News Atomkraft für AI-Entwicklung: Meta will neue Kernkraftwerke ab 2030 in Betrieb nehmen

Duststorm schrieb:
Hierbei handelt es sich um individuelle Projekte. SMR-Reaktoren werden seriell hergestellt.
Und wo ist der zugelassene Reaktortyp? Bisher hieß es, nur das die Zulassung durch entsprechende Stellen geprüft wird.
 
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Ich hoffe dass sie damit keinen Erfolg haben und die Kunden zu ki Anbietern wechseln die erneuerbare Energien einsetzen. Und das die Modelle viel effizienter werden und man die AKW am Ende nicht braucht.
 
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dergraf1 schrieb:
Es ging hier immer um die letzten 3 AKWs, trotzdem meinen einige hier, sie müssten zurückrudern.

Es geht um die Abschaltung von 3 sicheren AKWs
Xul schrieb:
aber aus politischem Kalkül und Dogmentreue nicht ließ.
Welche nunmal beschlossen war und sich die Betreiberfirmen darauf vorbereitet haben. Da kann man nicht so eben mal wie bei der Aldi Filiale um die Ecke sagen "Ok, wir schliessen erst nächste Woche...". 🤦‍♂️

dergraf1 schrieb:
Du behauptest also auch, daß du weniger Stromkosten hast als vor 2021?
Dir ist bewusst, dass im Lauf der letzten Jahr e auch verschiedene andere Faktoren zum Anstieg des Strompreises beigetragen haben? Nicht alles am Strompreis sind "Erzeugerkosten":
Mitte Dezember 2023 teilten die Übertragungsnetzbetreiber mit, dass für 2024 eine deutliche Erhöhung der Netzentgelte geplant ist. Als Grund nennen die Betreibergesellschaften, dass die Bundesregierung geplante Subventionen für Übertragungsnetzentgelte in Höhe von 5,5 Milliarden Euro komplett streichen musste.
Die Subventionen wurden bisher aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds finanziert. Dieser darf nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts aber nicht mehr für diese Zwecke genutzt werden. Die Finanzierung des Netzausbaus und des Netzmanagements muss vollständig über die Netzentgelte erfolgen. Die bundesweit einheitlichen Übertragungsnetzentgelte verdoppeln sich daher auf 6,43 ct/kWh. Damit steigen 2024 die Strompreise für private Kund*innen.

Duststorm schrieb:
Der Ansatz eines SMR Reaktors ist allerdings auch ein komplett anderer als zum Beispiel die aktuellen Chaos-Projekte in UK oder Frankreich. Hierbei handelt es sich um individuelle Projekte. SMR-Reaktoren werden seriell hergestellt.
Dafür haben SMR andere Probleme. Erstens brauchst Du eine ganze Menge davon, um die geforderten mehreren Gigawatt an Leistung für die Rechenzentren zu stemmen. Zweitens sehe ich SMR in Zeiten geopolitischer Unsicherheit als extrem lukratives Ziel für Sabotage. Grossreaktoren sind da ganz anders gesichert, zumindest war das in Deutschland der Fall. Drittens können die Stromkosten nicht mit EE konkurrieren. Die Risiken wurden schon mehrfach in diversen Studien herausgestellt:

Laut einer Studie, die in PNAS veröffentlicht wurde, erzeugen Small Modular Reactors (SMRs) bis zu 2- bis 30-mal mehr radioaktiven Abfall pro erzeugter Energieeinheit als konventionelle Kernreaktoren. Darüber hinaus weist der Abfall von SMRs eine erheblich stärkere Radioaktivität auf, was die Langzeitlagerung und Entsorgung zusätzlich erschwert. Diese Erkenntnisse werfen Fragen zur Umweltverträglichkeit und Sicherheit von SMRs auf, insbesondere im Vergleich zu bestehenden großen Reaktoren, die bereits Herausforderungen in der Abfallbewältigung mit sich bringen.

