News ASRock: 21 Z170-Platinen für BCLK-CPU-Overclocking freigeschaltet

Micha der erste schrieb:
Naja, wenn der ASrock Support super ist, dann ist der von Gigabyte von einem anderen Planeten :D

Sag das meinem z87 d3hp was nur 2 Ramriegel verwenden kann und der Support nur mit den Schultern zuckt.
 
Den Vorteil beim i3 sehe ich halt darin das einige Boards auch nicht von der CPU, sondern beim BCLK dicht machen.
Somit kann man beim i3 wohl das CPU maximum besser ausreizen als bei einem 6400 der nunmal einen geringen Teiler hat.
Allerdings ist das nur eine derzeitige Theorie von mir und aufgrund dieser würde ich für OC, sogar eher die 15€ noch in die Handnehmen und einen 6500 zum Übertakten erwerben.

Aber mal abwarten bis Ergebnisse von mehreren Usern vorliegen was maximale BCLK`s , Temps und median Oc der CPU`s möglich ist.

Ich verstehe nicht warum die Mainboardhersteller nicht einfach 2 einstellungen mit einer Software in Windows ermöglichen, wo man halt 2 Presets einstellen kann und einfach vor einem Game oder Rendern das Oc Preset lädt und nach dem Game im IDLE wieder das "normale" wo alle Stromsparmechanismen arbeiten.
Oder wird mit Aufspielen des Bioses die igpu als auch alles andere deaktiviert?

Auf jeden Fall dürfte das nun wenn Intel hier nicht mehr Einschreitet der Siegeszug von Skylake gegenüber Haswell werden , da die 6400 so einfach ein Hammer P/L bieten.
Fehlen nur noch Bios Mods von günstigeren Mainboards.

Und auch wenn es nur Zukunftsmusik besteht mit DX12 zumindest die Möglichkeit die igpu zur Ausgabe der Grafik zu benutzen und die ist nunmal in 95% der Fälle oder mehr immer limitierend auch bei einer Titan X.
Daher würde ich nicht per se sagen das eine K-CPU unnötig wird.

Zu ner 6400 CPU nun noch eine Fury und die Shader freischalten und es wird richtig nostalgisch :) .

ASUS kommt in die Pötte ich will auch testen !!!
 
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OrtusMalum schrieb:
Kenne auch viele die welche haben und sehr zufrieden sind.
Viele fahren einen Dacia und sind auch zufrieden, trotzdem ist das bei näherer Betrachtung von niedrigerer Qualität. Das alleine sagt also nur bediengt etwas aus.
 
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CD schrieb:
Was erhoffst du dir denn davon, den Multi UND den Referenztakt zu erhöhen? Am Ende begrenzt dich doch immer der maximale CPU-Takt, aber wie sich dieser konkret aus dem Produkt von Ref-Takt und Multi zusammensetzt ist der CPU doch egal?
Eben das denke ich nicht. Bei der einen Variante bleibt die BLCK stabil, bei der anderen wird sie verändert.
Wie könnte das Ergebnis das gleiche sein? Und was ich mir davon erhoffe? Hab ich denn gesagt, dass ich
mir was davon erhoffe? ;) Versteh mich nicht falsch, mich interessiert nur die Machbarkeit, nichts anderes.

Candy_Cloud schrieb:
Ich halte es jedoch für verfrüht zu denken, jeder i5 6400 schafft nun 4,3GHz. OC ist und bleibt auch Glückssache.
Und genau deswegen brauchen wir Tests. Und ich glaube, das einige 6400 auch mehr als das schaffen können.
OC ist immer Glückssache mit dem Chip und harte Arbeit im BIOS und Guides lesen, Kühlung optimieren etc, ich
weiß das, ich mach das schon seit 15 Jahren. Mir gehts aber in meinem konkreten Fall um 200-300 Mhz, nicht
1 oder 2Ghz oben drauf. So 10% Leistungsplus ohne Aufpreis wären einfach nett. Nicht schlimm, wenns nicht geht.

http://www.pcgameshardware.de/Skyla...en-Erstes-BIOS-von-Asrock-verfuegbar-1180903/

Auf der Datenbank von "der8auer" auf overclockers.guide gibt es derweil auch ein BIOS für das MSI Z170A Xpower Gaming Titanium. Weitere sollen bis hinunter zum Gaming M3 folgen.

Ich verstehe nur nicht, ob "bis hinunter zum Gaming M3" auch mein Gaming Pro einschließt, welches auch ein
"Gaming" Board ist und sogar nochmal 20€ mehr kostet. Das weiß wohl nur MSI selbst.
 
Higgs Boson schrieb:
Das kann und darf nicht sein, jeder der Leistung braucht soll gefälligst dafür zahlen...
...Ich hoffe das Intel schnell einen Riegel davor schiebt.

