News Asus ZenBook 14: NanoEdge-Display trifft auf AMD Ryzen 3000U

MrDanielVie schrieb:
Wir haben ja Notebooks mit AMD gebaut, aber keiner wollte die. Deshalb setzen wir lieber wieder auf Intel."

Erst informieren und dann [wenn nötig] rumpoltern.

Wie @Redirion bereits richtig angemerkt hat, unterstützt der IMC der Ryzen 3000 U-CPUs maximal DDR4-2400. ;)

AMD Ryzen 3700U
 
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@pipip es gibt momentan mindestens 2 X570 Boards mit TB3 von ASRock. Die Controller kann man also definitiv kaufen und auf anderen Plattformen betreiben. Es nimmt aber auch einige der PCIe lanes weg. Die sind aber ohne dGPU im Notebook eigentlich eh frei.

USB 4 wird für 2020/2021 erwartet. Hoffentlich bekommt AMD es hin wieder erster zu sein und das schon in die nächste Generation Mitte 2020 zu integrieren.
 
Jan schrieb:
Der Lektor hat sich vertan. Ich war's. :(

Ich hab’s editiert, hätte mir auch passieren können. Ich editiere demnächst einfach einen Fehler in einen deiner Beiträge und fertig. :D
 
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Ist halt wieder typisch hier, es wird blind rumgemeckert und pauschal Intel die Schuld gegeben für den RAM.
 
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Es ist eine Unart, den RAM zu verlöten und dann nicht mal erweiterbar zu gestalten...

XShocker22
 
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Wenn das Notebook ein mattes Display besitzt, wäre das ein sehr gutes Gerät.
 
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@mkl1 das liegt daran, dass das in der vergangenheit und bis vor einem jahr, wo einige AMD modelle noch sehr merkwürdige eigenschaften (wie z.B. single channel ram) hatten, gang und gäbe war, dass nur die intel modelle "perfekt" waren und bei den amd notebooks immer ein kleinerer oder größerer makel dran war.

das scheint wohl so langsam etwas besser zu werden, aber aufpassen muss man bei jedem neuen amd notebook nach wie vor.
 
Ich hab quasi den Vorgänger ... Da war der Nummernblock (im Touchpad) völlig nutzlos, der Lüfter etwas laut, das Touchpad solala und das Display viel zu dunkel... Das mit dem Display haben die hoffentlich behoben ... der integrierte Nummernblock wird wohl weiterhin obsolet sein... ich wäre auf einen Test gespannt
 
Naja ich habe meiner Frau ein Lenovo Ideapad mit R3 2200U für gut 160 neu bei MM gekauft. Da war auch erst nur der verlötete Arbeitsspeicher im Single-Channel Modus drin. Merken tut man das nicht bei Office und Windows. Davor hatte sie immerhin einen i7-3610QM. Was man eher merkt, ist, wenn Display, Tastatur, Temperaturwerte. Lautstärke, Akkulaufzeit schlecht sind. Auf jedenfall ist alles besser als vorher beim alten HP. Habe ihr jetzt trotzdem noch 16GB dazugebaut. 4GB waren insgesamt dann doch zu knapp. Dafür war schon eine 512GB SSD drin.

Zum Artikel: Das Gerät sieht super aus. Mal schauen, wann es Tests gibt.

PS: Bei MM scheint sich die Situation mit AMD-Laptops im Übrigen auch zu verbessern. Zumindest bei den zweien, wo ich war, war ein sehr gut ausgestattetes HP-Laptop mit R5 3500U auf erhöhter Position hervorgehoben und angepriesen worden. Auch sonst gab es für jede Kategorie eines, sogar bis zum Asus mit R7 3750H und 1660Ti und das ohne, dass das "Gerät nebenan" deutlich besser ist.
 
vier Kerner kaufe ich im Jahr 2019 nicht mehr, nicht mal für World Excel und co.
 
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37_ schrieb:
vier Kerner kaufe ich im Jahr 2019 nicht mehr, nicht mal für World Excel und co.

Warum denn nicht?
Ich habe hier einen Tuxedo mit Debian drauf, da drin werkelt ein 8250U mit 16 GB 2400 MHz RAM und hier kann ich problemlos 3 VMs mit jeweils 2 Threads und 4 GB RAM gleichzeitig laufen lassen, um Kubernetes Cluster Tests zu machen.
 