Anders als teilweise von Herstellern angegeben, müsse davon ausgegangen werden, dass bei einem schweren Unfall die radioaktiven Kontaminationen deutlich über das Anlagengelände hinausreichten.

Durch die geringe elektrische Leistung seien bei SMR die Baukosten relativ betrachtet höher als bei großen Atomkraftwerken.

Aisn schrieb:
Wenn ich dazu Stellung beziehen darf:
Danke, einer der Wenigen hier, bei dem der Verstand weiter als über den Stammtisch oder die lokale Whatsapp Gruppe hinausgeht.

iGameKudan schrieb:
Die Sicherheitsmechanismen und -bestimmungen haben sich seitdem stark gewandelt.
Weil ausländische Reaktoren so für ihre Sicherheit berühmt sind? USA?

FreedomOfSpeech schrieb:
Wieso heißt es dann in einer kürzlich veröffentlichen Studie, dass Deutschland durch den Ausstieg aus der Kernkraft 600.000.000.000€ verloren hat?
Weil diese besagte Studie Mumpitz ist und sich der norwegische Kollege massiv verrechnet hat. Ob jetzt mit Absicht, da er AKW Befürworter ist, oder nicht weiss. niemand. Bestens hier erklärt:
 
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sikarr schrieb:
Das größte Problem bei AKWs ist nicht der Betrieb sondern das was danach kommt, was wir unseren Kindern und Kindeskindern hinterlassen.
Dieses Argument kann ich irgendwie nicht mehr hören / lesen.

Ich meine, ja der Abfall ist gefährlich. Aber es ist vergleichsweise extrem wenig. Seit nun 70 Jahren wird dieser auf der ganzen Welt irgendwie gelagert und es funktioniert offenkundig.
Ja,"Endlager" gibts praktisch keine, aber mal ehrlich. Man definiere irgendwo in einer Wüste mal einen Bereich (z.Bsp auf einen ehemaligen Atombombentestgelände...) wo das Zeug hinkommt. Da sollte man dann halt nicht darauf campen. Aber die Erde ist so gross, da werden sich für die paar Tonnen Abfall irgendwo ein Platz finden, wo es niemanden stört. Auch die nächsten 1000 Jahre nicht.

Anderen hochgiftigen Müll lagern wir ja auch. Manche Stoffe blasen wir auch in die Luft und dort bleiben sie. Und selbst in Tschernobyl gibt es Flora und Fauna noch und selbst einige Menschen sind dort ab und zu. Und dort gabs nix mit "verbuddeln" oder versiegeln.
 
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Der-Orden-Xar schrieb:
Für wie viele Millarden?
Völlig zu vernachlässigen, die waren ja alle gebaut. Kann man sich nicht einfach mal ehrlich machen und zugeben, dass ein Weiterbetrieb uns deutlich geholfen hätte? Die CO₂-Bilanzen im europäischen Vergleich sprechen doch eine recht eindeutige Sprache. Was soll dieses sture Beharren auf einer völlig dogmatischen Position?
Der-Orden-Xar schrieb:
Sagt die Person, die nur auf 6 Reaktoren schaut, anstatt 17? Warum nicht klar sagen, dass Schwarz-Gelb und die Grokos den Ausstieg beschlossen und vorangetrieben haben? Die CDU hat mindestens 2019 noch "Wer hat "Atomkraft nein danke"" als Werbung genutzt.
Mit 17 Reaktoren stünden wir noch besser da, was ist dein Punkt? Natürlich wären da einige sowieso vom Netz gegangen, da zu alt und im Energiemix irgendwann auch einfach obsolet, wenn EE+Speicher mal realistisch die Versorgung sichern.

