgendwo im Netz ne .exe runterlade über den Browser und mich durch den Installationskontext Mist durchgerageclicked habe.
Sehen nicht alle Distros, die den gleichen Desktop nutzen, mehr oder weniger identisch aus?Kuristina schrieb:Man muss es nicht komplizierter machen als es ist. Ich hab mir damals Bildchen angeschaut und dann das installiert, was ich am hübschesten fand. 🙂 Ist alles keine Raketenwissenschaft.
Nur, dass Kaffee um ein Vielfaches schneller gewechselt ist, als ein OS.Kuristina schrieb:Das wird man dann feststellen. Wenn es nicht das richtige ist, dann wechselt man halt. Ist wie beim Kaffee, wenn ich feststelle, die Marke schmeckt mir nicht. ^^
Nicht vielleicht doch lieber 20 ausprobieren? Da hat doch jeder Zeit übrig und Lust darauf, einfach ein paar dutzend Stunden Betriebssysteme durchzuprobieren.HerrRossi schrieb:Sicher, aber wenn man sich ein bisschen damit befasst, merkt man schnell, dass es vllt. 10 große Distros gibt, die man als erstes mal ausprobieren kann.
Wobei man in dem Satz "der Benchmark" auch durch "das Programm XYZ" ersetzen kann.bad_sign schrieb:Hier wurden moderne OPs genannt, nutzt der Benchmark diese nicht, Pustekuchen
Es ging ja um den Desktop. Um die Bedienoberfläche. Das, womit man in Berührung kommt. Da muss man doch erstmal schauen, ob einem das zusagt. Und dann nimmt man eine bekannte Distro mit dieser Oberfläche und testet einfach.ZeusTheGod schrieb:Sehen nicht alle Distros, die den gleichen Desktop nutzen, mehr oder weniger identisch aus?
Neu installieren dauert paar Minuten. Bis ich beim Supermarkt bin, deutlich länger. ^^ZeusTheGod schrieb:Nur, dass Kaffee um ein Vielfaches schneller gewechselt ist, als ein OS.
Och bitte. Wozu gibt es tutorials auf youtube oder websites? Wer daran scheitert, Virtualbox zu installieren und eine VM aufzusetzen, derjenige sollte sowieso besser bei Windows bleiben, der wird keine Freude an Linux haben.ZeusTheGod schrieb:In welcher Bubble lebst Du denn, dass "Distros, die in frage kommen, in der VM testen" kein Hexenwerk ist?
Generelle Akzeptanz? Der Wunsch an sich ist völlig in Ordnung, es gibt nur keine automatische Wunscherfüllung auf Mausklick ohne irgendwas dafür zu tun, das ist eine völlig falsche und überzogenen Erwartungshaltung.ZeusTheGod schrieb:Es ging um die generelle Akzeptanz und den Wunsch nach der einen Windows-Alternative...
Für Leute ohne Zeit und Lust gilt wieder der Ratschlag: bleibt bei Windows, ihr werdet an Linux keine Freude haben.ZeusTheGod schrieb:Da hat doch jeder Zeit übrig und Lust darauf, einfach ein paar dutzend Stunden Betriebssysteme durchzuprobieren.
Mit solchen aussagen habe ich ein Problem das impliziert das alles überall funktioniert und man sich nur die Optik und die Art der Konfiguration aussucht. Nimmt man ein simples Feature wie VRR als beispiel dann sieht die Realität doch schon anders aus.mytosh schrieb:Ob du KDE oder gnome oder doch etwas ganz anderes benutzen möchtest, ist völlig irrelevant.
Natürlich nicht es wäre nur hilfreich Leute auf die übliche Fallstricke (s.O) oder AUR bei der Wahl der Distro hinzuweisen das kann schon einiges an Bauchschmerzen einsparen. In der Realität bleibt zumindest auf dem Desktop kaum jemand bei der ersten Distro die man probiert hat und wenn man den Zeh mal im Wasser hatte weis man auch eher wie warm man dieses möchte.HerrRossi schrieb:Es gibt keine Linux Distribution, die jeden Windows-Umsteiger ohne jeglichen Aufwand wunschlos glücklich macht.