Und durch OC zahlen die Kunden weniger für Leistung?
Wenn man durch OC einer günstigen CPU die Leistung einer teureren CPU erreicht, würde die teurere CPU mit OC noch mehr Leistung erreichen. Das gilt auch für Grafikkarten. Es macht also keinen Sinn OC zu verbieten.
 
Mir ist schon eine ASRock Platine hoch gegangen, so richtig mit Puff Paff und Qualm
 
Mir ist bisher kein einziges ASRock-Board flöten gegangen, dafür schon 3 ASUS-Boards.
Ich denke, man kann es drehen und wenden, wie man will. Wenn einem ein Mainboard abraucht, dann ist's halt Pech, egal von welchem Hersteller das Mainboard kam.
 
Wartet einfach auf das neueste Microcode Update für Windows, dann ist diese Lücke auch wieder zu.
 
e-Funktion schrieb:
Viele fahren einen Dacia und sind auch zufrieden, trotzdem ist das bei näherer Betrachtung eine Klapperkiste. Das alleine sagt also nur bediengt etwas aus.

Dein Vergleich sagt aber noch viel weniger aus. Dein Vergleich soll doch zeigen, was auf billige Autos zutrifft, muss auch auf billige Boards zutreffen.

Aber was hat ASRock noch mit Billigboards zu tun? Die Zeiten sind doch schon lange vorbei. Inzwischen baut ASRock qualitativ sehr hochwertige und top ausgestattete Boards, welche preislich auf dem selber Höhe liegen wie vergleichbare Boards anderer Hersteller. Du fällst weiterhin nur auf den alten schlechten Ruf aus längst vergangenen Zeiten rein als ASRock noch als Billigschiene zu ASUS galt und zu der Zeit auch wirklich miese Boards gebaut hat. Aber wie gesagt, die Zeiten sind längst vorbei.

Ich habe früher auch nur auf ASUS Board gesetzt, einfach nur wegen dem Namen, weil man überall hörte wie toll die sind. Mein erstes ASRock Board habe ich gewählt, weil es trotz besserer Ausstattung sogar günstiger war als ein vergleichbares ASUS Board und ich habe es bis heute nicht bereut. Alles nur noch Dünnschissgeschwätz wenn heute noch jemand behauptet ASRock sei eine Billigmarke und daher qualitativ nicht hochwertig.
 
Mir ist schon eine ASRock Platine hoch gegangen
Das ist mir auch schon mit Asus passiert. Habe auch ein Neues Z87 Gryphon mit verbogenen Pins im Sockel geliefert bekommen oder die zwei DIMM Slots auf dem H67 B3 rev 3 die nie funktionieren wollten. Es gab aber auch reichlich Bretter die Problemlos ihre Arbeit machen und das quer durch Bank, im Grunde geben sich die großen Hersteller in Sachen Qualität nicht mehr viel.

Asrock ist seit sie nichts mehr mit Asus zu tun haben vorne mit dabei gerade in Sachen Modbios support kommt da kaum einer mit.
 
Irgendwie ist mir gerade die Lust daran vergangen. Keine C-States und keine iGPU beim übertakten über den BCLK.
Klar kann man hier Geld sparen, wenn man sich einen Zocker PC bastelt und wer das will soll es auch machen. Ich für meinen Teil werde eine K CPU mit dem entsprechenden Board nehmen, weil mir viele und gut gekühlte Spannungswandler beim takten einfach wichtig sind. Auch fehlen Langzeiterfahrungen beim BCLK takten.

Eine neue CPU mit Board steht in der Regel 4-5 Jahre neben mir und hier meinetwegen 150 Euro sparen ist es mir einfach nicht wert.
 
Asrock? Sind das nicht die, welche Mainboards für AMD FX8350 CPUs verkaufen, nur um die gleichen Mainboards dann hinterher als nicht kompatibel zu klassifizieren? Asrock, nein danke.
 
Higgs Boson schrieb:
Das kann und darf nicht sein, jeder der Leistung braucht soll gefälligst dafür zahlen.
Es gibt nicht ohne Grund die K CPU's, das es überhaupt solche CPU's gibt, dafür sollte man dankbar sein
Intel hat nichts zu verschenken, man bekommt ordentliche Leistung, wenn man bereit ist etwas mehr auszugeben.
Ich hoffe das Intel schnell einen Riegel davor schiebt.
Was bist du denn für Einer? Trolling much?

