Ausfälle bei Crucial M4 128GB mit neuster FW 010G

Soeben ist eine meiner Crucial M4 mit Firmware 040H ausgefallen
(Betriebsstunden: 6896, Zustand: 97 Prozent = gut, wiederzugewiesene Sektoren = 0, Lesefehlerrate = 0).

Bei einem Kaltstart wurde sie ohne Vorankündigung nicht mehr erkannt, genauso wie es mir auch mit der vorherigen Firmware 010G passiert ist.
Der Fehler hat auch nichts mit einer angeblichen UEFI-Inkompatibilität zu tun, da es sich um ein "AsRock P55 Extreme" Mainboard handelt, das noch das alte BIOS verwendet.

Die Firmware 040H hatte ich am 05.Dezember 2012 installiert, also vor 5 Wochen und bis eben gerade lief sie ganz normal.

Als Reparaturversuch habe ich den Computer 5 mal kalt gestartet, aber die SSD wurde trotzdem nicht erkannt.
Dann habe ich "Acronis Disc Director 11" von CD gebootet, was länger als sonst dauerte, aber als das Programm dann endlich gestartet war, da wurde auch die SSD wieder angezeigt und man konnte davon auch wieder booten.

Firmware 040H hat also genau den selben Bug wie Firmware 010G.
Ich rate daher allen, die Firmware 000F zu verwenden, weil sie diesen heimtückischen Bug nicht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei den meisten scheints ja problemlos zu laufen. vllt liegts eher an ner ganz speziellen hardware/software-kombi? ansonsten müsste es ne menge mehr an berichten geben die genau das problem wiederspiegeln.
 
So schlimm wie mit der 010G ist es sicher nicht mehr, nur ist der "Bug" wie es scheint noch nicht ganz aus der Welt, ein Grund mit einem Update zu warten, den wirkliche Verbesserungen gibt es ja nicht.

Ich bleib auf jeden Fall noch bei meiner alten 0309 solange sie läuft ^^
 
Also drei halbwegs bestätigte Fälle ergeben noch keinen wirklichen Bug-Alarm, würde ich mal sagen. Vielleicht ist die betroffene Hardware eben jetzt auf einen ganz kleinen Kreis eingeschränkt?

Die von mir in einem Rechner verbaute m4 mit der 000F bleibt jedenfalls bei 000F, das ist jetzt ganz klar!
 
Meine drei m4 die auf der 0309 laufen, werden die FW ebenso behalten wie die 512GB m4, die mit der 000F gekommen ist. Keine von denen macht irgendwelche Probleme.
 
Bitte nicht erneut Probleme ....

Ich habe ja die msata Variante und die 01MG machte mir so enormen Stress, dass ich alle Modelle als defekt zurück schicken musste. Neugekauft und bisher mit der 04MH kein Problem. Bei den msatas gibt es leider auch keine ältere Firmware als die 01MG zum selber flashen......

Edit: 04MG in 01MG geändert, Danke Holt:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst Du statt 04mG nicht 01mG, denn eine solche Version wäre mir nicht bekannt.
 
Holt schrieb:
Meine drei m4 die auf der 0309 laufen, werden die FW ebenso behalten wie die 512GB m4, die mit der 000F gekommen ist. Keine von denen macht irgendwelche Probleme.

Holt,

genauso sieht es bei mir aus, meine hat zwar erst ca.400 Std (000F) drauf aber läuft auch ohne Probleme. Es scheint sich doch heraus zu kristallisieren, dass die 0309 und 000F die stabilsten FWs sind.

Ist ja schon oft gesagt worden, ich kann die ganze Update-Geilheit einfach nicht verstehen..... immer sofort die neuste FW flashen und sich dann wundern wenns Probleme gibt. Die Leute wollen es einfach nicht lernen....:rolleyes:
 
JuggernautX schrieb:
Ist ja schon oft gesagt worden, ich kann die ganze Update-Geilheit einfach nicht verstehen..... immer sofort die neuste FW flashen und sich dann wundern wenns Probleme gibt. Die Leute wollen es einfach nicht lernen....:rolleyes:

Manchmal ist es aber sehr sinnvoll und sogar wichtig, ein Update zu machen. Die Unterscheidung zu treffen fällt oft schwer, da man als Laie nicht unbedingt versteht, welche Updates denn nun sehr wichtig sind, und auf welche man gern verzichten kann.