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37_ schrieb:
vier Kerner kaufe ich im Jahr 2019 nicht mehr, nicht mal für World Excel und co.
:freak: :confused_alt: Lieber 2 Kerne mehr, deren Leistung ggf. überhaupt nicht benötigt wird und worunter dann nur die Akkuleistung leidet...? geil...

Soll ja Leute geben, die mit der Leistung auskommen, erst recht in einem Laptop (mal deinen Tellerrand prüfen) ...
 
textract schrieb:
Warum denn nicht?
Für solche Tasks bekommt man ach sehr gutes 4c i7 Edelnotebooks der früheren Generationen für lappische 300-400€

textract schrieb:
(mal deinen Tellerrand prüfen) ...
Du sagst Tellerrand prüfen aber kannst nicht meine Meinung akzeptieren? :o
 
freacore schrieb:
Wenn das Notebook ein mattes Display besitzt, wäre das ein sehr gutes Gerät.
Convertibles haben üblicherweise ein Touchdisdplay, Touchdisplays haben eine Glasscheibe vor dem Display welche nicht entspiegelt ist.
Es ist kaum möglich ein Touchdisplay komplett spiegelfrei zu machen weil die Entspiegelungsschicht mit der Zeit ohnehin verschwindet durch die Benutzung.

Wer ein mattes Display haben möchte muss bei einem solchen Teil auf einen Touchscreen verzichten.

Nur das UM462DA Modell ist ein Convertible, die anderen beiden Modelle sind "normale" Notebooks.

Laut Asus verfügt das Gerät über eine Real-Sense Kamera, bedeutet man kann sich beim Convertible per Gesichtserkennung anmelden bzw. das Gerät entsperren.

Fest eingebauter, nicht wechselbarer RAM ist der kompakten Bauform geschuldet. Übrigens ist auch der Akku fest eingebaut.

Was mir am Meisten missfällt ist das hohe Gewicht des Convertibles. Laut Hersteller soll das Teil 1,6 kg wiegen.
Finde ich ein wenig zu viel um es ergonomisch als Tablet nutzen zu können.
 
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37_ schrieb:
Du sagst Tellerrand prüfen aber kannst nicht meine Meinung akzeptieren? :o

Das habe ich zwar nie gesagt, aber ganz abgesehen davon ergibt die Aussage pauschal einfach keinen Sinn.
Klar kann ich deine Meinung akzeptieren, das heißt aber nicht, dass ich sie verstehen muss.
 
37_ schrieb:
Du sagst Tellerrand prüfen aber kannst nicht meine Meinung akzeptieren?
Sachliche und objektive Kritik hängt auch davon ab, dass man nicht von sich selbst auf alle anderen schließt. In dem Fall spricht man eben von einem offensichtlich zu hohen Tellerrand. Das hat weniger damit zu tun, ob ich die "Meinung" von irgendwem akzeptiere.

Ich kann akzeptieren, dass für DICH 4c 2019 nicht reichen. Aber was willst du damit sagen? Einfach nur dich selber mitteilen, bzw. was für dich reicht und was nicht? (schreibst du dann demnächst in jedem Test/Ankündigung: "das Produkt ist nichts für mich persönlich, weil ...) Als sachliche und objektive Kritik am Produkt in einem Diskussionsthread, kann man das nicht wirklich durchgehen lassen, da sich deine Kritik eben nur auf Deinen Anwendungsfall bezieht, für welchen das Produkt dann wohl einfach nicht konzipiert ist.

Daher die Frage: Warum reichen 4c allgemein 2019 nicht? bzw. warum sollte man die generell nicht mehr kaufen?

Edit:
37_ schrieb:
Für solche Tasks bekommt man ach sehr gutes 4c i7 Edelnotebooks der früheren Generationen für lappische 300-400€
Wirklich? Als Convertible? Mit 16GB RAM (bzw. der Option zum Aufrüsten)?
 
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Aphelon schrieb:
Sachliche und objektive Kritik hängt auch davon ab, dass man nicht von sich selbst auf alle anderen schließt.

Vielleicht mal mit dir selbst anfangen? Was an dem Satz "kaufe ich nicht mehr" von mir lässt dich zu dem Schluss aufkommen ich möchte mich selbst auf alle anderen schließen? :freak:
 
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