Marcel55 schrieb:
Man kann es natürlich auch übertreiben mit den Kommentaren
Also AC bietet Storytechnisch eine brauchbare Grundlage, besser als Need for Speed z.B., und ich fand den NFS-Film echt klasse, von daher...
Bin mal gespannt, der Film wird bestimmt gut.
Geschmack ist eine frage des Anspruchs. Tombraider war glaube ich der ein-zigste Film von einem Spiel was mir gefallen hat. Alles andere war durch die Bank meiner Meinung nach ziemlicher Abfall.
Beispiel:
Allerdings deutet vieles darauf hin, dass in diesem Fall nicht wie so häufig ein billiger Ableger einer großen Videospielmarke produziert wird. Dafür sprechen nicht nur die lange Entwicklungszeit und dass Ubisoft mit Fox ein großes US-Studio als Partner für die Produktion gewonnen hat. Auch die Besetzung macht Mut: Mit Michael Fassbender (u.a. „Prometheus“, „Inglorious Basterds“, „X-Men: First Class“) ist ein hochkarätiger Schauspieler an Bord. Und auch dass der für seine Indie-Projekte vielgelobte Justin Kurzel als Regisseur gewonnen werden konnte, lässt hoffen, dass „Assassin's Creed“ für das Kino mehr sein wird als vergangene Verfilmungen wie Dungeon Siege, Far Cry oder Wing Commander.
In welche Richtung das Projekt auf dieser Grundlage entwickelt wird, ist unklar. Details, und sei es das Zeitalter, sind bisher nicht durchgesickert.
Wo zum Beispiel ist den
Fassbender bitte (schon) Hochkarätig? Er ist zwar nicht total unbekannt und wurde schon öfter als bester Nebendarsteller Nominiert, aber für mehr hat es noch nicht gereicht. Vielleicht wird aus ihm wirklich noch ein Preisträger, aber das ihm das in Assasins Creed oder auch als Bösewicht bei Xman gelingt, darf wohl bezweifelt werden. Und bevor er einen Filmpreis in Händen gehalten hat, darf man ihn meiner Meinung nach wohl kaum als Hochkarätig bezeichnen liebe CB. Denn was ist dann bitte Tom Hanks, Prad Pit & co?
Und
Justin Kurzel, hat gar nichts vor zu weisen, nichtmal für nen deutschen Wiki Eintrag reicht es. Der Typ ist ein Noname, eine Null..... die News wirkt daher extrem aufgeblasen....
Tom Raider hatte ja zum Beispiel
Angelina Jolie endgültig zu einer internationalen Größe gemacht aber die hatte gegensatz zu Fassbender auch schon vorher Preise abgeräumt. Dazu gesellt sich
Simon West als Regiseur der schon mit Conair aufgefallen ist. Dazu kommt, dass für die Dreharbeiten des Films ein Budget in Höhe von 115 Millionen US-Dollar zur Verfügung stand.
Klar Überraschung gibt es immer, aber alles bis auf die gegenteilige Aussage der News deuten wohl eher auf einen klassischen Videogame-B-Movie Umsetzung hin, für die sich Fassbender vielleicht nicht gleich schämen muss, aber vermutlich jetzt auch nicht zu einem Superstar macht. Ich fand ihn weder in Xman, noch in Prometheus wirklich überzeugend. Schlecht mag er nicht sein, den immerhin hat es zu Nominierung zum besten Nebendarsteller beim Goldenglobe gereicht. Aber für Hochkarätig halte ich es zu früh bevor er auch nur einen einzigen Preis in der Hand gehalten hat. Aber immer eine frage des NIvaus bzw Anspruchs. Und obohl oder gerade weil ich gute Spielge mag wie auch gute FIlme, gibt es in meinen Augen so gut wie keinen Film aus dem VIdospielunversum den man gesehen haben muss. Alles bis jetzt B-Movie-Standart und warum sollte das hier anders sein? Die Geschichte sagt zumindest was anderes.