Ich habe z.B. meine m4 im Notebook auf 010G upgedatet, weil ich den Changelog so verstanden hatte, dass sich etwas an den Stromsparmechanismen verbessert hat - das wäre natürlich für ein Notebook optimal!
Aber ich hatte ja zum Glück keine Probleme damit...
 
hat es wenigstens den erhofften Erfolg gebracht, wie viele min läuft dein Notebook jetzt länger?
 
Ich lasse die Firmware 040H mal auf dieser M4 drauf, um zu sehen, ob ich diesen Fehler reproduzieren kann.
Es könnte sein, dass es auch etwas mit dem Netzteil "Corsair HX 450 W" zu tun hat. Selbiges kann nämlich auch nicht mit dem schnellen Intel-Speedstep umgehen.
Da Crucial bei Firmware 010G den Timer auf 850 ms abgesenkt hat, kann das schon ein Grund sein.
Ein solches Bughunting kann aber einige Zeit in Anspruch nehmen, da ja selbst bei fehlerhafter Hardware der erste echte sichtbare Fehler erst nach 5 Wochen auftrat.

Das erinnert mich an die Fehlersuche bei dem angeblichen AMD-Graka-Bug, wo die Ursache ganz wo anders lag und man das erst nach über zwei Jahren intensivster Tests definitiv und reproduzierbar herausgefunden hat (Speedstep und C6 wegen der langsamen Netzteile aus!).

Natürlich sind aber bereits Speedstep und C6 abgeschaltet, aber vielleicht hat Crucial da noch ein Sonder-Bug-Anliegen?

Zum Glück habe ich mehrere Backups, so dass mir bei diesem Rechner Totalausfälle nichts ausmachen.


Corsair (mein Netzteil-Hersteller) ist aber auch nicht der Schuldige, weil Corsair diese Netzteile bei Seasonic lizenisiert und lediglich die Stromleitungen steckbar gemacht hat.
Dieses Netzteil ist inzwischen ca 4-5 Jahre alt.
Vielleicht hat Corsair nicht mit sowas gerechnet?

Das bessere Wear-Leveling der Firmware 040H wäre es wert, wenn man den Bug eindeutig identifizieren und eliminieren könnte.

Firmware 000F hat bisher noch keinen einzigen Fehler verursacht.
Der Normaluser sollte auf das verbesserte Wear-Leveling scheißen und die M4 mit 000f einfach nur benutzen und angeblich "verschleißen". Hauptsache es funzt.

Edit:
Netzteilhersteller Corsair statt Crucial berichtigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bolko schrieb:
Es könnte sein, dass es auch etwas mit dem Netzteil "Crucial HX 450 W" zu tun hat. Selbiges kann nämlich auch nicht mit dem schnellen Intel-Speedstep umgehen.

Das Label heißt Corsair und hat nichts mit Crucial zu tun. Woran machst du fest, dass das Netzteil nicht mit den Intel-Stromsparmechanismen umgehen kann? Ich betreibe mein HX 450 seit 2010 problemlos mit einem Intel-System, das Speedstep nutzt.

Bolko schrieb:
(Speedstep und C6 wegen der langsamen Netzteile aus!).

... nur wenn man eine Hardwarekombination hat, die bei Netzteilen diverser Hersteller zum Fiepen führt. Ansonsten gibt es keinen logischen Grund für das Deaktivieren der Stromsparmechanismen.


Bolko schrieb:
Vielleicht hat Crucial nicht mit sowas gerechnet?

Crucial hat bestimmt nicht mit einer derart hanebüchenen Verschwörungstheorie abseits der Realität gerechnet ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Label heißt Corsair und hat nichts mit Crucial zu tun.