Der Ausstieg wurde 2001/2002 beschlossen, das Hin-und-her danach war dann viel CDU/FDP, aber ändert doch nichts am grundsätzlichen Beschluss und daran, dass die Anti-Kernkraftbewegung maßgeblich durch die Grünen geführt wurde. Wie gesagt das schreiben die Grünen selbst zu ihrer Historie ("rot-grüner Atomausstieg", "historischer Erfolg für die Grünen" etc.) auf der Website. Warum muss man sich da nun in bester Spin-Doctor-Manier drum winden? Als hätte die CDU das aus Überzeugung und nciht aus Opportunismus gemacht – wie albern ...

Dir geht es offenbar gezielt um ein tribalistisches Framing, mir geht es um Fakten. Wie du vielleicht bemerkt hast, bin ich noch weniger ein Fan von CDU (oder gar den russisch gesponsorten Populisten der AfD/BSW). Man kann aber einfach mal ehrlich sein, die Realität betrachten und nicht alles in irgendwelche Blamegames und vorgefertigte Narrative gießen.

Der-Orden-Xar schrieb:
Und mit Millarden in Kernenergie wären wir noch weiter hinten.
Das ist kein Entweder/Oder. EE-Investitionen waren/sind sinnvoll und nötig. Ein Staat der Herr seiner eigenen Währung ist udn eine produktive Wirtschaft hat, muss nicht wie eine schwäbische Hausfrau agieren. Oder willst du jetzt ernsthaft die "KrischanLindner und Schäuble"-Schiene wider jede (bitter notwendige) Investition fahren? Oder anders: Geht's ums Klima oder doch nur um das Anti-Kernkraft-Dogma (wo man halt auch mal den harten Neoliberalen mimt, um ein billiges Argument irgendwie zu haben)?

Die KKWs waren gebaut und hätten einen wichtigen Beitrag leisten können (was sie bei einigen unserer europäischen Nachbarn ja auch tun).
 
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Habe mir das neue Video von Harald Lesch gerade angeschaut, was daran soll jetzt angeblich falsch sein?
 
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Ned Flanders schrieb:
Barakah zum Beispiel. Gut 9 Jahre, dafür unterm Budget Plan fertiggestellt.

Da immer mit 17 Jahren um die Ecke zu kommen ist auf jedenfalls tendenziös, denn das ist der Reaktor mit der längsten Bauzeit ever (ununterbrochen) und das hat auch Gründe die man ausschließen kann, wenn man eine vernünftige Planung betreibt.

[...]

Ich setz mich hier nicht für Atomkraft ein, sondern für Ehrlichkeit in der Debatte.
Danke, genau das regt mich am meisten auf, dieses Übernehmen von unredlichen Argumentationsstrukturen, wie man sie sonst eigentlich eher aus ... naja ... nicht so progressiven Lagern kennt (um es höflich auszudrücken, ich will nun auch nicht jeden FDP/CDUler als absoluten Hinterwäldler und Raubtierkapitalisten hinstellen).

Als ginge es nur darum, dass die eigene Seite gut da steht und dann auch mal eine bewusste Halbwahrheit taktisch klug genutzt werden darf ("für die gute Sache").

Das ist ein "Spiel", das man über kurz oder lang einfach verliert, da Populisten immer dreister lügen und framen und weniger Skrupel haben.
 
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Der-Orden-Xar schrieb:
Ich bin gespannt, was davon übrig bleibt, wenn der Preisverfall bei Akkus so weitergeht und damit das einzioge Argument gegen Wind und PV wegfällt.
PV und Wind ist zumindest in unseren Breitengraden sehr teuer.
Für den Übergang ist es in Ordnung, da es schnell aufgebaut ist, während man gleichzeitig das Fundament neu aufbaut.
Kernkraft ist die Größte Zukunft - die neuen sind günstig und absolut sicher.
Die Technologie hat nicht mal ansatzweise sein Potenzial ausgeschöpft.
WKW und PV sind nicht skalierungsfähig und benötigen Gas als Grundlast.
Nur WKW und PV + Akku bei einer Industrienation sind unmöglich.

PV und Akku wird seine größte Zukunft in unseren Breitengeraden im Privatgebrauch haben.