Die komplette K-Reihe ist eine Masche um mehr Kohle für denselben CPU verlangen zu können.
Als man hinterher hinkte und die Athlons,AthlonXPs,Athlon64s die Welt regierten hat man sich das nicht getraut. Und Overclockt wird im großen Stil vom Ottonormalverbraucher schon seit dem ersten Celeron300(A), die ersten K-Modelle kamen 15 Jahre später..



zum thema:
auf iGPU kann ich verzichten, aber die Stromsparfeatures will ich nicht missen!
BCLK-OC bitte auch für Xeons auf Z97 & H97! :D
 
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GTMarkuz schrieb:
Dein Vergleich sagt aber noch viel weniger aus. Dein Vergleich soll doch zeigen, was auf billige Autos zutrifft, muss auch auf billige Boards zutreffen.
(...)
Du fällst weiterhin nur auf den alten schlechten Ruf aus längst vergangenen Zeiten rein als ASRock noch als Billigschiene zu ASUS galt und zu der Zeit auch wirklich miese Boards gebaut hat. Aber wie gesagt, die Zeiten sind längst vorbei.
(...)
Ich habe früher auch nur auf ASUS Board gesetzt, einfach nur wegen dem Namen, weil man überall hörte wie toll die sind. Mein erstes ASRock Board habe ich gewählt, weil es trotz besserer Ausstattung sogar günstiger war als ein vergleichbares ASUS Board und ich habe es bis heute nicht bereut. Alles nur noch Dünnschissgeschwätz wenn heute noch jemand behauptet ASRock sei eine Billigmarke und daher qualitativ nicht hochwertig.
Die Aussage ist: Nur weil ich jemanden kenne der damit "zufrieden" ist sagt das überhaupt nix brauchbares aus, vor allem wenn a) es die Leute nicht interessiert b) Sie nix anderes kennen oder c) kein Auge fürs Detail haben.

Zu der zweiten Aussage: Gerade bei den günstigen Platinen habe ich bei Asrock auch Sachen gesehen, die ich als Kunde niemals akzeptiert hätte, da selbst mein günstigstes Asus-Board eine bessere Qualität aufwies. Und es gibt immernoch vermehrt Sachen, die andere besser machen als Asrock - zumindest sehe ich das so.

Zu deiner dritten Aussage: Ich hatte auch schon defekte Boards von Asus. Mein erste Asrock-Erfahrung hatte ich mit den ersten Boards von denen, das war einfach nur traurig. Und genau so hat es sich einige Jahre danach verhalten :D Aber bis vor kurzem konnte man hier zig Themen finden, dass Asrock trivialitäten wie seine onboard-Lüftersteuerung anscheinend nicht im Griff hat. Kann ich leider nicht nachvollziehen, da mein letztes Asrock-Board welches ich hier hatte nach einigen Wochen mal wieder gestorben ist. Und das war ein neueres. Asus hat da einfach das bessere Gesamtpaket was die Mainboards angeht. Einen Router würde ich mir von Asus aber auch nicht kaufen.

Ich werde dich sicher nicht davon abhalten, weiterhin Asrock zu kaufen, aber ich erspare mir das da ich keinen Nerv habe mich mit Trivialitäten in deren Mainboard-Designs rum zu ärgern.
 
@Hito:
Mal davon abgesehen, dass Intel auch viele Gewinne zu verzeichnen hatte, die ohne das große OC-Potential bestimmter CPUs gar nicht entstanden wären. Man nehme da z.B. die E8000er Reihe oder die kleinen E2000er & E4000er. Oder den OverClocking-Hit Q6600. Ohne das große OC Potential hätten sicherlich viele zu CPUs aus dem anderen Lager gegriffen.
 
Hito schrieb:
Was bist du denn für Einer? Trolling much?

Die komplette K-Reihe ist eine Masche um mehr Kohle für denselben CPU verlangen zu können.

​Was bist du denn für ein Quatschkopp.
Die CPU's sind für das leichte Übertakten gedacht, um dadurch einiges an Leistung zu gewinnen.
​Das solche CPU's etwas mehr kosten ist wohl normal.
 
es ist der einzige grund jetzt dann auf skylake setzen zu können. vorher war skylake einfach nur ein homeopatisches upgade zu haswell, durch die OC eigenschaft von NON-K Cpus wird das sicher eine interessante mglkeit günstiger an "performante" systeme zu kommen
 
Die CPU's sind für das leichte Übertakten gedacht, um dadurch einiges an Leistung zu gewinnen.
​Das solche CPU's etwas mehr kosten ist wohl normal.
Es gab mal eine Zeit da waren alle CPU´s zum übertakten "gedacht". Im Grunde sind bei Intel doch alles die "gleichen" CPU´s nur das man bei den K Modellen nochmal für nen offenen Multi abkassieren kann.
Oder was glaubst du unterscheidet einen 4790 von einem 4790K ?
 
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