Da hast du Recht.
Corsair, my fault.

(den Fehler habe ich oben berichtigt)

Woran machst du fest, dass das Netzteil nicht mit den Intel-Stromsparmechanismen umgehen kann?

Weil das das Ergebnis eines der intensivsten Hardware-Tests ist, an denen ich persönlich teilgenommen habe.
Man kann diesen Fehler reproduzieren, auch wenn der selbe Rechner vorher 4 Wochen am Stück non-Stop ohne Ausfälle online war.


Ich betreibe mein HX 450 seit 2010 problemlos mit einem Intel-System, das Speedstep nutzt.

Du schaltest deinen Rechner aber hin und wieder auch mal ab.
Dann merkst du diesen Fehler vielleicht nur sehr selten oder niemals.
Eben das sehr seltene Auftreten hat die Entdeckung so schwierig gemacht.
Einen derartigen Fehler kann man überhaupt erst ab ca 4-6 Wochen Dauerbetrieb feststellen.
Wenn man den PC vorher auch nur ein mal abgeschaltet hat, dann ist man praktisch blind.
Ergänzung ()

Kausalat schrieb:
... nur wenn man eine Hardwarekombination hat, die bei Netzteilen diverser Hersteller zum Fiepen führt. Ansonsten gibt es keinen logischen Grund für das Deaktivieren der Stromsparmechanismen.

Bei mir hat noch nie etwas gefiept.
Fiepen hat mit solchen Bugs nichts zu tun.


Crucial hat bestimmt nicht mit einer derart hanebüchenen Verschwörungstheorie abseits der Realität gerechnet ;).

Nein, haben sie eben nicht.
Erst die nachfolgende Generation der Netzteile konnte mit diesen Fehlern umgehen.
Sowas hat gar nichts mit Verschwörungstheorie zu tun, sondern schlicht mit Können und Wissen.
Manche Hersteller wissen sowas nicht und sie können es nicht.

Intel und AsRock bestätigen genau diesen "Fehler".
Die wissen Bescheid.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Bolko:

Hast du irgendwelche seriöse Quellen, die deine Ausführungen belegen? Um welche ominösen Fehler soll es sich überhaupt handeln?
 
Kausalat schrieb:
Kausalat schrieb:
@ Bolko:

Hast du irgendwelche seriöse Quellen, die deine Ausführungen belegen? Um welche ominösen Fehler soll es sich überhaupt handeln?

Wie soll denn so eine Quelle aussehen?
Diese M4 ist hier bei mir ausgefallen. Punkt aus Ende.
Was willst du sonst noch?

Ich biete Seriennummern aller Bauteile an, egal was auch immer.
Du kannst jede Frage stellen, ich werde antworten...

Dieser Bug-Bericht ist kein Fake.
Ergänzung ()

Kausalat schrieb:
@ Bolko:

Hast du irgendwelche seriöse Quellen, die deine Ausführungen belegen? Um welche ominösen Fehler soll es sich überhaupt handeln?

"Welche ominöse Fehler"?
Nun da wäre zu erst mal dieses Nichterkennen der SSD beim Booten.
Dein Hauptspeicher ist nicht mehr und wird eventuell nie mehr sein.
Ist das ein Problem für dich?
Es sollte eines sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doppelt zitiert hält besser ;).

Was jetzt ein Netzteil und Speedstep mit der ganzen SSD-Geschichte zu tun haben sollen, erklärst du ebenso wenig, was denn überhaupt das Fehlersymptom sein soll (im Zusammenhang mit Netzteilen und Speedstep wohlgemerkt!).

Bolko schrieb:
Erst die nachfolgende Generation der Netzteile konnte mit diesen Fehlern umgehen.
Sowas hat gar nichts mit Verschwörungstheorie zu tun, sondern schlicht mit Können und Wissen.
Manche Hersteller wissen sowas nicht und sie können es nicht.

Intel und AsRock bestätigen genau diesen "Fehler".
Die wissen Bescheid.