Zur Info:
Terrapower hat ebenfalls den Spatenstich bereits geleistet.

COP28 hat auch gezeigt, dass sich die Länder freiwillig auf KKW setzen werden ob mit oder ohne AI wird der Verbrauch steigen, AI beschleunigt nur die Nachfrage.
 
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Sephiroth51 schrieb:
Kernkraft ist die Größte Zukunft - die neuen sind günstig und absolut sicher.
Die Titanic ist unsinkbar!

Niemand, der behauptet, irgendetwas sei "absolut sicher" ist ernst zu nehmen. Nichts ist jemals zu 100% vorhersehbar, niemals kann jedes Fehlerszenario betrachtet werden (denn es gibt immer eines, an das niemand gedacht hat, oder das sich schlichtweg erst später entwickelt).

Dieser Satz ist schlicht und einfach eine Übertreibung und hat in einer ernsthaften Diskussion nichts zu suchen.
 
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Richtig, absolute Sicherheit gibt es nicht!
Warum sollen neue AKWs günstig sein, halte ich für völlige Fake-News.
 
Xul schrieb:
OBWOHL wir Milliarden in den EE-Ausbau gesteckt haben (was richtig ist, aber eben nciht reicht) ...
Da die Energiewende praktisch in den 90er Jahren anfing, sind das mehr als nur ein paar Milliarden.

Das die maoistische Kugeleis Theorie nicht aufging war von Anfang klar.

Da haben gerade die damals konservativen Parteien aus Opportunitäten und des Sentiments mitgemacht.

Allein die Diskussion vom Ausstieg der KKW ja oder nein, dann doch nicht dann doch.
Hat den Bürger mehrere Milliarden gekostet.
 
Sephiroth51 schrieb:
Kernkraft ist die Größte Zukunft - die neuen sind günstig und absolut sicher.
Wie viele Kernkraftwerke werden wir denn ungefähr brauchen, wenn wir heizen und Mobilität auch elektrifizierten, also 2045 bei etwa 1000-1500 TWh pro Jahr landen und das komplett oder zu 2/3 über AKWs decken wollten?
 
stefan92x schrieb:
Die Titanic ist unsinkbar!

Niemand, der behauptet, irgendetwas sei "absolut sicher" ist ernst zu nehmen. Nichts ist jemals zu 100% vorhersehbar, niemals kann jedes Fehlerszenario betrachtet werden (denn es gibt immer eines, an das niemand gedacht hat, oder das sich schlichtweg erst später entwickelt).

Dieser Satz ist schlicht und einfach eine Übertreibung und hat in einer ernsthaften Diskussion nichts zu suchen.
Die sind es, da Flüssigreaktoren über ein chemischen Prozess ablaufen und die Kettenreaktion gestoppt wird ohne technische Hilfsmittel.
Das heißt, dass eine Kernschmelze zu 100% ausgeschlossen ist.

Eher sind die Behälter undicht und es tritt Flüssigkeit aus.
 
Ned Flanders schrieb:
Wie viele Kernkraftwerke werden wir denn ungefähr brauchen, wenn wir heizen und Mobilität auch elektrifizierten, also 2045 bei etwa 1000-1500 TWh pro Jahr landen und das komplett oder zu 2/3 über AKWs decken wollten?
Aktuell würden gerade mal alle Windräder in ganz Deutschland draufgehen nur für BASF insbesondere Ludwigshafen wenn man dies vollumfänglich elektrifizieren würde wollen.
Das sind fast 30k Windräder.
Ergänzung ()

stefan92x schrieb:
Siehst du, schon hast du selbst ein potentielles Sicherheitsrisiko identifiziert und geäußert
Ja aber der GAU also eine Kernschmelze ist ausgeschlossen.
 
