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News Atomfall: Postapokalyptisches RPG ist „Fallout in England“

sehr schade, scheint nicht auf dem PC im Game-Pass zu erscheinen...
 
Hört sich ja grundsätzlich ganz nett an. Als Fallout Fan werde ich da sofort getriggert. Wenn ich mir dann aber den unverschämten Monetarisierungsklotz da unten anschaue, wird mir direkt schlecht und ich vergesse das lieber wieder sofort.
 
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Mr.Zweig schrieb:
Wenn ich mir dann aber den unverschämten Monetarisierungsklotz da unten anschaue, wird mir direkt schlecht und ich vergesse das lieber wieder sofort.
Meine Rede. Wieso bekomme ich, egal wann ich mich zum Kauf eines Spiels entscheide, nicht auch automatisch den vollen Inhalt, der bereits zu Release vorliegt?

Ich strafe solche Machenschaften vehement mit langfristigem Nichtkauf ab und es wäre ein Träumchen (bleibt es wohl leider auch), wenn der Rest der weltweiten Spielerschaft das endlich auch mal kapieren würde.
 
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Velika schrieb:
sehr schade, scheint nicht auf dem PC im Game-Pass zu erscheinen...
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DJMadMax schrieb:
Meine Rede. Wieso bekomme ich, egal wann ich mich zum Kauf eines Spiels entscheide, nicht auch automatisch den vollen Inhalt, der bereits zu Release vorliegt?
Der volle Inhalt, der zum Release vorliegt, ist doch drin im Base Game. Drei Tage später Zugriff ist doch nicht wild. Können die Deluxe-Käufer schonmal Bugs ausbügeln.

Oder meinst Du n paar Skins sind relevant?
 
Ich kenne Fallout und Stalker vom Spielen her beide nicht, nur vom Lesen. Aber beim Artikel frage ich mich eher, ob nicht Stalker das bessere Vergleichsspiel wärem
 
Alesis schrieb:
Gibt es bei solche Titel auch die Assoziation für die spielenden Menschen, dass Kernenergie sehr gefährlich ist?
Natürlich, ähnliches passiert ja auch bei COD, Battlefield etc., also das Waffen sehr gefährlich und oftmals tödlich sein können.
 
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Hört sich erstmal gut an.
Da ich Fallout 4 eine ganze Zeit lang gesuchtet habe, schau ich es mir auf jeden Fall mal an, sobald es erscheint.
 
Sieht interessant aus und durch den GamePass schau ich mal rein.
 
cookie_dent schrieb:
Das bezweifle ich. Es wird gespielt und am Ende für gut, oder schlecht befunden. Ich kenne keine Diskussion darüber, dass man zum Beispiel bei diesem Thema Kernenergieunfall, über den Sinn, oder Unsinn von Kernenergie spricht. Genauso auch nicht, warum wir Kriege führen, nach einem CoD Spiel und wie wir Kriege verhindern können.
Spiele zocken bringt keine Assoziation zum Thema fürs reale Leben, sondern in absoluter Mehrheit geht es um Spielspaß, oder um den Ärger, sich teuer ein Spiel gekauft zu haben, welches einem nicht gefallen hat.
Auch hier würde niemand dieses Thema bemühen, wenn ich es nicht angesprochen hätte. Und wenn im Laufe der Unterhaltung über dieses Spiel niemand auf meine Frage eingeht, waren es die letzten Zeilen zu meiner Fragestellung.
 
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Die Triffits waren recht Lustig. Pflanzen die auf Wurzeln laufen, giftig sind und Menschen jagen.
Als sie durch den Wald und auf den Straßen gewandert sind hatte irgendwie was.
Freut micht das es in Sachen Survival Horror Shooter mit RPG elemente wieder mehr Futter gibt.
 
Rebellion - > Must play
 
Postapokalyptisches Setting: 💪👍
PS5 Version: 💪👍
Survival: 👎
Gamer-Pöbel ohne Vorbestellung spielt später: 👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎
Fazit: Ich spiele es nicht.
 
Das sind 50 oder 70 Euro für einen Walking Simulator der sicher nicht die Länge eines Fallout hat. Cyberpunk 2077 kostet 60 Euro und 30 die Erweiterung Phantom Liberty. Das ist Irrsinn so viel für einen Walking Simulator auszugeben. Einen Walking Simulator spielt man weniger als 10 Stunden. Cyberpunk und Fallout mehr als 100 Stunden.
 
DJMadMax schrieb:
Ich strafe solche Machenschaften vehement mit langfristigem Nichtkauf ab und es wäre ein Träumchen (bleibt es wohl leider auch), wenn der Rest der weltweiten Spielerschaft das endlich auch mal kapieren würde.
Wie heisst es so schoen: Geduld ist eine Tugend.
Ich muss ein Spiel nicht am Releastag kaufen, ich kann auch warten. Und Vorbestellen ist - meiner Meinung nach zumindest - einfach nur blauaeugig.
 
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