Zum Können und Wissen, mit dem du dich kleiden möchtest, gehören nun einmal auch Belege. Entsprechende Verweise auf Stellungnahmen von Intel und Asrock fehlen aber. "Mit diesen Fehlern" ist eben nur eine nichtssagende Floskel, die du auf Biegen und Brechen mit der Firmwareproblematik von Crucial in einen Topf wirfst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kausalat schrieb:
Doppelt zitiert hält besser ;).

Was jetzt ein Netzteil und Speedstep mit der ganzen SSD-Geschichte zu tun haben sollen, erklärst du ebenso wenig, was denn überhaupt das Fehlersymptom sein soll (im Zusammenhang mit Netzteilen und Speedstep wohlgemerkt!).

Hier mal die Aussage von Intel zu EIST alias Speedstep:
http://communities.intel.com/message/79680

Denen bei Intel ist also sehr wohl das Problem mit den Stromsparfunktionen und gewissen Netzteilen bekannt.
Dieser "Phil_I" ist ein Mitarbeiter von Intel und er bestätigt im dortigen Strang das Problem:
Intel processors when ramping down and dropping their voltages through EIST are going from on to essentially off in these green times, and this can cause power supplies a problem.

...

Dieser "Phil_I" von Intel kennt sogar die Tricks der Netzteil-Hersteller, wie sie solche Ausfälle verhindern wollen:
The manufacturers are now adding false loads into powersupplies to ensure they see a load and start up properly and also so the loading remains high enough during idle states to allow the power supply to work okay.

Wenn man aber nun ein Netzteil hat, dass diese Tricks nicht beherscht, dann gibt es dank der schnellen Stromsparmodi wie SpeedStep eben Abstürze, die aber auch erst nach 4 bis 6 Wochen auftreten können und nicht sofort nach dem Einschalten oder innerhalb der üblichen 8-Stunden-ArbeitsTage.
Wenn eine SSD aber ebenfalls solche aggressiven Stromsparfunktionen benutzt und sogar noch je nach Firmware den Timer verkürzt, dann ist die Wahrscheinlichkeit für Ausfälle auch höher.


Nicht nur Intel ist dieses Problem bekannt, sondern auch AsRock:
Sehr geehrter Herr xxxx,


habe diesbezueglich meine Kollegen in Taiwan darauf angesprochen.

Es ist eine Limitation des VIA Chipsatzes. Intel Speedstep wird hier nicht unterstuetzt, da es in 3D Anwendungen zu Abstuerzen kommen kann. Daher ist dieses im BIOS nicht mehr integriert.



All 775Dual-VSTA hardware does support Speedstep.

When using BIOS 2.20 or before, Speedstep is working.

When using BIOS 2.40, Speedstep is disabled.

VIA informed us that when setting Speedstep to enable, it may hang up when running 3D application.

It is VIA chipset limitation.

That’s why we set Speedstep to Disable since BIOS 2.40.



MfG

ASRock Support

Im AsRock-BIOS sieht man auch eine Texteinblendung, dass SpeedStep Instabilität hervorrufen kann.

Diese Limitierung betrifft aber nicht nur die VIA-Chipsätze, sondern ganz allgemein jede Hardware, die nicht mit den sehr schnellen Spannungswechseln klarkommt.
Diese schnelle Spannungswechsel werden von den CPU-Stromsparfunktionen und den Graka-Stromsparfunktionen verursacht.
Jetzt ist da vielleicht und vermutlich auch noch die SSD-Stromsparfunktion hinzugekommen.

Das hat nichts mit Mystik oder Verschwörungstheorie zu tun, sondern mit Physik und Elektronik.
Die Netzteilhersteller werden die "Fake-Loads" wohl kaum aus religiösen Gründen in ihren neueren Modellen eingebaut haben.
Die Netzteile simulieren also zwangsweise vom PC real gar nicht benötigte Stromflüsse, nur damit dadurch die durch Stromsparmechanismen rasant abfallenden bzw ansteigenden Stromflüsse kompensiert werden und dadurch das Netzteil nicht versagt.
Die Netzteile liefern also heute nicht mehr nur genau den Strom, der von ihnen verlangt wird, sondern sie halten eine gewisse Grundlast aufrecht, damit man die recht enormen Schwankungen der CPU (und GPU und SSD) kompensieren kann.