Sephiroth51 schrieb:
Kernkraft ist die Größte Zukunft - die neuen sind günstig und absolut sicher.
Die Technologie hat nicht mal ansatzweise sein Potenzial ausgeschöpft.
Sorry, aber mit so einer Aussage hast Du Dich schon selbst komplett von einer normalen Diskussion ausgeschlossen. 🤦‍♂️

Absolute Sicherheit gibt es nicht, nichtmal in Deutschland wo Sicherheitsstandards auf einem komplett anderen Level als sonst wo weltweit liegen. Wenn etwas sicherer wird, wird es auch immer teurer - nicht günstiger. Die Baukosten sind auch komplett explodiert im Vergleich zu den Hochzeiten des AKW Baus in weit vergangenen Jahren.

Noch einmal, bei den aktuell im Bau befindlichen AKW in Frankreich und UK, bei denen auch deutsche Firmen beteiligt sind, sind die Baukosten um das 6fache (Flamanville knapp 20 Milliarden) bzw. mehr als das 2 fache (Hinkley Point C 52 statt 22 Milliarden) explodiert.
 
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Sephiroth51 schrieb:
Aktuell würden gerade mal alle Windräder in ganz Deutschland draufgehen nur für BASF insbesondere Ludwigshafen wenn man dies vollumfänglich elektrifizieren würde wollen.
Das sind fast 30k Windräder.
Das war ja nicht die Frage. Die Frage ist wo, wann und wie wir die ~120 Reaktoren hinbauen wollen, die je etwa 11TWh p.a einspeisen um die prognostizierten etwa 1200TWh zu bekommen. Und das frag ich mal bewusst in die Runde derer, die schon ein Problem mit Windrädern in ihrer Nähe haben.

An der simplen Rechnung wird einem schon klar, dass es weder mit rein EE + Batterien noch rein mit AKWs funktionieren kann.

Am Ende muss das ganze nicht nur technisch sondern auch ökonomisch funktionieren.
 
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Um auch mal etwas einzuwerfen:

Kernkraftwerke werden an Flüssen gebaut, wegen des Kühlwassers. Mit der starken Zunahme von Überschwemmungen durch den Klimawandel sind die Chancen hoch, dass ein AKW von einem solchen Ereignis betroffen ist, auch in Deutschland. Und auf der anderen Seite gibt es immer mehr Zeiten, in denen die Flüsse austrocknen und das Kraftwerk dann abgeschaltet werden muss.

Wind- und Solarenergie sind so viel einfacher, schneller und haben weniger Risiken. Atomkraftwerke brauchen minimum 9 Jahre (wenn man mal das absolut positivste Beispiel Barakah hier nimmt), um gebaut zu werden, aber wir brauchen viel saubere Energie jetzt! Batterien und Akkus sollten doch skalierbar sein. Und wenn E-Autos endlich mal am Grid hängen würden wäre da auch noch ne Menge Speicher drin.
 
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M@tze schrieb:
Sorry, aber mit so einer Aussage hast Du Dich schon selbst komplett von einer normalen Diskussion ausgeschlossen. 🤦‍♂️
Die Kernschmelze ist bei flüssigreaktoren sind ausgeschlossen.
Druckreaktoren bleibt die bestehen und sind auch deutlich komplexer beim Bau - das was man da in GB und F baut ist Technologie der Vergangenheit und Korruption.
 
gustlegga schrieb:
Kritik und Bedenken äußern heisst nicht automatisch "ablehnen"
Doch. Deutschland hat sogar extra dafür den Begriff "schwurbeln" erfunden. Gehst du nicht unverzüglich mit der Masse mit, bist du Schwurbler und somit quasi Freiwild.
Ergänzung ()

Gigaherz schrieb:
wie man doch Kosten sparen kann, indem man in die Dusche pisst. Das ist wirklich kein Scherz.
In die Dusche weiß ich nicht aber in den Vorlauf der Fußbodenheizung. Die soll ja schön mit niedrigem Vorlauf arbeiten können. Also kommt da fleißig paar mal am Tag 36°C rein.

Wir schaffen das!
:)
 
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