Deshalb kann man bei neueren Netzteilen, die diese Funktion eingebaut haben, auch die Stromsparfunktionen wie Speedstep (EIST) und C6 aktiviert lassen, während man sie bei den älteren Netzteilen ohne diese Schutzfunktionen abschalten sollte, wenn man keine Abstürze riskieren will.
Mein Netzteil ist ca 4 Jahre alt und hat diese Schutzfunktion noch nicht eingebaut.
Lasse Ich SpeedStep und C6 an, dann gibt es nach spätestens 6 Wochen Abstürze.
Lasse ich aber SpeedStep und C6 aus, dann gab es sehr lange keine Abstürze.
Doch dann kam Firmware 010G der SSD und es gab wieder diese seltsamen Abstürze bzw das nicht-Erkennen des Speichers.
Wie sollte man das denn einfach ignorieren? Ein Zusammenhang könnte doch da wohl vorliegen.

Entsprechende Stränge gibt es im AMD-Forum und auch hier bei Computerbase.
Nur weil diesen scheinbar mystischen Effekt manche nicht wahrhaben wollen ist er deswegen nicht inexistent, sondern trotzdem real.
Da man solche Effekte auch reproduzieren kann sollte man es nicht ins Lächerliche ziehen.
Nur weil du vielleicht ein Netzteil mit bereits vorhandener Schutzfunktion besitzt oder weil du deinen PC nicht so intensiv benutzt ist das noch lange kein Gegenbeweis, den man mittlerweile auch gar nicht mehr erbringen könnte, da der Fehler ja nunmal eindeutig gefunden wurde.

Wenn man die exakte Ursache gefunden hat (was im Falle Netzteile und Speedstep der Fall ist) und man dann diese Ursache eliminiert, dann kann man sich über einen sehr stabilen PC erfreuen.

Doch dann kommt da vielleicht so ein SSD-Hersteller daher und meint, neue Stromsparfunktionen und kürzere Timer einführen zu müssen, und prompt kommt es nach den 4-6 Wochen erneut zu Ausfällen.
Also da werde ich mit meinem Netzteil, das diese Schutzfunktionen noch nicht eingebaut hat, sehr hellhörig.

Nun ist es recht einfach, im BIOS die SpeedStep-Funktion und C6 abzuschalten, aber die aggressiveren SSD-Stromsparfunktionen kann man nur mittels einer älteren Firmware verhindern.

Wenn man ein modernes und mit allen Wassern gewaschenes Netzteil besitzt, dann kann einem sowas vielleicht alles egal sein.
Ich habe aber noch ein herkömmliches Netzteil und mir sind solche Fehler nicht egal, da die Abstürze sehr real sind und Datenverlust verursachen können.
Nun werde ich aber nicht einfach mein sonst gut funktionierendes Netzteil in die Tonne kloppen, nur weil mal wieder so ein dreister Stromsparfreak dazwischenhaut und das ganze System in den Abgrund reißen will, nur weil nicht alles nach seiner Pfeife tanzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bolko , Danke für deine ausführliche Erklärung , warum tritt der Fehler erst nach 4-6 Wochen auf ? Die Stromsparfunktionen greifen doch sofort wenn sie aktiviert sind ( oder spätestens ab dem fertig geladenen Windows ). Verstehe ich das richtig , das du deinen Rechner in den 4-6 Wochen nicht einmal neu startest ? Was ist der Grund dafür ? HDD's oder auch andere SSD's schalten doch genauso in den Stromsparmodus , wieso passiert das ganze dann nur bei der M4 ? und ist denn überhaupt bekannt das Stromsparmodi die über den Sata Port kommen den gleichen Fehler auslösen können wie bei dem EIST-C6 Problem ? und wieso weis dann Crucial nichts davon ?
 
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